It's so good being bad || z.m.

By devilishalien

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Elena Hamlington. Ein durchschnittliches 17-jähriges Schulmädchen aus London. Sie war intelligent und beliebt... More

Kapitel 1: First Met
Kapitel 2: Park des Schicksals
Kapitel 3: Bekanntschaft
Kapitel 4: Planung für's erste 'Date'
Kapitel 5: Scott und Zayn
Kapitel 6: Ein Date im Mondschein
Kapitel 7: Bodyguards
Kapitel 8: Mein Held
Kapitel 9: Freund und Freundin?
Kapitel 10: Revier, Kampf und Tattoos
Kapitel 11: Beschützerinstinkt
Kapitel 12: Mädelsabend
Kapitel 13: Abendessen à là Mama
Kapitel 14: Vertrauen
Kapitel 15: Dad
Kapitel 16: Familienbande
Kapitel 17: Familie Malik
Kapitel 18: Mr. Unkown
Kapitel 19: Duett
Kapitel 20: Streit, Versöhnung, Planänderung
Kapitel 21: Geständnis
Kapitel 22: Vor dem Kampf
Kapitel 23: Der alles entscheidende Kampf
Kapitel 24: Her first Time
Kapitel 25: Mr. und Mrs. Summers
Kapitel 26: Eifersucht
Kapitel 27: "Lass mich in Ruhe !"
Kapitel 28: Knastbesuch
Kapitel 29: Drama Time
Kapitel 30: Memories
Kapitel 31: Alltag
Kapitel 32: "Ich liebe dich, Zayn."
Kapitel 33: Schlägerei, Krankenhaus und Liebeskummer
Kapitel 34: I will kill you, Edwards!
Kapitel 35: Do you remember?
Kapitel 36: Sammy
Kapitel 37: Sammy's Aufklärung
Kapitel 38: Herausforderung
Kapitel 39: Opfer und Mörder
Kapitel 40: I killed him!
Kapitel 41: Entscheidung
Kapitel 42: You are my Family.
Kapitel 43: Pain
Kapitel 44: Daniel
Kapitel 45: Waliyha? Waliyha!
Kapitel 46: Eine etwas andere Nacht
Kapitel 47: Mädchengespräche
Kapitel 48: The Black Rose
Kapitel 49: A funny Day
Kapitel 50: I'm so sorry.
Kapitel 51: Besuch von Familie Malik
Kapitel 52: He's back
Kapitel 53: Bad Mood
Kapitel 54: The End
Kapitel 55: Kiss me, like you wanna be loved.
Kapitel 56: We are the next.
Kapitel 57: "Ich hab gewonnen, nicht du."
Kapitel 58: The day after yesterday
Kapitel 60: Break up
Kapitel 61: "Man hat uns unser Glück nicht gegönnt."
Danksagung + neue Story

Kapitel 59: Afraid of Death

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By devilishalien

Kapitel 59

Danielle sah total panisch aus und konnte sich noch kaum auf den Beinen halten.

"Komm rein. Setz dich erstmal hin.", versuchte ich sie zu beruhigen, doch sie schüttelte den Kopf.

"Wenn.. Wenn ich jetzt nicht bei ihm bin wird er sterben."

"Danielle, was redest du da?! Was ist passiert?!"

"Ko-omm bitte mit!", schluchzte sie.

Ich hörte, dass jemand die Treppenstufen runterlief. Als ich mich umdrehte sah ich Zayn.

"Hey Dani.. Woah, was ist denn mit dir passiert?!", fragte er schockiert.

"Wir gehen! Komm mit!", befahl ich, nahm eine Jacke und zog meine Schuhe an.

"Was ist passiert, man?!"

"Liam hatte einen Unfall!", schrie ich und band mit panisch die Schuhe zu.

