The Bucket List

By applepie1912

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Ein ganzes Leben in 100 Tagen --- Jolina war ein niedliches, aufgewecktes Mädchen. Stets fröhlich. Stets lebe... More

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Prolog
Tag 100 // Tag 99
Tag 96 // Tag 95
Tag 94 // Tag 90
Tag 89 // Tag 88
Tag 87 // Tag 85
Tag 83 // Tag 82
Tag 81 // Tag 79
Tag 76 // Tag 74
Tag 73 // Tag 71
Tag 67 // Tag 62
Tag 61 // Tag 60
Tag 58 // Tag 57
Tag 55 // Tag 54
Tag 53 // Tag 52
Tag 50 // Tag 49
Tag 48 // Tag 46
Tag 45 // Tag 44
Tag 43 // Tag 40
Tag 39 // Tag 38
Tag 37 // Tag 36
Tag 35 // Tag 32
Tag 30 // Tag 29
Tag 27 // Tag 23
Tag 22 // Tag 21
Tag 18 // Tag 17
Tag 16 // Tag 15
Tag 12 // Tag 11
Tag 9 // Tag 7
Tag 4 // Tag 3 // Tag 2
Tag 0 // Epilog
Dank

Tag 70 // Tag 69

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By applepie1912

Tag 70

Früher hatte ich immer geglaubt, es gab ein Leben vor dem Tumor und ein Leben mit dem Tumor. Wenn ich jetzt auf mein Leben zurückblickte, unterteilte ich es in das Leben vor der Nachricht und das Leben nach der Nachricht. Denn jetzt würde sich alles verändern.

Es war mittlerweile nach Mitternacht. Die Minuten krochen dahin und Kyle Thompson starrte mich immer noch an, als hätte ich ihm einen Heiratsantrag gemacht.

»Sterben?«, stieß er fassungslos aus. Ich nickte. Er schüttelte den Kopf und blinzelte. »Wieso?«, rief er. Ich zuckte die Schultern.

»Ich habe einen Tumor im Kopf, der inoperabel ist. Ein Glioblastom.«

»Seit wann weißt du es?«

»Seit dem letzten Schuljahr«, flüsterte ich.

»Als du verschwunden bist«, sagte er tonlos. Kyle fuhr sich über das Gesicht. »Als du zu Jo wurdest.« Er holte tief Luft.

»Weiß die Schule davon?«, fragte er und ließ sich auf eine Bierbank plumpsen. Ich lächelte traurig.

»Nur der Direktor. Ansonsten meine Familie, mein Arzt und ja, meine Therapeutin.« Beim letzten Wort schoss Kyles Kopf wieder in die Höhe.

»Was?«

»Professionelle Sterbebegleitung. Das war ein Wunsch meiner Mutter und ich erfülle ihr gern diesen Wunsch. Es soll gegen die Gelegenheitsdepression helfen. Und gegen die Halluzinationen«, erklärte ich und ließ mich auf der Bank ihm gegenüber nieder.

»Ich - Ich weiß nicht, was ich sagen soll«, gestand er.

»Du musst nichts sagen.«

»Du hast also Halluzinationen?«, fragte er und runzelte die Stirn. Ich lachte hart.

»Ich sehe einen Jungen, der nicht echt ist. Er sagt, er ist der Tod. Der moderne Sensenmann, sozusagen.«

»Ist er hier?«, fragte Kyle leise und sah sich um.

»Nein«, murmelte ich.

»Und was ich mit der Depression?« Kyle flüsterte, als könnte er diesen zerbrechlichen Moment mit Lautstärke zerstören.

»Ich habe sie, weil ich sterbe. Wenn alles zu viel wird und mich überkommt. Wenn mir klar wird, dass es bald vorbei ist und ich dann nicht mehr bin. Wenn ich realisiere, wie wenig ich gelebt habe.«

»Deshalb hast du diese Liste, nicht wahr?«, stellte Kyle fest. »Du willst diese Dinge nicht tun, bevor du zwanzig bist, sondern bevor du stirbst.« Dann rauschte ihm anscheinend etwas anderes durch den Kopf und er sah mich erschrocken an.

»Wie lange?« Ich presste die Lippen zusammen und schlug die Augen nieder.

»Etwas weniger als drei Monate«, krächzte ich. Es schnürte mir die Kehle zu, als Kyle fluchte. Dann sagte eine ganze Weile niemand von uns etwas. Irgendwann streckte ich mich auf der Bank aus und Kyle starrte nur so vor sich hin.

»Wie fühlt es sich an. Zu wissen, dass man stirbt, meine ich«, sagte er plötzlich. Ich sah in den schwarzen Himmel, als ich antwortete.

