It's so good being bad || z.m.

By devilishalien

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Elena Hamlington. Ein durchschnittliches 17-jähriges Schulmädchen aus London. Sie war intelligent und beliebt... More

Kapitel 1: First Met
Kapitel 2: Park des Schicksals
Kapitel 3: Bekanntschaft
Kapitel 4: Planung für's erste 'Date'
Kapitel 5: Scott und Zayn
Kapitel 6: Ein Date im Mondschein
Kapitel 7: Bodyguards
Kapitel 8: Mein Held
Kapitel 9: Freund und Freundin?
Kapitel 10: Revier, Kampf und Tattoos
Kapitel 11: Beschützerinstinkt
Kapitel 12: Mädelsabend
Kapitel 13: Abendessen à là Mama
Kapitel 14: Vertrauen
Kapitel 15: Dad
Kapitel 16: Familienbande
Kapitel 17: Familie Malik
Kapitel 18: Mr. Unkown
Kapitel 19: Duett
Kapitel 20: Streit, Versöhnung, Planänderung
Kapitel 21: Geständnis
Kapitel 22: Vor dem Kampf
Kapitel 23: Der alles entscheidende Kampf
Kapitel 24: Her first Time
Kapitel 25: Mr. und Mrs. Summers
Kapitel 26: Eifersucht
Kapitel 27: "Lass mich in Ruhe !"
Kapitel 28: Knastbesuch
Kapitel 29: Drama Time
Kapitel 30: Memories
Kapitel 31: Alltag
Kapitel 32: "Ich liebe dich, Zayn."
Kapitel 33: Schlägerei, Krankenhaus und Liebeskummer
Kapitel 34: I will kill you, Edwards!
Kapitel 35: Do you remember?
Kapitel 36: Sammy
Kapitel 37: Sammy's Aufklärung
Kapitel 38: Herausforderung
Kapitel 39: Opfer und Mörder
Kapitel 40: I killed him!
Kapitel 41: Entscheidung
Kapitel 42: You are my Family.
Kapitel 43: Pain
Kapitel 44: Daniel
Kapitel 45: Waliyha? Waliyha!
Kapitel 46: Eine etwas andere Nacht
Kapitel 47: Mädchengespräche
Kapitel 48: The Black Rose
Kapitel 49: A funny Day
Kapitel 50: I'm so sorry.
Kapitel 52: He's back
Kapitel 53: Bad Mood
Kapitel 54: The End
Kapitel 55: Kiss me, like you wanna be loved.
Kapitel 56: We are the next.
Kapitel 57: "Ich hab gewonnen, nicht du."
Kapitel 58: The day after yesterday
Kapitel 59: Afraid of Death
Kapitel 60: Break up
Kapitel 61: "Man hat uns unser Glück nicht gegönnt."
Danksagung + neue Story

Kapitel 51: Besuch von Familie Malik

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By devilishalien

Kapitel 51

"Elena? Elena, wach auf!"

Keine Reaktion.

"Elena! Wach auf, verdammt!"

Keine Reaktion.

"Wenn du jetzt nicht aufwachst, sag ich Zayn, dass er wieder nach Hause gehen kann."

"Was?! Zayn ist hier?! Wo?! Was?! Wie?! Wann?!"

Dann erst realisierte ich, dass meine Mutter mir zum zweiten Mal einen Streich gespielt hatte und in ein Gelächter fiel.

"Man, Mum! Ich hab so schön geträumt!", sagte ich mit verschlafener Stimme und hatte die Absicht mich wieder ins Bett zu legen, doch mein Wunsch wurde abgelehnt und meine Mum zog mich wieder hoch.

"Heute kommt Zayns Familie und bis dahin muss das komplette Haus gesäubert werden. Und davor musst du mir helfen Dekorationen für die Hochzeit zu finden und dein Kleid auch noch.", sagte meine Mutter panisch in einem Atemzug.

"Okay, Mum. Beruhig dich erstmal.", sagte ich, stand auf, schnappte meinen Laptop und fuhr ihn hoch.

Als er sich öffnete ging ich ins Internet und recherchierte für die passende Hochzeitsdeko für unseren Garten. Ein Glück, dass wir darüber ein Dach aus Holz bauen ließen, sonst hätte das mit dem Grillen nicht geklappt.