Schnell nahm ich Schlüssel und Handy und lief raus. Zayn folgte mir. Bevor er die Tür schloss schrie ich zu Damon, dass wir weg waren. Schnell folgten wir Danielle, die immernoch am weinen war. Ich tröstete sie, indem ich sie in die Arme nahm. Sie schluchzte und machte meine Jacke nass, was für mich überhaupt kein Problem war. Ich hatte echt Glück in der Nähe eines Krankenhauses zu wohnen, denn nach 5 Minuten waren wir schon da. Danielle rannte zur Rezeption, fragte nach Liam.

"Liam Payne?", fragte die Dame und wir nickten.

"Er ist grade im OP-Saal. Wer seid ihr?"

"Seine engsten Freunde.", sagte Zayn als Danielle wieder zu weinen begann.

Ich nahm sie wieder in den Arm und brachte sie Richtung OP-Saal. Wir setzten uns davor und warteten stumm, bis Danielle die Stille unterbrach.

"Wenn ihm was passiert, werde ich mir das niemals verzeihen."

"Danielle, was ist passiert?", fragte Zayn.

"Wir waren auf dem Weg zu mir. Ich war in Gedanken ganz woanders. Ich war grade dabei die Straße zu überqueren, als ich auf einmal ein Hupen hörte. Ich hab erst später gemerkt, dass das Auto rasend auf mich zukam und ich stand da noch, total geschockt. Liam schubste mich auf die andere Seite, wurde aber dafür selbst vom Auto angefahren. E-Er lag da auf d-dem Boden, z-zu viel B-B-Blut.."

Danielle schüttelte den Kopf und hielt sich die Ohren zu. Die arme. Es musste schrecklich gewesen sein.

"Er ist stark, Danielle. Er schafft das schon.", versuchte ich sie aufzumuntern.

Zayn sah sie aber zornig an, sehr zornig. Er ballte seine Hände zu Fäusten und sein Kiefer spannte sich an.

"Also ist er wegen deiner Tollpatschigkeit gerade da drin?! Ist das dein Ernst, Danielle?! Hättest du nicht aufpassen können?!", schrie er.

"Zayn,-"

"Das ist alles deine Schuld. Wenn der stirbt, dann-"

"Zayn, halt deine Klappe, verdammt! Er wird überleben!", schrie ich ihn an.

Danielle schluchzte umso mehr, ihre Augen waren angeschwollen und knallrot, als hätte sie sich grade zugedröhnt.

"Er wird überleben.", flüsterte ich nochmal.

Zayn ging einfach raus. Durch die Fensterschreiben konnte ich sehen, dass er seine Zigarettenpackung rausfischte und eine Zigarette anzündete. Danach nahm er sein Handy raus und rief jemanden an. Danach schrie er demjenigen mir unverständliche Sachen in den Höhrer. Letzendlich legte er auf und rauchte weiter. Nach 5 Minuten kam er wieder rein und stellte sich vor mich. Danielle war bei Zayn's Anwesenheit angespannt, sie hatte Angst.

"Wir sind gleich wieder da.", flüsterte ich ihr zu und sie nickte, starrte weiterhin auf den Boden, während Zayn sie hasserfüllt ansah.

Ich zog Zayn mit mir mit und obwohl er sich wehrte, konnte ich ihn bis nach draußen ziehen.

"Was ist dein Problem?!", zischte ich ihn an.

"Was mein Problem ist?! Mein bester Freund liegt grade im OP und hat das Risiko zu sterben und das wegen seiner Freundin!", schrie er zurück

"Sie kann nichts dafür, Zayn! Sie war mit den Gedankrn weg und hat eben nicht aufgepasst! Sowas kann passieren!"

"Ist mir doch egal! Sie wird Schuld daran haben, wenn er stirbt!"

"Er wird nicht sterben!"

"Was macht dich so sicher?"

"Zayn, ich war auch kurz davor zu sterben und wenn ich das schaffe, dann Liam erst recht!"

"Das ist was anderes!"

