Daddy Tomlinson [I]

By Annyy123

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Amy. Ein ganz normales Mädchen aus Deutschland. Riesiger One Direction Fan. Doch dann wird an nur einem Tag... More

Daddy Tomlinson
Kapitel 1 - crash with aftermath
Kapitel 2 - Lost in London
Kapitel 3 - Maybe just a lie, it's too early
Kapitel 4 - Germany
Kapitel 5 - Goodbye
Kapitel 6 - Thinking
Kapitel 7 - Day with El
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10 - new start
Kapitel 11 - friends
Kapitel 12 - Doncaster
wollt ihr mich eigentlich verarschen :D ?? :**
Kapitel 13 - Fight
Kapitel 14 - I need you!
Kapitel 15 - Don't go!
Kapitel 16 - I hope he knows that I love him
Kapitel 17 - Back together
Kapitel 18 - skating with TommoTomlinson
Kapitel 19 - New Life, new family?
Kapitel 20 - When you cry, I cry with you
Kapitel 21 - Smiley-Daddy-Day
Nelly is dumm
Kapitel 22 -
Kapitel 23 - Skating till we see the sun... or the stars
Kapitel 24
Kapitel 25 - Happy Birthday
Kapitel 26 - old Times
Kapitel 27 - Back and Bad
Kapitel 28 - I will wait for you
Kapitel 29 - you and me forever?
Kapitel 30 - Keep her
INFO
Kapitel 31 - This song is for you!
Kapitel 32 - Memories in the bad way
Kapitel 33 - Help?
Kapitel 34 - Perfect Dreams
Kapitel 35 - My new family?
Kapitel 36 - Let it be perfect
Sentimentales Gelaber // Info // Fortsetzung
Ein Letztes Gelaber von mir - Genießt es <3

Kapitel 37 - Dreams come true

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By Annyy123

Also erstmal ein Paar Sachen: In dieser FF wird Liam mit Sophia zusammen sein. Es meinten zwar mehr er soll mit Dani zusammen sein. Ich persönlich mag Dani lieber, aber sie ist für mich auch ein großes Vorbild als Tänzerin. Aber es stimmt, dass wir es akzeptieren müssen, dass Liam mit Sophia und nicht mehr mit Dani zusammen ist. Ich finde das zwar schade aber wir können ja nichts ändern ;) also ist er mit Sophie zusammen :D Ich hoffe, dass stört euch jetzt nicht zu sehr... :/ Ihr glaubt überhaupt nicht, wie glücklich mich diese ganzen Kommentare bei dem letzten Kapitel gemacht haben. Das wirklich so viele die Fortsetzung lesen wollen, find ich wirklich... *o* toll. Mehr kann ich dazu nicht sagen, außer Dankkeee <3 

Ich hoffe ihr lest sie auch wirklich :D :**

 

..................................................................................................................................

Wir landeten morgens um zehn. Die Sonne brannte schon jetzt auf der Haut. Wir holten unser Gepäck und verließen den Flughafen. Dann fuhren wir zu dem Ferienhaus, das wir für zwei Wochen gemietet hatten. 

Ich teilte mir ein Zimmer mit Niall und Harry. Das Haus war direkt am Meer und in unserem Zimmer war ein großes Fenster mit Blick aufs Wasser.

Die Wellen waren ziemlich hoch. Ich liebte Wasser. Ich liebte das Meer. 

"Kommst du mit ans Wasser?" fragte Louis plötzlich, als er hinter mir stand. Ich drehte mich um und nickte. "Klar!" 

Wir zogen unsere Schuhe aus und rannten barfuß an den Strand. Es waren einige Leute hier. Nicht sehr viele, aber schon einige. Doch keiner schien Louis zu erkennen. Er trug eine kurze Hose, ein Tanktop und eine Sonnenbrille. 

Wir rannten schnell an allen Leuten vorbei und ans Wasser. Der Sand brannte unter den Füßen, doch es wurde direkt besser, als wir in das kalte Wasser an meinen Füßen spürte. 

xx

Wir verbrachten den restlichen Tag mit Sachen auspacken, Flaschendrehen, chillen, lesen, Musik hören und zwischendurch an den Strand gehen. Morgen wollten wir Surfboards ausleihen und Liam war der festen Überzeugung, dass er mir surfen beibringen konnte. 

Ich hatte da zwar meine Zweifel, aber okay. 

But someday
I will find my way back
To where your name
Is written in the sand


Cause I remember every sunset
I remember every word you said
We were never gonna say goodbye
Singing la-da-da-da-da

Tell me how to get back to
Back to summer paradise with you
And I'll be there in a heartbeat

Oh-oh
I'll be there in a heartbeat

Oh-oh

Dieses Lied war gerade der schönste, beste und nervigste Ohrwurm den man sich vorstellen kann. Aber ich liebte das Lied einfach. 

Ich saß mit Louis und den Zwillingen in dem Wohnzimmer in diesem Haus. Das Haus war wirklich groß und echt schön. 

William und Jonny lagen in Louis' Armen und meine Füße auch. Louis wollte mich zwar dazu brigen sie wegzunehmen, doch ich ließ sie einfach da. Ich war noch immer barfuß und als ich nicht aufpasste wurde mein großer Zeh von einer kleinen Hand umfasst. 