"Wann ist die Hochzeit nochmal?"

"Ehm.. nächste Woche.", murmelte sie.

"Was?! Mum, wie kannst du nur?! Wie soll ich jetzt ein Kleid in nur einer Woche finden?!"

"Du schaffst das schon. Du musst nur das Kleid finden und die Dekoration. Den Rest haben wir erledigt."

"Was für eine Torte?", fragte ich als aller erstes.

"Schokolade.", sagte sie ginsend.

Ich fiel ihr um den Hals. Wir hatten einfach den selben Geschmack.

"Und dein Kleid?", fragte ich.

"Wirst du dann sehen."

"Ehm okay. Naja, hier sind einige Beispiele.", sagte ich und reichte ihr den Laptop.

Während sie sich die Dekorationen ansah, entschied ich mich mich umzuziehen. Als dies auch schnell erledigt war, gesellte ich mich wieder zu meiner Mutter, die mit voller Konzentration auf den Bildschirm starrte.

"Setz dich ja nicht unter Druck. Lass dir Zeit.", beruhigte ich sie

"Wie findest du das?"

Sie reichte mir den Laptop zurück und ich sah mir die Deko an. Es war etwas schlichtes, würde aber gut in den Garten passen. Dabei waren Tisch-und Stuhlbezüge, eine Aufschrift "finally married", die wir aufhängen konnten und die dazu passenden Gläser, Teller und Besteck.

"Sehr schick. Würde auf jeden Fall passen.", gab ich meinen Kommentar dazu.

"Also, mir gefällts. Bestell es."

Sofort tat ich, was meine Mutter von mir verlangte. Die Ware würde in ca. 5 Tagen hier sein.

"Mum? Wo sind die Einladungen?"

"Im Wohnzimmer."

Schnell lief ich ins Wohnzimmer und sah mir die Einladungen an. Sie waren wirklich wunderschön. Ich trennte einige für Liam, Niall, Harry, Louis, Bella, Rose und Sammy. Der Rest war Familie und Freunde.

"Damon?", schrie ich.

"Ja?", schrie er zurück.

"Hast du Bella eine Einladung geschickt?"

"Noch nicht."

"Ich übernehm das."

"Alles klar."

Ich beschriftete die Einladungen mit den jeweiligen Namen und nahm sie mit nach oben, um sie in meine Tasche zu verstauen und morgen in der Schule zu verteilen. Meine Mum starrte immernoch konzentriert auf den Bildschirm. Als sie mich bemerkte klopfte sie neben sich auf's Bett, wo ich mich dann hinsetzte.

"Wie findest du das?"

Sie zeigte mir ein Kleid und es war wirklich, wow. Mir fehlten die Worte. Ich war schon immer ein Fan von schwarz, aber das übertraf echt alles. Es hatte dicke Träger, die nur aus Tüll bestanden. Das Kleid reichte bis zum Boden und hatte ein verdammt gut aussehendes Rücken-Dekolleté. Es war wirklich pechschwarz, wie die Nacht. Das Tüll reichte bis über die Bauchregion und war weiß, was dem Kleid ein bisschen Farbe verlieh. Ich liebte es. Ich kam nicht mehr aus dem Staunen raus.

"Dir gefällt's oder?", fragte sie mich belustigt.

"Es ist einfach.. Wow.", kam nur aus mir.

"Wir könnten dir dafür eine Hochsteckfrisur machen lassen mit den perfekten Smokey-Eyes."

"Wir kaufen es?", fragte ich beschockt.

"Schon bestellt. Kommt in 4 Tagen an."

"Oh mein Gott, Mum. Ich liebe dich!", schrie ich und drückte sie fest.

"Ich.. keine Luft..", sagte sie schwer, wobei ich mich schnell von ihr löste und sie grinste.

"Zayn wird es lieben.", sagte sie, drückte mir einen Kuss auf die Stirn und stand auf.

"Da du so lange geschlafen hast haben wir schon gefrühstückt. Mach du jetzt auch deins und dann fangen wir mit unseren Aufgaben an."

"Aber Mum, ich muss noch Hausaufgaben machen."