Wir zickten uns die ganze Zeit an. Das ging bestimmt 10 Minuten so, bis uns jemand unterbrach.

"Hört doch mal auf zu streiten! Das ist ja nicht auszuhalten!"

Louis trennte uns voneinander, während Niall Zayn von mir und Harry mich von Zayn zurückschob. Zayn versuchte sich die ganze Zeit zu wehren, also half Louis Niall, denn alleine würde er nicht gegen Zayn ankommen. Dann geschah etwas, womit ich niemals gerechnet hätte. Louis klatschte Zayn eine, mitten auf die Wange.

"Beruhige dich jetzt!", schrie Louis ihn an.

"Fasst du ihn noch einmal an, mache ich dich eigenhändig fertig, Louis!", schrie ich ihn jetzt an, löste mich schwer von Harry und ging zu Zayn.

Dieser stand immernoch unter Schock und fasste sich an seine Wange. Wütend blickte ich Louis an, der mir ein emotionsloses Gesicht schenkte. Dann fing er an zu grinsen. Ich sah ihn verwirrt und fragend an.

"Das ist bei uns schon des Öfteren passiert, Kleines. Kein Grund zu überteiben.", versuchte er sich rauszureden.

"Nie wieder, Louis. Nie wieder.", zischte ich ihn an und sah zu Zayn, der ebenfalls grinste.

"Und was grinst du jetzt?", fragte ich ihn.

"Ich find's süß wenn du sauer wirst und so tust, als müsstest du mich beschützen. Baby, ich schaff das auch alleine.", lächelte er, nahm meine Hand und zog mich zu sich.

"Ach, sei leise! Ich bin immernoch sauer auf dich. Und jetzt, lasst uns rein.", befahl ich und zog Zayn mit mir mit.

Als wir wieder vor dem OP-Saal standen, sahen wir Danielle mit einem Arzt sprechen. Wir liefen zu ihr. Sie begann wieder zu weinen.

"Dani, was ist los?", fragte Niall.

"S-Sie br-rauchen Blut..", stotterte sie.

"Welche Blutgruppe hat Liam?", fragte jetzt Louis.

"0, das ist es ja. Es ist eine seltene Blutgruppe."

Wir sahen uns alle gegenseitig an. Hatte irgendeiner Blutgruppe 0? Anscheinend nicht, denn alle schüttelten den Kopf.

"Ich kenn meine Blutgruppe nicht.", sagte ich und sah den Arzt an.

"Wir können ja einen schnellen Test machen. Folgen Sie mir bitte.", sagte dieser und ich folgte ihm ins Labor.

Dort stach man mir eine Spritze in die Vene und begangen ein wenig Blut wegzunehmen. Danach wurde sie analysiert. Während der Zeit war ich wieder vor dem Saal und saß auf Zayn's Schoß und spielte nervös mit seinen Fingern. Der Arzt kam aus dem Labor und alle standen auf.

"Mr. Payne hat wirklich Glück, Ms. Hamlington. Sie haben Blutgruppe 0. Bitte kommen sie wieder mit mir mit."

"Einen Moment. Wie viel Blut muss genommen werden?", fragte Zayn.

"Ein Liter. Danach wird der Spender, also Ms. Hamlington, hingelegt und untersucht, ob es ihr dann gut geht."

"Okay."

"Danke, Elena, danke! Ich bin dir so viel schuldig.", sagte Danielle.

"Ach was, mach ich doch gerne."

Schnell folgte ich dem Arzt und erneut wurde mir Blut abgenommen. Nachdem die ein Liter geschafft wurden, wurde ich hingelegt und dazu gezwungen, mich auszuruhen, auch wenn es nur 5 Minuten wären. Ich erfüllte meine Pflicht und simste derweil mit Damon. Ich hatte ihm kurz von der Situation berichtet. Er würde später auch kommen.

