Summer Rain

By Sans_Souci

16.2K 1.1K 68

[Teil 1] [...] Und sie? Ja sie war anders. Immer wieder mit ihren langen Röcken, den zu großen Pullis und der... More

Kurze Info
Kapitel 1: Party
Kapitel 2: Wette
Kapitel 3: Gewonnen
Kapitel 4: Blaue Augen
Kapitel 5: Park
Kapitel 6: Pech
Kapitel 7: Oh!
Kapitel 8: Mensa
Kapitel 9: SingStar
Kapitel 10: Hobbys
Kapitel 11: Trikot
Kapitel 12: Sportplatz
Kapitel 13: Putzen
Kapitel 14: Vorschlag
Kapitel 15: Money
Kapitel 16: Ablenkung
Kapitel 17: Sprachlos
Kapitel 18: Fotos
Kapitel 19: Heiß
Kapitel 20: Eifersüchtig
Kapitel 21: Schwimmbad
Kapitel 22: Flaschendrehen
Kapitel 23: Keine Ahnung
Kapitel 24: Danke Mum
Kapitel 25: Film
Kapitel 26: Geschenk
Kapitel 27: Verdammt
Kapitel 28: Kater
Kapitel 29: Schaukeln
Kapitel 30: Sie
Kapitel 31: Schlägerei
Kapitel 32: Alpträume
Kapitel 33: Shoppen
Kapitel 34: Erzähl es
Kapitel 35: Kuss
Kapitel 36: Facebook
Kapitel 37: Damians Geschenk
Kapitel 38: Oma
Kapitel 39: Mum ist die Beste
Kapitel 40: Mels Haus
Kapitel 41: Verschlafen
Kapitel 42: Adrian
Kapitel 43: Gebrochen
Kapitel 44: Baden
Kapitel 45: RAUS
Kapitel 46: Deine Verlobte
Kapitel 47: Scheiße
Kapitel 48: Hilfe
Kapitel 49: Weiß oder Rot
Kapitel 50: Versau es nicht
Kapitel 51: Ich liebe dich
Kapitel 52: Gespräch
Kapitel 53: Elisa
Kapitel 54: Perfekt
Kapitel 55: Kino
Kapitel 56: Müde
Kapitel 57: Nass
Kapitel 58: Lachen
Kapitel 59: Stress?
Kapitel 60: MARLON!
Kapitel 61: Zeig es mir
Kapitel 62: Bettwäsche
Kapitel 63: Gute Laune
Kapitel 64: Nathan
Kapitel 65: Ultraschall
Kapitel 66: Garten
Kapitel 67: Rache
Kapitel 68: Donner
Kapitel 70: Arbeit
Kapitel 71: See
Kapitel 72: Regen
Kapitel 73: Alles ok?
Kapitel 74: Was schnelles
Kapitel 75: Nicht mehr da
Kapitel 76: Brief

Kapitel 69: Ab

153 17 0
By Sans_Souci

Freitag, 27.06.

Und es waren wieder drei Wochen vergangen seit dem Wochenende wo ich alleine mit Mel war. Näher waren wir uns in der Zeit nicht mehr gekommen, weil wir nur noch lernten. Die Prüfungen der Uni standen an und wir lernten wirklich Tag und Nacht. Viel Zeit für Zweisamkeit hatten wir nicht mehr.

Außerdem waren die anderen an dem Sonntag alle wieder gekommen und die Privatsphäre war wieder gleich Null.

Aber Mel und ich war immer noch zusammen. Wir waren das perfekte Team. Zwischen uns die Liebe wurde immer größer, jedoch wurde Mel immer komischer. Sie war oft in Gedanken, machte nie irgendwelche Pläne für die Zukunft, wie zum Beispiel, als wir über die Semesterferien gesprochen hatten.