"Okay, dann Frühstück, Hausaufgaben und nach Gelegenheit hilfst du dann mit."

"Okay.", sagte ich einverstanden.

Ein Blick auf mein Handy verriet mir, dass wir schon nach 11 am hatten. Ich sah mir das Kleid nochmal intensiv an und ich fand wirklich keine Macken. Es war perfekt.

Schade eigentlich, dass wir keinen Junggesellenabschied machen konnten. Wäre bestimmt lustig gewesen.

Ich lief ins Badezimmer und wusch mir erstmal das Gesicht. Anschließend führten meine Beine mich in die Küche und ich begann mich der Zeit gemäß zu ernähren.

Nach meinem ausgiebigem Frühstück putzte ich meine Zähne im Bad und machte mich auf den Weg in mein Zimmer um mit meinem Hausaufgaben zu beginnen. Mathe, nerviges Thema. Was interessiert uns Schüler bitte eine quadratische Funktion? Oder noch schlimmer, die Wahrscheinlichkeitsrechnung? Niemand will sowas wissen.

Schnell begann ich mit dem Fach und fuhr mit dem nächsten weiter, bis ich nach ca. 2 Stunden fertig war. Ich musste so einiges nachholen und die haufenweisen Hausaufgaben machten es mir nicht leichter. Erleichtert atmete ich aus, nachdem ich meine Schulsachen in meiner Tasche verstaut hatte. Gut, ran an die Arbeit!

Ich lief runter ins Wohnzimmer und sah meine Mum erschöft auf der Couch sitzen.

"Mum?"

"Ja, Spatz?"

"Was kann ich machen?"

"Gar nichts, ich bin fertig."

"Was ehrlich?"

"Ja, ich wollte nicht, dass du nach den Hausaufgaben noch Hausarbeit machen musst."

"Oh Mum, das wären doch keine Umstände."

"Dafür könntest du aber das Essen vorbereiten. Ich bin zu kaputt um mich noch einen Millimeter zu bewegen. Gleich nehm ich erstmal ein heißes Bad."

"Mach das, Mum. Ich fang dann schon mal an."

"Alles klar. Viel Spaß.", sagte sie mit sarkastischem Unterton während ich mich in die Küche begab.

Was könnte ich denn machen? Ich hatte noch ca. 4 Stunden Zeit. Danach müsste ich auch noch anfangen mich vorzubereiten.

Ich entschied mich für Lasagne, Reis und Hähnchenschenkel mit einer Soße. Als Dessert würde ich dann einen kleinen Schokokuchen und eine große Schüssel Obstsalat vorbereiten. Das würde alles knapp werden, da allein die Lasagne 2 Stunden für die Zubereitung inklusive das Backen kostete. Ich würde das schon irgendwie hinbekommen.

Schnell säuberte ich meine Hände mit Wasser und kramte in den Schränken die nötigen Zutaten. Dann stellte ich alles auf die Arbeitsplatte und begann mit dem Zubereiten des Abendessens. Immer wieder rührte ich den kochenden Reis um während ich mich im selben Moment mit den Hähnchenschenkeln beschäftigte. Völlig außer Puste betrachtete ich meine vollendeten Werke. Ganze 3 1/2 Stunden hatte mich diese Arbeit gekostet und die Lasagne war immernoch im Ofen.

Während sie noch am backen war, ging ich zu meiner Mum und gab ihr bescheid, dass sie doch bitte auf den Ofen Acht geben solle, während ich mich duschte. Sie übernahm meine Aufgabe herzlichst. Schnellstmöglich huschte ich ins Bad und duschte mich in Rekordzeit. Mit meinem Bademantel verließ ich das Bad und betrat mein Heiligtum. Eilig fischte ich mir Unterwäsche und etwas schickere Alltagsklamotten aus meinem Schrank und zog mich an. Anschließend föhnte ich meine Haare und formte sie zu einem Dutt. Um meine Augen zu betonen tuschte ich meine vollen Wimpern mit Mascara. Andere Kosmetikprodukte wollte ich nicht nutzen.

Fertig vorbereitet verließ ich mein Zimmer und lief wieder in die Küche, wo ich den bedeckten Tisch vor mir fand.

"Warst du das, Mum?"

"Teilweise. Dein Bruder hat mir geholfen."

