Daddy Tomlinson [I]

By Annyy123

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Amy. Ein ganz normales Mädchen aus Deutschland. Riesiger One Direction Fan. Doch dann wird an nur einem Tag... More

Daddy Tomlinson
Kapitel 1 - crash with aftermath
Kapitel 2 - Lost in London
Kapitel 3 - Maybe just a lie, it's too early
Kapitel 4 - Germany
Kapitel 5 - Goodbye
Kapitel 6 - Thinking
Kapitel 7 - Day with El
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10 - new start
Kapitel 11 - friends
Kapitel 12 - Doncaster
wollt ihr mich eigentlich verarschen :D ?? :**
Kapitel 13 - Fight
Kapitel 14 - I need you!
Kapitel 15 - Don't go!
Kapitel 16 - I hope he knows that I love him
Kapitel 17 - Back together
Kapitel 18 - skating with TommoTomlinson
Kapitel 19 - New Life, new family?
Kapitel 20 - When you cry, I cry with you
Kapitel 21 - Smiley-Daddy-Day
Nelly is dumm
Kapitel 22 -
Kapitel 23 - Skating till we see the sun... or the stars
Kapitel 24
Kapitel 25 - Happy Birthday
Kapitel 26 - old Times
Kapitel 27 - Back and Bad
Kapitel 28 - I will wait for you
Kapitel 29 - you and me forever?
Kapitel 30 - Keep her
INFO
Kapitel 31 - This song is for you!
Kapitel 32 - Memories in the bad way
Kapitel 34 - Perfect Dreams
Kapitel 35 - My new family?
Kapitel 36 - Let it be perfect
Kapitel 37 - Dreams come true
Sentimentales Gelaber // Info // Fortsetzung
Ein Letztes Gelaber von mir - Genießt es <3

Kapitel 33 - Help?

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By Annyy123

Ich schlief unruhig. Louis lag die ganze Nach neben mir und hielt mich fest, wahrscheinlich aus Angst, ich würde es nochmal versuchen. Ob ich das wollte, oder tun würde, wenn ich die Chance hätte, wusste ich selber nicht genau. Ich hatte mindestens zwei Stunden lang auf Louis Schulter geweint, doch irgendwann konnte ich einfach nicht mehr weinen. 

Louis hatte keine Fragen gestellt. Nicht eine Einzige. Eigentlich beruhigte mich das jetzt grade, doch was wenn er mich nicht gefragt hätte, weil er sich nicht für mich interressierte? Was wenn er es schon lange wusste? Was wenn er dachte ich wäre bekloppt und Ach was weiß ich!

'Hör auf dich verrückt zu machen, Amy!' Das versuchte ich mir immer wieder einzureden, doch es klappte nicht. 

*

*

Irgendwann musste ich doch tief geschlafen haben, denn als ich aufwachte, schien die Sonne in mein Zimmer. Louis lag wach neben mir und sah mich an. 

Sein Blick war nicht zu deuten. Entweder besorgt, verwirrt, liebevoll oder irgendwas anderes. 

"Morgen." murrmelte ich. Ich drehte mich zu Louis um und kuschelte mich an ihn. Louis schlang seinen Arm um mich und drückte mich fest an sich. Also er schien nicht sauer zu sein, was schon mal ein großer Vorteil war...

 Lange lagen wir so da. Wir sprachen nicht. Man hörte draußen Vögel zwitschern. Irgendwo tickte eine Uhr. Jemand duschte. Ansonsten war alles still.

"Amy?"

"Ja?" 

Schweigen. 

"Wieso?"

"Weil... Louis ich." mehr konnte ich nicht sagen. 

Louis ließ mich los und setzte sich hin. 

"Ich weiß wieso du es getan hast, Amy. Aber wieso konntest du nicht mit mir reden? Ich dachte du... ich weiß nicht. Es ist nur irgendwie so, dass ich dir die ganze Zeit klar machen will, dass du mir vertrauen kannst. Und dann sehe ich, wie verletzt du bist, habe aber Angst mit dir zu reden, weil ich Angst habe, dass ich dir zu nah trete und mich dann hasst oder einfach sauer bist, und mir gar nicht mehr vertraust."

Wieso ich nicht mit ihm geredet hatte, wusste ich selber nicht so genau. Aber ich hatte noch immer Angst, dass ich ihn nerven würde oder was weiß ich. Ich konnte es einfach nicht. 

"Ich weiß es nicht." sagte ich leise. 

Er schwieg lange. Sehr lange. Zu lange. 

Doch ich traute mich nicht etwas zu sagen. 

"Amy, ich denke du brauchst Hilfe." sagte er schließlich. 

*

*

*

Zwei Tage später hatte Louis mich tatsächlich zu einem Therapeuten geschickt. Ich war wirklich nervös und hatte irgendwie Angst zu reden. 

Vor mir saß eine Frau. Mittelalt. Braune Haare. Eigentlich wirkte sie ganz sympatisch, aber ich hatte trotzdem ein komisches Gefühl über das alles zu reden. 