Ich hatte ihr vorgeschlagen mit ihr irgendwo alleine hin zu fliegen. An einem Ort ihrer Wahl, aber sie sagte, sie wolle erst einmal die Prüfungen schreiben und danach gucken. Sie wolle außerdem nicht wirklich weit weg, weil sie lieber zu Hause blieb und ihre Zeit mit mir in meinem Bett genoss.

Ich wollte aber auch keinen Streit mit ihr oder ihr irgendwas aufdrängen, also ließ ich es. Mir war es eigentlich auch egal, Hauptsache sie war in meiner Nähe.

Mein Wecker klingelte und ich schaltete ihn aus. 09:25 Uhr. Um 11:00 Uhr hatte ich einen Termin im Krankenhaus, da mein Gips endlich abkommen sollte. Ich konnte es kaum erwarten. Da wir in der Uni fertig waren, haben wir uns frei genommen für den Tag.

Ich drehte mich zu Mel, die 'Marlon' im Arm hielt. Ich war schon echt eifersüchtig auf das Stofftier, aber ich sagte nichts, sonst würde sie mich nachher noch für gestört halten. Ich weckte sie mit massig küssen auf ihrem Körper.

Sie öffnete leicht die Augen und lächelte mich an.

„Morgen Babe. Wir müssen langsam aufstehen. Immerhin bekomme ich gleich wahrscheinlich meinen fucking Gips endlich ab!", sagte ich leise und küsste ihren Bauch bis zu ihren Brüsten, zu ihrem Hals und dann zu ihrem Mund.

Mel grinste und nickte. Küsste mich noch einmal und stand auf. Holte aus dem Schrank ihre und meine Sachen und ging ins Badezimmer, wohin ich ihr folgte. Wir machten uns zusammen fertig.

Ich trug meine kurze Jeanshose, dazu ein weißes Shirt, meine Sonnenbrille und meine Cap. Mel trug mein Lieblingsoutfit an ihr. Mein Trikot, eine Hotpants, die Kniestrümpfe, die Superstars, meine Cap und Ams Sonnenbrille.

Wir gingen in die Küche und frühstückten erst einmal. Ein Blick auf die Uhr sagte, dass wir 10:29 Uhr hatten. Also mussten wir uns langsam beeilen.

Mel räumte noch schnell alles weg und wir fuhren mit ihrem Auto zum Krankenhaus. Sie hatte ihr Auto irgendwann mal vor unserem Haus gestellt und seitdem nahmen wir die Autos unterschiedlich. Immer das vorauf mein Engel Lust hatte. Ich beschwerte mich nicht. Ich liebte ihr Auto genauso wie meins, daher war es egal.

Am Krankenhaus angekommen, parkte Mel und wir stiegen zusammen aus und gingen zur Anmeldung. Die Krankenschwester sagte, dass wir noch einen Augenblick im Wartebereich platz nehmen sollten. Wir würden dann aufgerufen, wenn ich dran war. Also setzten wir uns dort hin und warteten.

„Kannst du es noch abwarten, das Ding endlich von deinem Fuß zu bekommen?", fragte mich meine Königin grinsend.

„Nein. Ich bin sowas von froh, wenn der Scheiß endlich ab ist. Ich will wieder vernünftig laufen können, ohne Krücken. Will wieder vernünftig Sport machen und will dich endlich vernünftig Ficken.", sagte ich, wobei ich das letzte in Mels Ohr flüsterte. Sie wurde rot und schlug mir leicht gegen die Brust.

„Arsch!", sagte sie empört und fing an zu lachen.

„Wahrheit Babe.", sagte ich und zuckte mit den Schultern.

„Dann brauchst du mich ja auch nicht mehr, wenn du Baden gehst. Hat echt schon was gutes, wenn das Ding endlich ab kommt.", sagte Mel nachdenklich. Nun war ich es, der sie empört ansah und nach Worten suchte.

„Witz, Baby!", sagte sie, als sie mein Gesicht sah, und fing an zu lachen.

Ich knurrte nur und verkreuzte meine Arme vor der Brust.