"Was, Damon?"

"Ja, ich war das."

Ruckartig drehte ich mich um und sah meinen großen Bruder, wie er sich am Tührrahmen anlehnte. Mit einem Grinsen kam er mir näher und küsste mich kurz auf die Stirn.

"Wehe du vergisst mich, wenn du Waliyha siehst!", ermahnte ich ihn.

"Niemals!", sagte er scherzhaft und lehnte sich an die Arbeitsplatte.

Ich betrachtete meinen Bruder. Seine braunen Haare waren hochgegelt und ein wenig zur Seite geschoben. Er trug eine schwarze Jeans mit einem enganliegendem weissen T-Shirt. Die engen Ärmel betonten sein Bizeps. Es sah aus, als würde das Shirt gleich reißen.

"Was guckst du so? Hab ich irgendwas?", fragte er mich verzweifelt.

"Ehm nein, ich war nur vertieft."

"Achso okay."

Das Klingeln an der Tür löste meine Starre auf und bekam meine volle Aufmerksamkeit.

"Sie sind da! Sie sind da!", schrie meine Mutter aufgeregt.

Ich nahm's ihr nicht übel. Ich hätte währscheinlich genauso reagiert, wenn ich meine beste Freundin nach Jahren wieder sah.

Sofort stürmte sie zur Haustür um die Barriere zwischen uns und Familie Malik zu entfernen. Dicht hinter ihr stand unsere komplette Familie. Es war wahrscheinlich der aufregenste Moment für meine Mum, meinen Dad und Damon. Als meine Mum dann letzendlich mit zittrigen Händen die Tür öffnete stoppte ihr Atem für einen kurzen Moment.

"Trish? Oh mein Gott, Trish! Du hast dich kein bisschen verändert!", sagte sie kleinlaut, nahm ihre altbekannte Freundin in den Arm und begann zu weinen.

Trisha kopierte ihre Geste und schluchzte in ihre Bluse. Hatten die sich wirklich so sehr vermisst?

Yaser reichte meinem Vater die Hand und begann sich mit diesem zu unterhalten. Damon suchte jemandem mit seinem Blick ab, während er diese Person letzendlich fand. Waliyha. Sie weinte vor Freude und umarmte meinen Bruder schnellstmöglich, welcher ihre Geste erwiderte.

"Ich hab dich so vermisst.", sagte er und drückte sie fester.

"Ich dich auch, so sehr. So unfassbar sehr.", antwortete sie.

Ein wenig eifersüchtig war ich schon, nahm es den Beiden aber nicht übel. Immerhin haben sie sich jahrelang nicht mehr gesehen.

Plötzlich hörten wir Gekreische und richteten unsere Blicke der Stimme. Trisha wischte sich die Tränen weg und schrie was das Zeug hält. 'Immer diese Teenies', dachte ich und begann zu kichern.

"Ich fasse es nicht! Du wirst wieder heiraten! Oh mein Gott, das ist ja so aufregend!", schrie sie durch das ganze Haus und hüpfte mit meiner Mutter rum.

Alle fingen an zu lachen und sahen den Beiden bei ihrer Tätigkeit zu. Ich lief zu Doniya und drückte sie fest. Wo war eigentlich Zayn?

"Er ist das Auto parken.", sagte sie, als hätte sie meine Gedanken gelesen.

"Du musst dir dieses laute Denken echt abgewöhnen.", sagte sie lachend.

Verdammt! Aber immerhin wusste ich jetzt, wo mein Engel sich befand.

"Kommt doch erstmal alle rein.", sagte mein Vater grinsend und gab den Gästen die Geste sich ins Wohnzimmer zu setzen, was sie alle taten.

Erst, als Trisha meinen Vater ein wenig skeptisch abscannte, stellte er sich vor. Kurz nachdem er die gestellten Fragen beantwortet hatte klingelte die Tür. Ich stand auf und machte diese auf. Vor mir stand ein lächelnder Zayn, mit Blumen und Pralinen in den Händen.

"Hello, Beautiful.", sagte er und küsste mich kurz.

"Hey. Komm rein.", befahl ich und machte ihm Platz zum eintreten des Hauses.

