Crazy for you *slow updates*

By drxwstease

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» I'm nothing without you. Why can't you see? I love you but you're too blind to see. « [*Achtung: Enthält ge... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47

Kapitel 9

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By drxwstease

Wir liefen an der Hundewiese und dem Kinderspielplatz vorbei und kamen schließlich an einer Eisdiele an. Wir brauchten uns nur einen Blick schenken und schon saßen wir an einem Platz und bestellten uns jeweils ein Eis. Justin bestellte sich wie damals schon immer zwei Kugeln Zuckerwatteeis und ich zwei Kugeln Oreoeis. Nachdem der Kellner unsere Bestellung aufgenommen hatte und kurze Zeit später beides brachte, aßen wir das Eis und redeten dabei.

Als wir beide fertig waren, bezahlte Justin. Er bestand darauf, sonst hätte ich für uns oder zumindest für mich selber bezahlt. Danach gingen wir weiter und setzten uns weiter abgelegen auf eine Bank. Mein Board legte ich unter die Bank. "Ich geh mal kurz auf Toilette", informierte ich Justin und begab mich zu den Toiletten. Nachdem ich fertig war, wollte ich wieder zurück gehen doch ich wurde aufgehalten. Ein Junge, vielleicht 18 oder 19, also in Justins Alter kam zu mir. "Hey, bist du nicht das Mädchen aus den ganzen Magazinen und Werbungen?", fragte dieser, der mittlerweile vor mir stand. Langsam nickte ich. „Ich schätze schon, warum?" "Naja, ich find dich echt toll. Wie heißt du?", hakte er weiter nach. "Abbie", antwortete ich knapp, obwohl ich doch lieber mit ‚Sorry, kein Interesse' geantwortet hätte. "Schöner Name. Ich bin Leon. Wie alt bist du denn, Schönheit?" Langsam wurde mir das Ganze zu dumm, aber solange es nur dabei blieb, war es ja noch zu ertragen. "Ich bin 17." Natürlich fragte ich ihn nicht wie alt er denn war, da es mich erstens wirklich nicht interessierte und ich zweitens immer noch kein Interesse an diesem Gespräch hatte. "Passt doch, ich bin 18. Hast du Lust etwas mit mir zu unternehmen?" "Nein, ich hab schon was vor, sorry." Endlich konnte ich ihm sagen, dass ich echt kein Interesse hatte mit ihm etwas zu machen.

*Justin Pov*
Ich wartete ungewöhnlich lange darauf, dass Abbie von der Toilette zurück kam, also beschloss ich mal gucken zu gehen, ob sie vielleicht eine Freundin getroffen hatte und nun mit dieser quatschte. Die Boards ließ ich solange unter der Bank stehen. Schon von weitem konnte ich erkennen, dass Abbie dort stand. Allerdings stand sie dort mit einem Typen. Ich konnte mir nicht helfen, aber irgendwie wurde ich sofort eifersüchtig. Das war doch nicht normal, oder? Fürs erste schob ich die Gedanken beiseite und ging auf die beiden zu. "Was wird das denn wenn's fertig ist?", fragte ich mit einem scharfen Ton und fixierte meinen Blick auf den Jungen. "Wir haben uns nett unterhalten und damit würde ich gerne fortfahren ohne diese überaus nette und hübsche Dame warten zu lassen." Okay, das war eindeutig zu viel. Gott war der ekelhaft!

"Okay Freundchen, verpiss dich und dir wird nichts passieren", drohte ich ihm, wobei ich die Augenbrauen zusammenzog und meine Augen langsam zu schlitzen wurden. "Warum sollte ich? Sie gehört nicht dir. Ich überlasse sie jetzt ganz sicher nicht dir damit du dich an sie ranmachen kannst." Wenn mir von diesem ganzen Geschleime nicht schlecht wäre, würde ich jetzt wahrscheinlich sogar Lachen. "Oh mein Gott bist du peinlich. Los verzieh dich! Wenn ich bis drei gezählt hab bist du weg, sonst knallt es! Sie ist mein Mädchen und dabei bleibt es auch!" Meine Stimme wurde bei jedem Wort lauter und bebender. Anscheinend machte es diesem Typen Angst, da er dann doch die Flucht ergriff. Als er aus meinem Blickfeld verschwunden war, wandte ich mich zu Abbie und sah sie an. "Alles okay?" Sie nickte und umarmte mich. Dabei vergrub sie ihren Kopf in meiner Halsbeuge. „Danke." „Ist doch selbstverständlich, du bist nun mal meine Maus und dabei wird es auch immer bleiben", wiederholte ich das von eben nochmal. "Und du mein Cupcake", nuschelte sie und lächelte an meinem Hals. Das konnte ich spüren. Es war schön zu wissen, dass sich an unserer Beziehung zueinander nichts geändert hatte selbst nicht durch die Entfernung und den wenigen Kontakt.

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