„Och! Nicht schmollen Baby! Obwohl, doch schmoll weiter, das sieht so unglaublich niedlich aus!", sagte sie nickend und grinste.

„Kann das sein, dass du heute ziemlich frech bist, Madame?", sagte ich und zog fragend eine Augenbraue hoch.

„Monsieur, ich bin nie frech! Müsstest du doch ganz genau wissen.", antwortete sie mir grinsend und piekte mir in die Wange.

Ich merkte wie meine Mundwinkel nach oben zogen und ich anfing extrem zu lachen. Seit wann piekte sie mir einfach in die Wange? Oh man. Ich liebte dieses Mädchen so sehr.

„Herr Graf, bitte!", sagte die Krankenschwester und wir folgten ihr. Sie brachte uns in einem Behandlungsraum und machte mir den Verband ab und befreite meinen Fuß von dem Gips.

„Sie können ihm den Fuß kurz vorsichtig waschen, wenn sie wollen.", sagte die Krankenschwester zu Mel, die nickte und aufstand. „Danach können Sie sich schon einmal vor dem Röntgenraum setzen, Sie werden dann aufgerufen.", sagte die Krankenschwester weiter und verließ den Raum.

„Dann leg den Fuß mal aufs Waschbecken, wenn du es schaffst, Baby!", sagte Mel und ich stand auf und ging zu ihr. Legte den Fuß aufs Waschbecken und Mel ließ Wasser drüber laufen. Nahm sich die Seife für die Hände und tat sich was auf die Hand. Ging damit vorsichtig zu meinem Fuß und wusch ihn. Machte ihn danach mit Wasser wieder sauber und trocknete ihn mit den Tüchern für die Hände ab und schmiss sie dann in den Müll.

„Danke Engel.", sagte ich und ging mit den Krücken zum Wartebereich vor dem Röntgenraum. Mel folgte mir.

Vor dem Röntgenraum mussten wir wieder Platz nehmen und warten.

„Wie ich dieses Warten hasse.", beschwerte ich mich bei meinem Engel.

„Ich auch. Aber vielleicht ist es heute das letzte Mal, dass du hier warten musst.", sagte sie und ich nickte ihr zu. Sie lehnte sich gegen mich und nahm meine Hand in ihre. Ich spielte mit unseren Fingern und wartete gespannt darauf, dass ich aufgerufen wurde.

„Herr Graf. Sie sind dran.", sagte die Röntgenfrau und ich ging in den Röntgenraum und legte mich wieder auf den Tisch. Sie drehte meinen Fuß vorsichtig, anscheinend konnte sie sich an das letzte Mal erinnern und machte die Aufnahmen. Kam raus, drehte den Fuß noch einmal und machte die zweiten Aufnahmen.

„Sie können zurück in den Behandlungsraum gehen. Der Arzt wird dann gleich kommen.", sagte sie und ich stand wieder auf. Das Drehen tat nicht mehr weh und den Fuß konnte ich auch wieder ohne Schmerzen bewegen, hoffentlich war das ein gutes Zeichen.

Als ich aus dem Raum wieder raus ging, sagte ich zu meiner Königin, dass wir wieder in den Behandlungsraum mussten, wo sie mir schweigend hin folgte.

„Ich bin mal gespannt.", sagte ich und Mel nickte und schaute auf meinem Fuß.

„Auf jeden Fall sieht der Fuß viel besser aus, als das letzte Mal.", sagte sie nachdenklich.

„Da stimme ich dir zu. Vor allem tut er nicht mehr weh, wenn ich ihn bewege."

„Das hört sich gut an."

„Ja.", grinste ich den Engel an.

„Guten Tag zusammen, dann wollen wir mal schauen, was die Röntgenbilder heute sagen.", sagte der Arzt als er rein kam. Nahm sich die Bilder und schaute, nahm das andere Bild und schaute noch einmal.

„Ich habe eine gute Nachricht und eine schlechte. Welche wollen Sie zuhörst hören?", fragte mich der Arzt und legte die Röntgenbilder zurück auf seinen Tisch und setzte sich an den Pc.