Nach 10 Minuten hielt ich es nicht mehr aus und stand auf. Anfangs war mir schwindelig, danach gewöhnte sich mein Körper und ich konnte geradewegs Richtungs OP-Saal laufen. Erneut setzte ich mich auf Zayn's Schoß.

"Ich hab hunger.", murmelte ich.

"Ich hol uns was zu essen.", willigte Harry ein.

"Warte, ich komm mit dir.", meinte Louis und folgte Harry.

Niall war derweil mit Danielle beschäftigt. Er versuchte sie aufzumuntern und zum lachen zu bringen, was ihm einigermaßen gelang.

"Er hat den Tod nicht verdient.", flüsterte ich Zayn zu.

"Er muss weiterleben. Für sich, für Danielle.", fügte ich hinzu.

"Er hatte es nie einfach im Leben. Er musste sich durchkämpfen, wurde damals gemobbt und geschlagen, hatte keine Freunde, war einsam. Auf den ersten Eindruck wirkt Liam wirklich verschlossen, aber wenn man ihn besser kennenlernt bemerkt man, wie offen er sein kann. Er hat ein so gutes und großes Herz. Ich könnte nicht ohne ihn leben.. und nicht ohne dich."

Den letzten Part hatte er mir zugeflüstert. Ich beneidete die Verbindung zwischen Zayn und Liam. Man sah es ihnen anfangs nicht an, aber sie waren einander gebunden und das ist das, was zählte.

Erneut verließ ein Arzt den OP-Saal, nahm seinen Mundschutz weg und betrachtete uns. Es war ein anderer Arzt.

"Sind Sie Familienmitglieder oder Freunde von Mr. Liam Payne?", fragte er und bekam von jedem ein einzelnes Nicken.

"Ich freue mich Ihnen mitteilen zu können, dass Mr. Payne die Operation überbestanden hat. Wir werden ihn jetzt in ein Zimmer verlegen."

Danielle sprang auf und ab und umarmte Niall so fest sie konnte. Vor Freude begann sie wieder zu weinen. Als sie Niall losließ lächelte sie mich an. Ich näherte mich ihr und nahm sie in den Arm. Genau jetzt brauchte sie Unterstützung, ich war für sie da.

"Vielen vielen Dank, Elena, ehrlich. Ich bin dir was schuldig."

"Wenn du das schon erwähnst. Tust du mir einen Gefallen?"

"Alles, was du willst."

"Versöhn dich wieder mit Zayn. Er meinte das nicht so."

"Ich weiss, ich nehms ihm auch nicht übel."

"Ihr müsst euch wieder vertragen."

Ich ging auf Zayn zu. Ihm war die Erleichterung sichtlich ins Gesicht geschrieben. Er unterhielt sich grade mit Louis, doch so respektlos wie ich war ging ich einfach zwischen die Beiden und stellte mich vor Zayn. Sofort hörten sie mit ihrer Konversation auf.

"Du vertragst dich jetzt mit Danielle.", befahl ich.

"Hä?"

"Du warst unfreundlich zu ihr. Entschuldige dich."

"Ist ja gut.", murmelte er und lief auf Danielle zu.

"Dani?", sprach er.

"Ja?", fragte sie lächelnd.

"Es tut mir Leid. Ich hab Scheisse gelabert."

"Schon okay. Du hattest ja Recht."

"Nein, hatte ich nicht. Es war falsch von mir. Verzeihst du mir?"

"Natürlich du Idiot.", sagte sie und umarmte ihn feste.

Zayn erwiderte die Umarmung und grinste über beide Ohren. Als sie sich losließen wurde Danielle in ein kleines Patientenzimmer befördert, um ihre kleine, ausgetrocknete Wude zu untersuchen. Wir durften Liam besuchen gehen, da er schon wach war. Die Jungs betraten zuerst das Zimmer, zuletzt ging ich rein. Als Liam mich sah lächelte er leicht, welches ich erwiderte. Er verzog noch ab und zu sein Gesicht, da es ihm anscheinend weh tat.

