A Badboy & Broken Hearts | #W...

De beyoncebeckham

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Die 16-Jährige Maylin Evans, auch Mey genannt, hatte es noch nie leicht in ihrem Leben. Das ihr Vater über al... Mai multe

Kapitel 1 - Gib alles, außer auf.
Kapitel 2 - They come n go.
Kapitel 3 - Willkommen in der Hölle
Kapitel 4 - Schicksal oder Zufall?
Kapitel 5 - Das erste Gespräch
Kapitel 6 - Er meint es ernst
Kapitel 7 - Anstrengend
Kapitel 8 - Beziehungen
Kapitel 9 - Streit
Kapitel 10 - Eifersucht
Kapitel 11 - Unmöglich
Kapitel 12 - Geburtstag
Kapitel 13 - Unerwarteter Besuch
Kapitel 14 - Verkackt
Kapitel 15 - Schlechte Nachrichten
Kapitel 16 - Besuch mit Folgen
Kapitel 17 - Angespannte Stimmung
Kapitel 18 - Die Erste, unvergessliche Party
Kapitel 19 - Versprochen, gebrochen
Kapitel 20 - Teufelskreis
Kapitel 21 - Filmabend
Kapitel 22 - Das erste Treffen
Kapitel 23 - Das ist sein Leben.
Kapitel 24 - Menschen ändern sich
Kapitel 25 - Enttäuschung
Kapitel 26 - Vertrauen
Kapitel 27 - Freunde kommen und gehen
Kapitel 28 - Alte Bekanntschaft
Kapitel 29 - Ungewolltes Treffen
Kapitel 30 - Der erste Kuss
Kapitel 31 - Die Tage nach dem Kuss
Kapitel 32 - Die Wahrheit
Kapitel 33 - Versetzt
Kapitel 34 - Schmerzhafter Anblick
Kapitel 35 - Wie in alten Zeiten, nur anders
Kapitel 36
Kapitel 38 - Am ende wird alles gut
Kapitel 39 - Drunk in Love
Kapitel 40 - Alleine
Kapitel 41 - Schlechte Nachrichten
Kapitel 42 - Versöhnung
Kapitel 43 - alles wird besser
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46 - alles vorbei
Wichtig!
Kapitel 47 - Der Umzug
Kapitel 48 - Hass
Kapitel 49 - Ein schlag ins gesicht
Kapitel 50 - 3 Tage
Kapitel 51 - Vorletztes Kapitel
Kapitel 52 - A Badboy & Broken Hearts (Letztes Kapitel)
Teil 2

Kapitel 37 - Ich liebe dich

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De beyoncebeckham

Als ich langsam Müde wurde, musste ich leider Gottes aufstehen und die Treppen hoch laufen. Ich wünschte meiner Mutter noch eine Gute Nacht und schlenderte dann hoch in mein Zimmer. Dort zog ich mir eine Short und ein Top an. Meine Haare band ich wie immer wenn ich schlafen ging in einem Messi Dutt zusammen.

Plötzlich hörte ich ein Klopfen an meinem Fenster. Geschockt blieb ich stehen und starrte auf meinem Fenster. Vor Angst ging ich weiter nach hinten, wer weis, vielleicht war es ja ein Monster oder ein Geist, das darauf wartete, dass ich das Fenster aufmache, damit es reinkommen könnte.

Monster und Geister? Wie alt bist du? 9?

Plötzlich hörte ich wieder dieses Klopfen am Fenster. Ich schreckte diesmal erschrocken zurück, da ich es nicht erwartet hab. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und öffnete das Fenster.

,,May!!!!Maylin!!!", hörte ich plötzlich jemanden schreien. Ich schaute nach unten und sah einen völlig betrunkenen Jayden.

,,J-Jayden? Was machst du hier?", fragte ich ihm und sah ihm dabei zu, wie er versuchte, hoch zu klettern.

,,Ich ich muss mit dir r-reden.", sagte er und kam durch mein Fenster in mein Zimmer.

Wieso zur Hölle ist mein Fenster so niedrig.