Ich wollte keine schlechte Nachricht hören, damn.

„Die schlechte zuerst.", sagte ich und machte mich schon auf alles schlimme gefasst.

„Sie dürfen 4 Wochen auf keinen Fall Sport machen und den Fuß nicht all zu sehr belasten.", sagte er und schaute mich ernst an. Ok. Das würde ich wohl hinkriegen, obwohl es scheiße war. Ich wollte wieder Laufen gehen und mich meinem Sport wieder zuwenden.

„Und die Gute?", fragte ich weiter.

„Sie brauchen keinen Gips mehr."

„Zum Glück.", sagte ich und schaute grinsend zu meiner Königin, die mich anlächelte.

„Dann wünsche ich ihnen weiterhin gute Besserung. Und denken sie daran, den Fuß wirklich nicht all zu stark zu belasten, sonst sitzen sie wieder hier und der Fuß muss operiert werden und das heißt dann mindestens 8 Wochen Gips."

„Danke. Werd ich dran denken.", sagte ich und der Arzt ging aus dem Raum.

„Endlich!", sagte ich erleichtert. Mel stand auf und kam zu mir. Küsste mich kurz auf den Mund und schlang die Arme um mich.

Ich schaute zu meinem Fuß und runzelte die Stirn.

„Was ist los, Baby?", fragte mein Engel und schaute mich gespannt an.

„Ich hab gar keinen Schuh und Socke mitgenommen.", sagte ich und schlug mir gegen die Stirn. Verdammt. Wie konnte ich das wichtigste vergessen. Fuck.

„Schlecht, aber da du so eine liebe und mitdenkende Freundin hast, hat die das denken für dich mitübernommen und hat deinen Schuh und neue Socken mitgenommen.", sagte mein Engel und holte eine Tüte aus ihrer Handtasche. Damn. Was passte in dieser Handtasche denn alles rein. Sie gab mir die Tüte und ich nahm meinen Schuh und die Socken raus.

„Was würde ich nur ohne dich machen, Babe.", murmelte ich gegen ihre Lippen und küsste sie wieder.

„Keine Ahnung, Baby!", sagte sie lächelnd und kuschelte sich kurz an mich an, entfernte sich aber wieder und schaute mir dabei zu, wie ich die Socke vorsichtig anzog und dann den Schuh.

„Fuck. Das ist so ungewohnt.", sagte ich und schaute zu Mel, die nur nickte und auf meinem Fuß schaute. Ich stand auf, belastete aber nur meinen linken Fuß, aber ich musste den rechten auch belasten, sonst kam ich nicht wirklich vom Fleck. Ich belastete ihn vorsichtig. Und so gingen wir langsam aus dem Krankenhaus raus. Musste mich erst einmal daran gewöhnen, dass alles wieder 'normal' war.

„Du gehst echt seltsam, Baby!", sagte Mel grinsend. Und nahm meine Hand in ihre. Damn, wie sehr hatte ich das vermisst, mit ihr Hand in Hand zu gehen.

„Tz.", sagte ich und zog sie an mich. Drückte ihr einen Kuss auf den Mund und grinste.

„Ich liebe dich, Baby! Vergiss das nie.", sagte sie und küsste mich noch einmal auf meinem Mund und entfernte sich etwas von mir, damit wir weiter gehen konnten.

„Ich dich auch, Königin.", sagte ich und drückte ihre Hand fester.

Am Auto angekommen setzte ich mich rein und wollte die Krücken rein tun, aber es waren ja gar keine da. Routine eben. Ich verdrehte die Augen und schloss die Tür. Mel setzte sich auf den Fahrersitz und schaute mich an. Kramte in ihrer Tasche und nahm das Handy raus, tippte irgendwas und schaute mich grinsend an.

„Lachen, Baby!", sagte sie und machte ein Foto. Ich fing an zu grinsen und lehnte mich zu ihr. Nahm ihr das Handy ab und wechselte die Kameraeinstellung.

