Summer Rain

By Sans_Souci

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[Teil 1] [...] Und sie? Ja sie war anders. Immer wieder mit ihren langen Röcken, den zu großen Pullis und der... More

Kurze Info
Kapitel 1: Party
Kapitel 2: Wette
Kapitel 3: Gewonnen
Kapitel 4: Blaue Augen
Kapitel 5: Park
Kapitel 6: Pech
Kapitel 7: Oh!
Kapitel 8: Mensa
Kapitel 9: SingStar
Kapitel 10: Hobbys
Kapitel 11: Trikot
Kapitel 12: Sportplatz
Kapitel 13: Putzen
Kapitel 14: Vorschlag
Kapitel 15: Money
Kapitel 16: Ablenkung
Kapitel 17: Sprachlos
Kapitel 18: Fotos
Kapitel 19: Heiß
Kapitel 20: Eifersüchtig
Kapitel 21: Schwimmbad
Kapitel 22: Flaschendrehen
Kapitel 23: Keine Ahnung
Kapitel 24: Danke Mum
Kapitel 25: Film
Kapitel 26: Geschenk
Kapitel 27: Verdammt
Kapitel 28: Kater
Kapitel 29: Schaukeln
Kapitel 30: Sie
Kapitel 31: Schlägerei
Kapitel 32: Alpträume
Kapitel 33: Shoppen
Kapitel 34: Erzähl es
Kapitel 35: Kuss
Kapitel 36: Facebook
Kapitel 37: Damians Geschenk
Kapitel 38: Oma
Kapitel 39: Mum ist die Beste
Kapitel 40: Mels Haus
Kapitel 41: Verschlafen
Kapitel 42: Adrian
Kapitel 43: Gebrochen
Kapitel 44: Baden
Kapitel 45: RAUS
Kapitel 46: Deine Verlobte
Kapitel 47: Scheiße
Kapitel 48: Hilfe
Kapitel 49: Weiß oder Rot
Kapitel 50: Versau es nicht
Kapitel 51: Ich liebe dich
Kapitel 52: Gespräch
Kapitel 53: Elisa
Kapitel 54: Perfekt
Kapitel 55: Kino
Kapitel 57: Nass
Kapitel 58: Lachen
Kapitel 59: Stress?
Kapitel 60: MARLON!
Kapitel 61: Zeig es mir
Kapitel 62: Bettwäsche
Kapitel 63: Gute Laune
Kapitel 64: Nathan
Kapitel 65: Ultraschall
Kapitel 66: Garten
Kapitel 67: Rache
Kapitel 68: Donner
Kapitel 69: Ab
Kapitel 70: Arbeit
Kapitel 71: See
Kapitel 72: Regen
Kapitel 73: Alles ok?
Kapitel 74: Was schnelles
Kapitel 75: Nicht mehr da
Kapitel 76: Brief

Kapitel 56: Müde

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By Sans_Souci

„Stimmte das wirklich was Milo eben gesagt hatte? Lässt du sonst niemanden mit deinem Auto fahren?", fragte mein Engel mich, während sie zum Griechen fuhr und mit den Fingern auf das Lenkrad tippte.

„Ja. Meinst du ich gebe den Chaoten mein Auto? Das wäre schneller kaputt als alles anderen."

„Und wieso lässt du mich dann fahren? Immerhin bin ich kaum mit Autos gefahren. Und es ist bei mir doch ein viel größeres Risiko, dass ich es zu Schrott fahren, als wie bei den anderen, die immer fahren."

„Weil du mein Engel bist und ich weiß, dass ich dir alles anvertrauen kann und du es niemals absichtlich kaputt machen würdest!", sagte ich zu ihr und schaute sie mir von der Seite aus an.

„Danke. Das gleiche gilt natürlich auch von meiner Seite, Baby.", sagte sie lächelnd, während sie an der Ampel hielt.

„Ich weiß.", sagte ich und gab ihr einen schnellen Kuss auf den Mund.

„Nicht während der Fahr, Baby. Sonst ist dein Auto nachher wirklich Schrott.", sagte sie warnend und fuhr weiter.

„Ok, ok.", sagte ich und lehnte mich wieder in den Sitz zurück.

„Wie geht es eigentlich deinem Fuß? Hast du noch Schmerzen? Du hast heute noch gar nichts gesagt dazu."