Im ersten Moment erschreckte ich mich, doch irgendwie war es eine schöne Geste. Mein Bruder umklammerte meinen Zeh. das klingt total langweilig, aber für mich war es viel mehr als das. 

Ich lächelte. Louis schien das zu merken, und sah mich an. "Amy?" fragte er. Ich sah zu ihm. "Ja." Louis lächelte ruhig. "Nichts." sagte er leise. Ich lächelte zurück. 

xx

"Amy." flüsterte jemand neben meinem Ohr. Es war Louis, der auf meinem Bett saß. "Kommst du mit an den Strand?" fragte er. 

"Was? Wie spät ist es bitte?" fragte ich verwirrt, denn draußen war es noch dunkel. 

"Halb fünf." 

"Louis, dein Ernst?" flüsterte ich wütend. 

Ich war totmüde und jetzt sollte ich an den Strand? 

"Bitte?" flüsterte Louis und küsste mich auf die Wange. Ich lächelte. 

"Du nervst, Tommo!" grinste ich und stand leise auf. Ich schnappte mir einen Pulli, den ich überzog während wir leise die Treppe ruterschlichen und uns auf den Weg nach draußen machten. 

Die Luft am Strand war kühl. Doch es war echt schön. Es war kein 'schlimmes' kühl. Sondern ehr ein warmes kühl. 

Wir ließen uns auf den Boden fallen und ich lehnte meinen Kopf an Louis' Schulter. "Amy?" flüsterte er. 

ich sah zu ihm hoch. "Ja?" 

"Danke." flüsterte er. 

"Wofür?" 

"Für alles." 

"Was hab ich denn gemacht?" fragte ich und stütze mein Kinn auf sein Knie. 

"Du hast mein komplettes Leben verändert. Du hast mich verändert." 

"Viele hassen mich dafür."

"Ja. Viele. Aber die kennen mich nicht. Ich kenne mich. Und ich weiß, dass du mich auf jeden Fall zum Positiven verändert hast. Und das ist nur einer der vielen Gründe warum ich dich so liebe." sagte er. 

Ich lächelte. "Das ist verrückt." murrmelte ich. 

"Was?" 

"Das alles. Dass man lernen kann jemanden zu lieben, den man gerade erst kennt. Dass du mich einfach kennst, obwohl wir uns gerade erst kennen. Irgendwie kommt es mir schon so lange her vor, dass ich kennengelernt habe, aber andererseit habe ich das Gefühl dich schon ewig zu kennen. Und.. ach keine Ahnung." 

Louis strich mir leicht über den Kopf. Er legte sich hin. Ich ließ mich neben ihn fallen und legte meinen Kopf in seinen Arm. 

Dieser Moment war perfekt. 

Und 'perfekt' war besser, als ich je gedacht hätte. 

xx 

Die nächsten Tage vergingen viel zu schnell. Wirklich zu schnell. Ich genoß jeden Moment, den ich hier verbrachte. Mit meiner Familie. 

Ich lernte von Liam und Louis surfen. Die meiste Zeit verbrachten wir am Strand. Es war eigentlich immer heiß, außer an einem Tag. Einen Tag regnete es. Also blieben wir den ganzen Tag drinnen. Aber es war trotzdem lustig. 

Wir kochten alle zusammen, was in einer ziemlichen Katastrophe endete. Also verbrachten wir die ganze Nacht mit Putzen. 

Aber das war's wert. 

(A/N: Das da hab ich nachts geschrieben. Es ist viertel vor 12 und ich hatte voll die Schreibattacke :D jetzt geh ich schlafen ;) Es ist Donnerstag bzw fast freitag :D Das Kapitel kommt vielleicht sogar schon morgen und sonst am Samstag <3 Ich weiß das dieser "zwischenpart" hier unnötig ist, aber ich kann euch wirklich nicht sagen, wie viel mir die ganzen Votes und Kommentare bedeuten. <3 ich glaube ich mach einen Part mehr und nenne den "Sentimentales Gelaber".. das mach ich wirklich :D Also das mein ich ernst.. das mach ich !!!! Aber jetzt schlafe ich <3)

 Ich stand an einem Strand. Mit den Füßem im Wasser. Die Wellen schlugen gegen meine Beine. Das Wasser war warm und die Sonne brannte auf meiner Haut. 

Ich blickte über das Wasser. Es war so sorgenlos. Es gab keine Bilder. Es gab den Moment und mich. Es war... perfekt.

Ich drehte mich um, als ich plötzlich von hinten gepackt wurde. Jemand lachte. Es war Louis Lachen. Sein sorgenfreies Lachen. Ich hatte zwar noch Klamotten an, aber Louis schmiss mich ins Wasser. 

Ich lachte. 

Es gab keine Sorgen. 

Keine Angst. 

Keine Bilder. 

Mir wurde schlagartig bewusst, dass ich gerade meinen Traum lebte. Abgesehen davon, dass mir kein Zwilling entgegengelaufen kam, da die noch nicht laufen konnten, aber ansonsten waren es genau die selben Gefühle. Die gleichen Gedanken. 

Ich war glücklich.

Dieser eine Moment... 

Er war perfekt.

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