Als ich Jayden genauer ansah, sah ich dass er ein blaues Auge hatte und Blutspuren auf seinem ganzen Gesicht.
Sofort wurde ich traurig und war besorgt. ,,Was hast du gemacht?", fragte ich ihn und legte meine Hand auf seine Wange, um das Blut weg zu wischen. Bevor er antworten konnte, nahm ich Feuchttücher aus meiner Kommode raus und fing an das ganze Blut weg zu tupfen.

,,Was hast du gemacht?", wiederholte ich mich nochmal, doch er sagte nichts. Er schaut mir nur in die Augen und war still. ,,Gut. Wenn du nicht mit mir redest, kannst du auch wieder gehen.", ich musste mich überwinden, um diesen Satz auszusprechen. Eigentlich wollte ich gar nicht, dass er geht. Ich will, dass er hier bleibt, bei mir.

,,Nein, nein bitte, bitte darf ich heute hier bleiben?", Jayden sah mich mit seinen wunderschönen braunen Augen an. Was war nur los mit ihm? Was ist passiert?

,,Sag mir was passiert ist.", um ihn zu beruhigen nahm ich seine Hand in meine. Seine Hand war kalt und er zitterte. Ich schaute kurz auf unsere Hände, und dann zu ihm. Doch anstatt mich anzuschauen, starrte er nur auf meine Hand, die auf seine lag, und öffnete sein Mund.

,,Mein Stiefvater.", fing er an und stoppte dann, er schluckte. Ich sagte nichts, denn ich wollte ihn nicht unterbrechen. Ich wollte ihm zuhören, ich wollte, dass er das Gefühl hat, dass ich für ihn da bin und er mir alles erzählen konnte.

,,Er war das.", sagte er nun und kniff seine Augen zu.

Ich schluckte. Sein Stiefvater hatte ihn also so zugerichtet? Sein Stiefvater?

Ich schluckte und musste dies erstmal verdauen.

,,Das ist nicht das erste mal.", fing Jayden plötzlich an und hielt seine Augen immer noch zu. Es schien so, als wollte er seine Tränen zurückhalten.

,,Er schlägt mich. Verprügelt mich. Fast jeden Tag."

Verprügel mich. Fast jeden Tag.

,,W-was?", ich konnte dieses Gefühl, was ich hatte, nicht beschreiben. Zu hören, dass der Mensch, den du liebst, verletzt wird, ist grauenhaft. Es ist so, als würdest auch automatisch du verletzt werden. Im Endeffekt will man doch auch nur, dass die Person die du liebst, glücklich ist, egal wie, oder nicht?

Ich zog meine Hand zurück und nahm Jayden dann in den Arm. Er erwiderte zwar meine Umarmung nicht, doch das war mir egal. ,,Danke.", hörte ich ihn leise sagen und lies ihn wieder los. Ich schaute Jayden an, der mich endlich auch mal ansah ,,Immer wieder gern.",

Ich nahm mir meinen Schreibtischstuhl und setzte mich gegenüber Jay, der auf mein Bett saß.
Eine Weile lang sagten wir nichts und genießten einfach nur die angenehme Ruhe.

,,Weisst du.", fing er plötzlich an und wir sagen uns an. ,,als ich dich kennengelernt habe, hab ich dich gehasst. Ich weiß nicht warum. Schon das erste mal als ich dich sah mochte ich dich nicht.", fuhr er fort und kicherte am Ende ein wenig. Ich lachte zwar auch, doch fühlte einen Stich in meinem Herzen.

Er ist besoffen. Glaub ihm nicht.

Ok spaß, Besoffene sagen immer die Wahrheit.

,,Und magst du mich jetzt?", fragte ich, um die Stimmung einwenig aufzulockern. Jayden sah mich nur stumm an und sagte nichts. Wieder spürte ich dieses Stechen, dich diesmal fühlte es sich so an, als würde er sich in meinem ganzen Körper verbreiten.

,,Achso okay. Schon verstanden.", sagte ich nur und sah auf den Boden.

,,Nein, nein du verstehst das nicht.", ich sah zu Jayden auf.

,,Ich", er stoppte und schluckte hart.

,,Sag einfach nichts.", sagte ich.

,,Ich Liebe dich, Maylin.",

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