„Gestern waren die Schmerzen wirklich die reinste Hölle, aber heute geht es. Sicher sind die Schmerzen noch nicht ganz weg, aber sie sind um einiges besser geworden."

Lag vielleicht auch daran, weil Mel mich die ganze Zeit so sehr abgelenkt hatte, dass ich die Schmerzen gar nicht für voll nahm. Immerhin war sie die beste Ablenkung für mich. Aber das sagte ich ihr erst einmal nicht, sonst würde sie mich nachher noch für komplett verrückt halten. Das mit dem heiraten eben war ja schon zu viel. Damn, wenn sie nur wüsste was alles in meinem Kopf vorging, seitdem ich sie kannte.

„Ok. Falls sie schlimmer werden sollten, dann sag mir bescheid. Ich hol dann was gegen die Schmerzen.", sagte sie und parkte mein Auto neben dem von Ethan.

„Mach ich, Engel. Aber sag mal, hast du eigentlich keine Handtasche oder sowas? Du schleppst immer deinen ganzen Kram so mit dir rum.", sagte ich und schaute zu ihr rüber. Sie schüttelte nur den Kopf und zuckte dann mit den Schultern.

„Nein habe ich nicht, wollte ich mir nächste Woche aber kaufen gehen, weil jetzt brauche ich ja eine. Vorher habe ich in meinem Zimmer keine gebraucht und Elisa hätte sie sich eh genommen, egal ob die Tasche hässlich wäre oder nicht. Ich kann sie doch bei dir dann stehen lassen, oder?"

„Nimmst du mich mit, wenn du die Handtasche kaufen gehst? Und du kannst von mir aus deine ganzen Sachen zu mir räumen und bei mir wohnen, Königin. Da wir eh meistens bei mir sind, würde das keinen Unterschied machen.", sagte ich grinsend zu ihr und beugte mich zu ihrer Wange, auf der ich ihr einen dicken, fetten Kuss gab, welcher sie zum lachen brachte.

„Hört sich gut an, Baby. Aber wir sollten mal langsam rein gehen. Die anderen warten sicher schon auf uns."

„Lass sie warten und küss mich lieber wieder.", murmelte ich an ihren Hals und wanderte mit meinen Küssen von ihrem Hals zu ihrem Mund. Ich war so fucking süchtig nach ihr. Das war nicht normal. Ich hielt es ja kaum noch 30 Minuten aus, sie nicht zu küssen.

Mein Engel küsste mich so zärtlich und legte ihre Hände auf meiner Wange. Drückte mich fester auf ihre Lippen und entfernte sich wieder von mir.

„Wieso? Das war viel zu kurz.", beschwerte ich mich bei ihr und fing an zu schmollen.

„Zu Hause geht's weiter. Komm jetzt. Ich habe wirklich hunger und du sicherlich auch.", sagte sie lächelnd und stand aus dem Auto aus, wartete vor dem Auto auf mich und ging zusammen mit mir rein. Auf dem Weg murmelte ich ihr zu, dass sie sich darauf verlassen konnte, dass wir zu Hause weiter machen würden. Immerhin war das hier alles viel zu wenig. Sie gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange und hielt mir die Türe auf.

Als wir drin ankamen, saßen die anderen schon mit ihren Getränken am Tisch und unterhielten sich. Wir setzten uns hin und bestellten auch unsere Getränke. Mel nahm meine Hand in ihre und legte sie auf ihren Schoß. Es fühlte sich wieder einmal so verdammt gut an. Ich konnte mir immer wieder nur die Frage stelle, wieso sie mich wollte. Ich war so anders als sie.

„Ich habe kein Bock mehr auf Schule, wird Zeit das bald Ferien sind.", sagte Am genervt und schaute weiter in die Speisekarte rein.

„Und was macht ihr in den Ferien? Wohin geht es dieses Jahr?", fragte Kilian, der seine Karte weglegte und Am anschaute.

„Keine Ahnung. Mum und Dad haben nichts gesagt. Aber ich werde morgen mal nachfragen. Hoffentlich fliegen wir noch mal nach New York. Wir waren schon so lange nicht mehr da.", sagte Am und schien sich an den Urlaub vor 5 Jahren zu erinnern. Es war halt ein typischer Familienurlaub. Alle Sehenswürdigkeiten abklappern, Fotos hier und da und die Mädchen waren den Rest der Zeit Shoppen.