»Als ich es realisiert habe, vollkommen verstanden habe, da war ich wütend. Es war nicht fair. Ich wünschte mir mehr Zeit. Zeit zu leben und verrückte Dinge zu tun, aber plötzlich war ich dazu nicht mehr in der Lage. Es hatte buchstäblich mein letztes Stündlein geschlagen.

Manchmal versuche ich mich, dagegen zu wehren, aber ich weiß, dass es sinnlos ist. Und manchmal, an den schlechten Tagen, bricht es über mir herein wie eine Flutwelle und ich versinke in Lethargie.«

»Und diese Attacken?«

»Überkommen mich völlig unkontrolliert. So schlimm wie heute war es noch nie. Gelegentlich wird mir schwindelig, ich habe ein Taubheitsgefühl in meinen Armen. Generell kann ich nur noch sehr wenig essen. Kartoffel klappt da am besten, aber sonst spucke ich alles binnen zehn Minuten wieder aus.« Ich stoppte und fing an zu lachen. »Ich hab dir ja gesagt, dass ich auf deiner Party kotzen werde.« Kyle lächelte matt.

»Und es gibt wirklich keine Heilung?«, probierte er es weiter. Ich schüttelte bitter lächelnd den Kopf.

»Ich habe viel mit den Ärzten gesprochen, aber diese Art von Krebs ist unheilbar. Keiner weiß, warum ich ihn erst jetzt habe oder ob er einfach nur unbemerkt geblieben ist. Es hat letztes Frühjahr angefangen. Ich hatte jeden Tag Migräne, konnte nicht aufstehen, habe Dinge gesehen, die nicht da waren. Mir war schwindelig, ich bin oft in Ohnmacht gefallen und hatte epileptische Anfälle. Da sind wir zum Arzt gegangen und dann hat sich herausgestellt, dass ich krank bin.

Die Ärzte haben versucht, den Tumor herauszuschneiden, aber die Operation ist zu riskant.« Gedankenverloren fuhr ich mir über die Narbe an meinem Kopf. »Dann habe ich eine Chemo und eine Bestrahlung bekommen, aber meine letzten Aufnahmen zeigen, dass der Tumor wieder gewachsen ist. Es hilft alles nichts.«

»Und was jetzt? Wartest du, bis es losgeht?«

»Nein«, erwiderte ich und jetzt sah ich Kyle an. »Bis dahin lebe ich.«

Wir schwiegen wieder und hingen unseren Gedanken nach. Bis Kyle wieder eine Frage einfiel, die er stellen konnte.

»Wieso gehst du noch zur Schule?«, wollte er wissen. Ich drehte meinen Kopf wieder so, dass ich in den Himmel starrte.

»Ursprünglich wollte meine Mum es, damit ich nicht in meinem Zimmer vor mich dahin vegetiere. Jetzt gehe ich, um Nathalie zu sehen und um im Kreativen Schreiben zu sitzen. Ich will ein Schreiber werden.«

»Weiß Nathalie von-« Er stockte. Ich sah wieder zu ihm.

»Meiner misslichen Lage?«, fragte ich provokant. »Nein, das tut sie nicht. Ich wollte mir das Privileg herausnehmen, mich einmal normal zu fühlen. Eine normale Freundin zu haben. Und nicht immer beherrscht zu sein von der ständigen Präsenz des Todes.«

»Aber es ist Nathalie nicht fair gegenüber, dass du ihr etwas vorlügst. Hast du Angst davor, dass sie sich abwendet, nachdem du es ihr gesagt hast?«, argumentierte Kyle. Ich schüttelte den Kopf.

»Nein, das ist es nicht«, gestand ich.

»Was ist es dann?«, fragte er herausfordernd. Ich sah ihn an und setzte mich schließlich auf. Dann holte ich tief Luft und begann zu reden: »Ich bin zwiegespalten. Auf der einen Seite will ich niemanden an mich heranlassen, ich will den Leuten nicht diese Last und diese Trauer aufbürden; ich will nicht diese Blicke voller Mitleid sehen.

Aber auf der anderen Seite hätte ich gern jemanden, der versteht, wie es mir geht und den ich anrufen kann, wenn ich starr vor Angst nachts um zwei Uhr aufwache, weil alles wieder über mir hereinbricht.«

»Ich denke, dass die zweite Variante besser ist«, meinte Kyle.

»Du weißt nicht, was besser für mich ist«, fauchte ich automatisch. Kyle verdrehte die Augen.