"Du bist also Amy." Sie sah mich an. Ach wirklich? 

Ich nickte nur. "Wie lange bist du schon hier?" - "Seit einem halben Jahr." - "Und wann warst du das letzte Mal in Deutschland?" 

"Vor etwa einem Monat." sagte ich. Also irgendwie war das alles viel komischer als ich mir das gedacht hatte...

"Wie hat es sich angefühlt wieder dort zu sein?" 

Diese Frage war ein Stich ins Herz. Eigentlich hatte ich genau mit solchen Fragen gerechnet, und ich hatte eigentlich "ganz cool" reagieren wollen, doch jetzt? 

Ich schluckte. "Es war irgendwie komisch. Alles wieder zu sehen. Die ganzen Erinnerungen. Alle Leute mit denen ich früher was zu tun hatte und meine Familie hat einfach gefehlt. Sie waren einfach nicht da. An den Plätzen wo wir sonst zusammen waren, war ich alleine. Und sie haben einfach gefehlt. In dem Haus und eigentlich in der ganzen Stadt... Es war einfach so leer ohne sie."

Ich musste mir die Tränen verkneifen. 

Darüber zu sprechen, machte nichts besser. 

"Wenn du die Wahl hättest, würdest du alles wieder rückgänig machen wollen?" 

JA VERDAMMT! ICH WILL MEIN ALTES LEBEN ZURÜCK! DA WAR WENIGSTENS NOCH ALLES GUT! WAS DENKEN SIE EIGENTLICH? DAS  ICH STOLZ DARAUF BIN, SCHULD AN DEM TOD MENER FAMILIE ZU SEIN? GLAUBEN SIE DAS? 

"Ja." sagte ich. 

"Wieso? Bist du nicht glücklich mit deiner neuen Familie?" 

"Schon. Aber es fehlt was." Langsam hatte ich wirklich Mühe die Tränen zurück zu halten. 

Eine halbe Stunde später stand ich vor dem Gebäude. Louis würde gleich kommen. Und langsam konnte ich nicht mehr. Ich wurde fast eine Stunde lang ausgefragt, darüber wie ich mich fühle, was ich ändern würde und was weiß ich nicht alles. 

Auf jeden Fall hatte es kein Stück geholfen, sondern ehr alles nur noch schlimmer gemacht. Sie hatte es geschafft, jede Erinnerung aus mir raus zu holen. Jeden Moment mit meiner Familie, der mir nur im Entferntesten etwas bedeutet hat, hat sie mich nochmal erleben lassen. 

Vielleicht war genau das das Ziel gewesen, doch mir hatte es ganz sicher nicht geholfen.

Louis kam in seinem Auto. Ich lief hin und öffnete die Tür. 

Er sah mich an, doch ich drehte den Kopf weg. Ich wollte nicht reden. Doch Louis schien zu verstehen. Er nahm kurz meine Hand und drücke sie leicht. 

Dann fuhr er schweigend nach Hause. 

Dort lief ich schnell die Treppe hoch in mein Zimmer. Ich knallte die Tür zu und warf mich auf mein Bett. Jetzt gab ich mir keine Mühe mehr zu verstecke was ich fühlte. 

Hier sah mich keiner. Ich war alleine. Und meinen Gefühlen, Gedanken und Erinnerungen schutzlos ausgeliefert.

"Amy?" hörte ich ein leises Flüstern und ich spürte eine Hand auf meinem Rücken. "Hey Süße, komm her." sagte Louis und ich sprang förmlich auf und fiel ihm um den Hals. 

"Bitte Louis. Ich will da nie wieder hin. Nie wieder. Bitte verprich mir das!"

"Amy! Was ist denn los, Kleine?" 

"Louis bitte!" 

"Okay, versprochen aber sagst du mir jetzt was los ist?" 

Ich nickte. Louis saß nur da, hörte zu, strich mir die Tränen aus dem Augen und umarmte mich. Er hielt einfach meine Hand und fragte nicht nach. Ich erzählte ihm die ganze Geschichte. 

Er sagte nichts. Er war da. 

Und das war das einzige und das beste war er jetzt gerade für mich tun konnte. 

• • • • • • • • 

WHUUUHHUUU!! <3

Die Widmung dieses Kapitels geht an.....

dam dam daaam

TheButtercops 

weil wegen den ganzen süßen und netten kommentaren :*

Dann muss ich euch was erzählen ... 

Ich war bei OLLY FUCKING MURS!! <3 *-*

In der 3. Reihe *-*

Beschhhtt <3

<3

Aber ich habe ihn leider nicht getroffen, was mich wirklich traurig macht,weil ganz viele ihre bilder auf FB oder so posten :( 

aber ich freu mich total für die!! <3

So das wars schon wieder :**

Bitte Votet und Kommentiert <3 

Und vllt sogar follown ?? :* <3

 

CUTE AS A BUTTON EVERY SINGLE ONE OF YOU 

HALTET DIE OHREN STEIF :* <3

bis zum nächsten UpDaddyDay <3 :))

Anny xx

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