„Und was nimmst du?", fragte mein Engel mich und holte mich in die Realität zurück.

„Gyros mit Pommes. Und du?"

„Auch.", sagte sie lächelnd, schloss die Karte und lehnte sich an mich. Hielt sich die Hand vor den Mund und gähnte. Ich schaute sie an. Wie konnte sie schon wieder Müde sein? Immerhin hatte sie doch den ganzen Nachmittag geschlafen.

„Wieder müde, Engel?"

„Irgendwie schon. Ist aber immer so, wenn ich das Mädchenproblem habe.", flüstert sie mir zu und lehnte sich zurück an meine Schulter.

„Oh. Okay. Also lassen wir das mit dem Spieleabend?", fragte ich sie leise, damit nur sie es mitbekam.

„Glaub schon. Müssen wir halt an einem anderen Abend machen."

„Kein Problem. Weiß ja eh niemand, außer ich. Dann fahren wir nach dem Essen nach Hause und du kannst dich wieder ins Bett legen und bis morgen früh schlafen. Nimmst du mich morgen eigentlich mit? Oder muss ich wieder mit Ethan fahren?"

„Ich nehme dich natürlich mit, Baby. Aber wir müssen nachher kurz bei mir halten, damit ich mir frische Sachen holen kann und morgen früh nicht erst zu mir muss."

Ich nickte und bestellte für uns bei der Bedienung.

Während des Essens wurde besprochen was in der Woche so anstand. Da ich bei den meisten Sachen nicht mitmachen konnte, hörte ich nach einer Weile nicht mehr zu und widmete meine Aufmerksamkeit ganz dem Engel neben mir, die sich immer noch an mich gekuschelt hatte und meine Hand fest in ihrer hielt.

Das Essen war gut, wie immer. Ich war aber froh, als wir bezahlten und nach Hause fuhren. Wollte wieder mit Mel alleine sein, wollte sie küssen, ihren Bauch küssen, ihre Wärme an meiner Haut spüren. Wollte über ihre Haut mit meiner Zunge fahren und sie stöhnen lassen, nur durch Küsse.

Mel hielt bei sich vor dem Haus, gab mir einen kurzen Kuss und verschwand im Haus. Anscheinend war Elisa nicht da, weil nirgendwo Licht brannte. Ich wartete im Auto und schaute die ganze Zeit zur Haustür, wo Mel kurze Zeit später auch mit 2 Taschen wieder raus kam, die Türe abschloss und sich wieder ins Auto setzte. Sie gab mir die Taschen und fuhr zu mir. Parkte mein Auto vor der Garage und stieg aus. Kam auf meine Seite und öffnete mir die Türe. Sie nahm die Taschen von meinem Schoß und wartete bis ich auch endlich ausgestiegen war. Schloss die Türe und schloss das Auto ab. Danach gingen wir zur Türe und Mel machte sie auf.

In meinem Zimmer angekommen stellte Mel die eine Tasche an meinem Schreibtisch und die andere nahm sie mit zu meinem Schrank und öffnete ihn. Nahm die Sachen aus der Tasche und legte sie ordentlich in den Schrank. Nahm die Tasche mit ins Badezimmer und stellte dort einzelne Sachen hin. Ich war viel zu neugierig und ging zur Badezimmertüre und schaute was Mel alles hinstellte.

Ihr Shampoo, Duschgel, Zahnpasta, Ob's, Parfum, Haarbürste und ein wenig Schminke. Mein Badezimmer wurde immer weiblicher. Ich grinste nur und schaute Mel weiter zu, wie sie alles ordentlich hinstellte.

„Durfte ich doch, oder? Falls nicht räum ich das sofort wieder weg.", sagte sie und schaute mich an.

„Sicherlich darfst du das Baby.", sagte ich und ging auf sie zu. Stellte mich mit den Krücken hinter sie und schaute sie im Spiegel an. Sie schaute mich auch im Spiegel an. Ich lächelte leicht und ging an ihrem Hals und küsste sie vorsichtig dort. Mel schloss nach kurzer Zeit die Augen und lehnte ihren Kopf gegen mich und genoss es.

Meine Zunge ließ ich wieder über ihre Stelle fahren und Mel bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper und stöhnte leise. Damn. Jedoch musste ich viel zu schnell aufhören, weil ich noch Duschen wollte, damit ich das morgen früh nicht machen musste.