"Wie geht's dir?", fragte Niall

"Es geht. Hab noch paar Schmerzen. Wo sind Louis und Harry? Und vor allem, wo ist Danielle?", fragte er leicht panisch.

"Beruhig dich. Dani wird kontrolliert und Harry und Louis sind was zu Essen holen.", sagte Zayn.

Erleichtert atmete er aus, sprach dann weiter.

"Wie geht's meiner Dani?"

"Ganz gut soweit.", meinte Niall.

"Wie geht's dir, Elena? Gestern zu hart drangenommen?", lachte Liam.

Sofort wurde ich rot und guckte weg.

"Oh, sie wird rot. Wie süß.", sagte Zayn und lachte.

"Sei du mal ganz leise! Ich bin immernoch sauer auf dich!", schnauzte ich ihn an.

Sofort verstummte er und sah zu Boden.

"Was hab ich verpasst?", fragte Liam.

"Die hatten 'nen kleinen Streit. Nichts besonderes.", informierte ihn Niall.

Es klopfte an der Tür und Louis und Harry traten ein.

"Veyo, mate! Du bist ja aufgewacht! Alles klar bei dir?", fragte Harry schnell und legte die Tüten auf den Tisch.

"Alles Bestens.", antwortete Liam und lächelte.

"Gute Besserung, Payne.", lachte Louis und klatschte ihm auf die Hand.

"Danke man.", sagte Liam.

"Du hattest echt Glück. Elena hat ihr Blut gespendet, damit du überlebst.", sprudelte es aus Niall's Mund.

"Niall! Das hätte er nicht wissen müssen!", sagte ich und sah ihn wütend an.

"Hätte ich nicht? Elena, vielen vielen Dank! Wirklich, ich bin dir was schuldig!"

"Bist du nicht, Liam. Sowas ist selbstverständlich. Jag uns beim nächsten Mal einfach nicht so einen Schrecken ein."

"Mach ich, versprochen."

"Wo ist Dani?", fragte Louis.

"Kontrolle.", antwortete Zayn, setzte sich hin, zog mich auf meinen Schoß und reichte mir einen Burger.

"Ihr wart bei McDonald's?", fragte ich und nahn einen Bissen.

"Sieht man doch an der Verpackung.", lachte Harry.

Die Tür öffnete sich und ein Lockenkopf stach heraus. Danielle sah sich um, bis sie auf einen lächelnden Liam traf. Sofort fing sie an in Strömen zu weinen.

"Komm her.", meinte Liam und Danielle näherte sich seinem Bett.

Sie verdeckte ihr Gesicht in ihren Händen, konnte nicht reden, nur schluchzen. Liam setzte sich langsam aufrecht hin, obwohl er noch Schmerzen hatte.

"Hör auf zu weinen, Dani. Du weisst, ich hasse das. Ich will dich nicht so sehen müssen. Guck, mir geht's gut.", sagte er und nahm sie in den Arm.

"D-Du bist so ein I-I-Idiot, Liam. Du hättest m-mich da st-tehen lassen s-sollen.", stotterte sie.

"Damit ich sehe, wie du da leidest? Niemals. Für dich würde ich mein Leben auf's Spiel setzen.", sagte er und küsste sie kurz.

Mir entfloh ein 'aaw', womit ich die ganze romantische Situation ruiniert hatte.

"Sorry.", flüsterte ich und widmete mich wieder meinem Burger.

Was für ein anstrengendes Leben. Hoffentlich würde später alles wieder in Ordnung sein und wir können unser normales Leben führen.

Wenn ich nur davor wüsste, was später passieren würde.

________________

Hello Ladies (und Gentlemen? Lesen Jungs sowas?)

Nur noch wenige Kapitel, dann ist meine erste Story zu Ende wuhuuuuu.

Es wird KEIN Happy End geben, sorry :D

Love you lots, Bye Bye ♡

-SBlackbird

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