Er betrachtete kurz den Flur, bis er seine Schuhe auszog und sich ins Wohnzimmer begab. Er begrüßte Mum, Dad und Damon und setzte sich anschließend auf einen freien Platz. Ich lehnte mich an den Tührrahmen und hörte meiner Mutter zu.

"Wir haben schon die ganze Hochzeit fertig geplant und heute haben wir die Deko für die Grillparty und Elenas Kleid bestellt. Ihr hättet es sehen müssen, es ist atemberaubend!", sagte sie und sah mich an.

Ich spürte alle Blicke auf mir. Meine Wangen begannen zu glühen. Ich sah weg um nicht noch peinlicher zu wirken, als es schon war.

"Bei ihr sieht alles klasse aus.", sagte Doniya und lächelte mich an, was dafür sorgte, dass ich noch roter wurde.

"Aaaaaww sie wird rot!", stellte Waliyha fest und das Gelächter wurde lauter.

"I-Ich ge-h mal kurz in die K-Küche.", beachrichtigte ich und stand soforr auf.

Ich arme tat mir selber leid. Wieso musste das alles auch ausgerechnet mir passieren?

"Alles okay bei dir?", fragte mich Zayn, als er die Küche betrat.

"So einigermaßen. Was machst du hier? Wieso bist du nicht drin? Sie werden Verdacht schöpfen!"

"Glaub mir, die sind so in ihr Gespräch vertieft, dass sie das nicht einmal bemerkt haben. Und sogar wenn, sie haben doch nichts gegen unsere Beziehung.", argumentierte er und kam mir immer näher, bis er vor mir stand und mir eine Sträne hinters Ohr steckte.

"Hmm vielleicht hast du ja recht.", sagte ich mit dem Versuch meine Nervosität durch seine Berührungen nicht zu zeigen, was mir auch ausnahmsweise gelang.

"Ich kann es kaum abwarten, dich in diesem Kleid zu sehen.", hauchte er in mein Ohr.

Mein inneres war grade am explodieren und innerlich schrie ich rum, wie eine verrückte, ließ es mir aber nicht anmerken und versuchte, so kalt wie möglich zu wirken.

"Tja, dann musst du dich noch eine Woche gedulden."

Etwas enttäscht sah er mich an. Hatte ich was falsches gesagt?

"Wieso hab ich nicht mehr diesen Einfluss auf dich?", fragte er traurig.

"Welchen Einfluss?"

"Naja, normalerweise wirkst du immer nervös und dein Herz schlägt so schnell, aber heute ist nichts davon zu spüren.", sagte er ein wenig seufzend, fing aber danach an zu grinsen, als er seine Hand auf meine Brust legte und meinen Herzschlag spürte.

"Ich nehm alles zurück.", sagte er lachend und küsste meine Wange.

Kurz untersuchte ich seine Kleidung mit meinen Blicken. Schwarze Hose, schwarzes Shirt. War ihm denn nicht kalt gewesen, als er hierhin kam?

Anscheinend nicht, denn als ich seinen nackten Oberarm berührte, war er mehr als nur warm. Fast kochend heiß. Als ich ihn wieder losließ lief ich zur Arbeitsplatte und rührte nochmal den Reis um.

"Hast du das alles gemacht?", fragte er mich, nachdem er seine Arme um meinen Bauch geschmiegt hatte.

Stumm und mit einem Lächeln nickte ich.

"Das sieht sehr lecker aus und riecht auch gut.", sagte er und drückte mich enger zu sich.

"Extra nur für euch.", gab ich zu, drehte meinen Kopf kurz zu ihm um ihn einen Kuss auf die Wange zu geben.

"Du wirst eine super Ehefrau und eine tolle Mutter."

Ich erstarrte bei seinen Worten. Was meinte er damit? War das eine Art Heiratsantrag oder sprach er im Allgemeinen?

Plötzlich sprach er dann einen Satz aus der die heftigste Gänsehaut in meinem ganzen Leben bereitete.

"Werde meine Frau und die Mutter meiner Kinder."

___________

Es tut mir so Leid wegen den späten Updates, aber ich schreibe mit Handy und versuche wirklich so regelmäßig wie nur möglich upzudaten. Auch wenn es nur einmal die Woche ist :(

Ich liebe euch

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