„Ich muss noch Duschen, Königin.", murmelte ich gegen ihren Hals.

„Duschen? Mit dem Gips? Geht das?", fragte sie mich und öffnete ihre Augen und schaute mich wieder durch den Spiegel an.

„Naja, er ist danach ziemlich nass, sollte bis morgen früh aber getrocknet sein.", sagte ich und ließ von ihren Hals ab.

„Wieso gehst du nicht Baden?"

„Das dauert immer so lange. Außerdem willst du dich sicherlich auch fertig machen und ins Bett gehen."

„Soll ich dir beim Baden helfen, Baby?"

„Würdest du das machen?", fragte ich sie und schaute sie an. Ich wusste ja wie unangenehm es ihr war und ich wollte sie sicherlich zu nichts drängen und sie sollte sich auch nicht als meine Pflegerin fühlen.

„Sicher würde ich das machen, Baby. Was für eine Frage. Zieh dich schon mal aus soweit es geht. Ich hole dir schnell eine frische Boxershorts. Schläfst du mit Shirt oder ohne?", fragte sie und ging schon zur Türe.

„Am liebsten ohne.", sagte ich und Mel nickte.

Ich setzte mich auf den Badewannenrand und zog mir die Sweatshirt Jacke aus und das Shirt. Mel kam rein, als ich mich gerade hinstellte. Sie nahm ein Handtuch hielt es mir hin und legte die Boxershorts auf den Stuhl. Ich nahm das Handtuch und hielt es mir so, damit sie nichts sah. Ungewohnt war es immer noch, immerhin war sie nun meine Freundin, aber ich wollte nichts überstürzen und sie sollte nicht denken, dass ich nur mit ihr zusammen war, weil ich Sex wollte. Sicher wollte ich Sex, am liebsten den ganzen Tag mit ihr, aber sie war noch nicht soweit und das musste ich akzeptieren, auch wenn es mir recht schwer fiel.

Sie zog mir die Trainingshose und die Boxershorts aus und schmiss beides in die Wäsche. Ich setzte mich wie letztes Mal in die Wanne und Mel ließ Wasser und Schaum rein. Setzte sich auf den Rand und schaute mir zu. Lehnte sich nach vorne und gab mir einen Kuss. Der schnell intensiver wurde. Normalerweise würde ich sie jetzt in die Wanne mit reinziehen und sie weiter küssen, aber da es Mel war musste ich damit noch ein wenig warten. Sie ließ wieder von mir ab, als genug Wasser in der Wanne war und holte aus dem Schrank einen Waschlappen. Machte ihn nass und rieb über meinen Oberkörper, ging zu meinem Rücken und machte dort weiter. Danach folgten meine Beine. Sie tat sich Duschgel auf die Hand und ging damit über meinen Körper. Damn. Ich genoss es zu sehr. Schloss meine Augen und konzentrierte mich nur auf Mels Berührungen.

Fuck drauf. Ich erhob meine Hände fühlte in ihren Jeans Taschen. Nahm ihr Handy, Portemonnaie und meinen Schlüssel raus und legte alles hinter mir. Mel schaute mich fragend an, aber ich deutete ihr an, dass sie näher kommen sollte. Sie machte es und dachte ich würde sie küssen, aber ich legte meine Hände auf ihre Hüfte und zog sie rein.

Sie schrie kurz auf und riss ihre Augen auf, als sie auf mir lag und ziemlich nass war.

„Mar.... .", fing sie an, aber ich legte meine Lippen wieder auf ihre und ließ sie somit erst gar nicht zu Wort kommen. Damn. Mel so nah an mir zu spüren war fucking heiß. Ihre nassen Sachen, die an ihrer Haut klebten und ihre Rundungen zeigten. Mein Schwanz musste sie ziemlich deutlich an ihren Oberschenkeln spüren, aber das war mir gerade scheiß egal.

„Du spinnst komplett, Baby!", beschwerte sie sich lachend. Rutschte ein bisschen zur linken Seite, damit sie nicht auf meinem rechten Bein mit ihrem Gewicht lag und legte sich bequemer hin. Ihren Kopf legte sie auf meine Brust und ich streichelte ihr über den Rücken.

„Niemals, aber du warst einfach viel zu trocken, Königin.", murmele ich gegen ihre Haare und küsste sie kurz dort.

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