»Ich weiß, was gesünder für dich ist«, sagte er und sah mich an. »Du hast die Wahl. Entweder du stößt alle, die dich lieben, von dir weg, um ihnen nicht zu schaden. Damit stirbst du zwar als Märtyrerin, aber allein und einsam und du wirst dich fragen, ob der andere Weg nicht vielleicht besser gewesen wäre.

Oder du öffnest dich der kleinen Anzahl von Menschen, die verrückt genug sind, ihre Zeit mit dir zu verbringen und hast die Chance in deinen letzten Tagen wahrhaft echte Freundschaft genießen zu dürfen. Denn das ist das, was du mit Nathalie Parker hast. Du hast die Wahl, Jo.«

---


Tag 69

Nach der Party setzte ich Nathalie und Logan zu Hause ab und fuhr dann weiter zu mir. Ich ging ins Haus und bahnte mir durch die dunklen Flure einen Weg in mein Zimmer. Ächzend fiel ich ins Bett. Mein Körper war erschöpft, aber mein Verstand war hellwach. Ich hatte Kyle Thompson mein Geheimnis verraten. Dem Jungen, den ich eigentlich nicht sonderlich leiden konnte. Dem Jungen, der quasi in einer anderen Welt lebte. Einer Welt frei von Tabletten und Schmerz. Aber dennoch fand er immer die richtigen Worte, half mir mit der Liste. Und er war da, als mich die Attacke überkam.

Den ganzen Tag machte ich nichts und auch abends konnte ich gut wieder einschlafen. Ich schlief die ganze Nacht durch, wie ein Stein. Meine Mutter hatte Mühe, mich wachzukriegen.

»Jo?«, flüsterte sie und rüttelte mich. »Jo, wach auf.« Als ich die Augen aufschlug, sah ich in ihr besorgtes Gesicht.

»Was'n los?«, murmelte ich schläfrig. Meine Mum setzte sich auf mein Bett und fühlte meine Stirn.

»Du bist feuerheiß, Jo«, sagte sie und sah besorgt zu meinem Vater, der in der Tür lehnte.

»Mh«, machte ich. Meine Mum erzählte irgendwas von Immunsystem und Krankenhaus, aber ich hörte ihr nicht richtig zu. Ich war erst wieder voll da, als mein Vater mich hochhob.

»Hey, was wird das?«, schnauzte ich, doch mein Vater trug mich einfach aus meinem Zimmer.

»Wir fahren zu Dr. Harper«, sagte er knapp.

Im Auto saß er mit mir hinten und deckte mich mit einer dünnen Decke zu, da ich begonnen hatte, zu zittern. Als wir vor der Notaufnahme hielten, wickelte mich mein Vater behelfsmäßig in die Decke und trug mich in die Klinik. Es dauerte nicht lang, bis Dr. Harper auftauchte. Das war wohl der einzige Vorteil, den man hatte, wenn man todkrank war. Man wurde von den Besten behandelt.

Auf einer Behandlungsliege in der Notaufnahme checkte er mich durch. Schließlich sah er mich ernst an.

»Wann hattest du das letzte Mal diese Krämpfe? Diese Attacken?«, fragte er. Ich schluckte.

»Gestern«, gab ich leise zu. Meine Mutter keuchte geschockt auf.

»Was? Wieso wissen wir davon nichts?«, rief meine Mutter erschrocken.

»Ich war auf einer Party. Aber es ging gleich wieder, ehrlich!«, beharrte ich. Meine Mutter sah aus, als würde sie gleich anfangen, zu weinen.

»Jo, das war ziemlich unverantwortlich«, schalt mich Dr. Harper.

»Ich bin ein Teenager, das liegt in meiner Natur«, sagte ich, aber niemand lachte über meinen Scherz. Ich konnte es ihnen nicht verübeln.

»Durch die Medikamente, die ich dir gegeben habe, geht es dir jetzt wieder besser. Du bleibst noch bis heute Nachmittag hier, zur Überwachung. Wir machen noch ein ausführliches Blutbild und dann kannst du weiterschlafen.«, Dr. Daniel Harper redete sowohl mit mir als auch mit meinen Eltern. Beide nickten. Doch dann sah der Arzt mich an und jetzt waren seine Worte allein für mich bestimmt.

»Jo, ich würde dir dringend ans Herz legen, noch einmal über einen Aufenthalt im Hospiz nachzudenken«, begann er, doch ich schüttelte sofort vehement den Kopf. Bevor er weiterreden konnte, protestierte ich.

»Wissen Sie, was ich gestern gemacht habe? Ich habe getanzt. Ich war auf einer Party und habe da getanzt. Wissen Sie, was das für ein tolles Gefühl war?« Lässig winkte ich ab. »Natürlich wissen Sie das. Sie waren ja auch mal jung und vor allem: Sie waren nicht krank.«

»Jo«, versuchte es jetzt meine Mum, aber ich bedeutete ihr, still zu sein.