„Nun musst du lachen!", sagte ich und drückte auf den Knopf. Drehte meinen Kopf zu ihr und küsste sie, auch hier machte ich ein Foto von. Gab ihr einen Kuss auf die Stirn und auch hier machte es klick. Mel legte ihre Hände an meiner Wange und drückte mir die Lippen auf meine. Und wieder machte ich ein Foto. Machte das Handy aus und lege es auf Seite und legte meine Hände auch auf Mels Wange und zog sie etwas näher zu mir.

„Ich liebe dich, Baby. Ich kann es nicht oft genug sagen!", murmelte sie in den Kuss hinein.

„Ich liebe dich auch, Königin."

„Was hast du vor? Müssen wir irgendwo hin?", fragte Mel mich, nachdem wir uns aus dem Kuss gelöst hatten.

„Nein. Erst einmal nach Hause. Und da können wir ja immer noch gucken, was wir heute machen können. Uns wird sicherlich etwas einfallen.", sagte ich und Mel nickte.

„Ich muss nachher wohl kurz mal nach Hause. Muss noch was für die Uni raus suchen. Und wollte noch mein Zimmer kurz sauber machen.", sagte Mel und schaute mich kurz an.

„Ok. Ich komm dann mit! Dann geht es schneller.", bot ich ihr an, aber der Engel schüttelte den Kopf.

„Brauchst du nicht. Ich mach das gleich schnell alleine. Geht dann deutlich schneller, als wenn du dabei bist.", sagte sie und küsste mich kurz.

Okay? Das war seltsam, weil eigentlich genoss es Mel doch, wenn wir so viel Zeit wie nur möglich miteinander verbrachten, wieso also zu dem Zeitpunkt nicht? Aber ich zuckte nur mit den Schultern und lehnte mich in meinem Sitz zurück.

Mel startete den Wagen und fuhr durch die Straßen. Schien aber wieder in Gedanken zu sein und schüttelte immer wieder den Kopf um wieder in die Realität zu kommen.

Zu Hause angekommen stiegen wir aus dem Auto und gingen Hand in Hand zu unserem Haus. Mum öffnete die Türe und schaute direkt auf meinen Fuß grinste und umarmte mich kurz und dann Mel.

„Wurde auch Zeit. Der Garten muss langsam wieder gemäht werden.", sagte Mum und ich schaute sie sprachlos an. Damn.

„Schau mich nicht so an, Marlon. Du hattest jetzt fast 8 Wochen nichts gemacht. Nun kommt der Alltag wieder, wo auch du dich dran beteiligen musst.", sagte Mum und zuckte die Schultern und ging in die Küche.

Mel lachte und ging Mum hinterher in die Küche. Ich konnte immer noch nichts dazu sagen und ging dann auch in die Küche.

Continue Reading

You'll Also Like

62.1K 6.9K 35
„Bring mir eine Klangschale mit", sagt der Sunhunter todernst, „Ich muss meine Chakren in Einklang bringen, sonst rollen hier gleich Köpfe." Jemand w...
2.1M 42.8K 41
❗️„Attention! Das Buch ist mein erstes Werk. Kann Grammatik- sowie Logikfehler enthalten! (Geschrieben als ich 14 Jahre war.)"❗️ Sophie ist 19 Jahre...
195K 17.3K 62
𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐛𝐥𝐮𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐋𝐢𝐞𝐛𝐞𝐬𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐢𝐦 𝐩𝐨𝐬𝐭𝐚𝐩𝐨𝐤𝐚𝐥𝐲𝐩𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝... 𝐦𝐢𝐭 𝐌𝐨𝐧𝐬𝐭𝐞𝐫�...
404K 28.3K 51
Best Ranking in Fantasy: #3 "Ihr wisst nicht wer ich bin oder woher ich komme" , sagte sie mit einer sanften aber zugleich strengen Stimme. Man konnt...