»Nein, lass mich ausreden«, sagte ich zu ihr, ehe ich mich wieder meinem Arzt zuwandte. »Ich hab gestern getanzt. Kann ich das etwa im Hospiz? Und am Donnerstag hab ich ein kleines, süßes Mädchen von der Kita abgeholt. Kann ich das etwa im Hospiz? Mittwoch habe ich mit einer Freundin vier sympathische Omis zum Friseur gefahren. Kann ich das im Hospiz? Und Montag, da war ich in der Schule und hab mit meiner Lehrerin über das Schreiben geredet. Sie gibt mir Mut und irgendwie animiert sie mich dazu, ein Schreiber werden zu wollen. Kann ich ihre Reden etwa im Hospiz hören?«

»Das Hospiz ist nicht so, wie du es dir vorstellst«, sagte mein Arzt nur. »Es ist ein besonderer Ort.« Ich lachte spöttisch auf.

»Ein besonderer Ort also? Ich gehe nicht ins Hospiz. Ich bin achtzehn, niemand kann mich dazu zwingen.«

Damit war für mich die Unterhaltung beendet. Für die Erwachsenen nicht, aber das interessierte mich nicht. Was sie weiter für Argumente heranzogen, ist unwichtig.

Zuhause ignorierten meine Mum und ich uns gegenseitig. So trugen wir Streit aus. Mein Dad musste arbeiten und entzog sich somit den feindlichen Linien.

Als ich mich in die Küche traute, um wenigstens irgendwas zu essen, begegnete ich meiner Mutter. Ich sagte nichts und nahm mir etwas von dem speziellen Brot. Als ich mir das heruntergewürgt hatte, beobachtete ich sie. Irgendwann hörte sie auf, sich Kaffee zu kochen, und fuhr zu mir herum.

»Jo, ich bitte dich«, begann sie. »Warum bist du in diesem Punkt so stur. Wir wollen doch nur das Beste für dich.«

»Ich will was erleben Mum. Ich will springen, verstehst du? Ich will nicht für den Rest meines kurzen Lebens an der Klippe stehen und mich fragen, wie es ist, zu springen. Ich habe nicht mehr viel Zeit und deshalb will ich springen. Ich habe es satt, immer an der gleichen Stelle zu stehen und mich nie zu bewegen.«

»Jo, du kannst dein Leben nicht einfach weiterleben, bis zu dem Tag, an dem die Stunde Null schlägt. Also warum gehst du nicht einfach ins Hospiz und verbringst die restlichen Wochen damit-«.

»Mit was?«, fauchte ich. Auf dieses Thema reagierte ich empfindlich und meine Mutter wusste das. »Mich zu verabschieden? Das tue ich, Mum, jeden Tag. Jedes Mal, wenn ich irgendetwas tue, denke ich mir: ›Es ist das letzte Mal, dass du das tust.‹ Aber ich habe es satt, das Leben so zu sehen. Ich habe es satt, ständig auf Wiedersehen zu sagen, denn es gibt kein Wiedersehen.

Also nein. Ich werde nicht ins Hospiz gehen und den anderen beim Sterben zu schauen, während ich darauf warte, ebenfalls den Löffel abzugeben. Ich werde nicht mehr auf Wiedersehen sagen, sondern Hallo. Hallo zu dem Leben, das ich nie hatte und dass ich jetzt, in den letzten Tagen meines Lebens haben werde.

Vielleicht ist ein Hospiz für andere sinnvoll, aber für mich ist es Zeitverschwendung. Ich will nicht da sitzen und nichts tun, wenn ich doch eigentlich alles tun könnte. Ich will leben.«

»Dieser Wunsch wird dich schneller in den Tod reißen, als es der Tumor tut!«, schrie meine Mum. Zum ersten Mal sah ich sie vollkommen verzweifelt. Ich sah, wie sie kurz davor war, zusammen zu brechen. Sie war nur eine Mutter, die ihr Kind vor allem Übel beschützen wollte. Sie würde die Krankheit für mich aufnehmen, wenn sie könnte. Sie wollte alles für mich tun, mir helfen, aber das konnte sie nicht. Ich sah sie an und schließlich sank sie auf die Knie und ließ den Kopf hängen. Ich ging zu ihr und umarmte sie.

»Ich weiß, Mum. Aber wenn ich gehe, dann werde ich lächelnd gehen. Und das ist mehr als die meisten von sich behaupten können.«

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