Wannabe Witch (Tom Riddle FF)...

By Silberschnee

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Liv ist ein ganz normales Mädchen und genau das ist ihr Problem. Denn sie ist die Einzige in ihrer Familie, d... More

The Story
Prolog
Kapitel 1. - Die Macmillans
Kapitel 2 - Jetzt reichts!
Kapitel 3. - Der Plan
Kapitel 4. - Say goodbye
Kapitel 6. -Tom Riddle?
Kapitel 7. -Mr. Hut
Kapitel 8. - 'brave' Mädchen der 40-er
Kapitel 9. - Der Neue
Kapitel 10.- Die Unbeliebten
Kapitel 11. - Wenn Mädchen fliegen
Kapitel 12. - Ein Schlag ins Gesicht
Kapitel 13. - Katzenjammer
Kapitel 14. - 'Ich trau dir nicht'
Kapitel 15. - Die Wahrheit
Kapitel 16 - Limbowürmer und Körbchengrößen
Kapitel 17.- Das erste Spiel
Kapitel 18. - Ein Ball?!
Kapitel 19. - Keiner wird böse geboren
Kapitel 20. - Der "Zusammenraufstreich"
Kapitel 21. - Ich hab noch nie
Kapitel 22. 'Mach das nie wieder'
Kapitel 23. - Böses Erwachen
Kapitel 24.- Kleiner Fuchs
Kapitel 25. -Zauberlehrstunde
Kapitel 26. - Dumbledore's Rat
Kapitel 27. - Es gibt für alles ein erstes Mal
Kapitel 28.- Gefühlschaos
Kapitel 29. - Noch einmal die Wahrheit
Kapitel 30.- Dumm gelaufen
Kapitel 30.- "Ich möchte nur etwas probieren"
Kapitel 31.- 'Bleib'
Kapitel 32.- Waschtag
Kapitel 33. - Nicht ganz so fröhliche Weihnachten
Kapitel 34.- Nina's Rat
Kapitel 35. -Myrte
Kapitel 36. - eine art Plan
Kapitel 37.- Die letzte Hürde
Kapitel 38. - Die Todesser
Kapitel 39.- When is a monster not a monster?
Kapitel 40. - I'll be good
Kapitel 41. - Mutterworte
Kapitel 42. - Toms Tagebuch
Kapitel 43. -Hoffung
Kapitel 44. - Ein Glücksmoment
Kapitel 45. - Realität
Kapitel 46. - ein einziger Albtraum
Kapitel 47. - zurück in de Zukunft
Kapitel 48. - Wie alles dazu kam, wie es kam
Kapitel 49. - Für immer fort
Epilog

Kapitel 5. - Cousine aus Frankreich?

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By Silberschnee

Es wirkte, als würde alles rückwärts laufen und das in Sekundenschnelle. Die Gegend verschwamm und als Liv endlich wieder auf festen Beinen stand, war ihr ganz schwummrig. Nachdem sie sich orientiert hatte, ließ sie den Zeitumkehrer los, so dass er lose um ihren Hals baumelte und versteckte ihn unter ihrem T-Shirt. Bisher sah nicht viel anders aus. Die Gasse war schon genauso dunkel und verdreckt, wie 55 Jahre später. Zögernd steuerte sie auf die Hauptstraße zu. Je mehr sie sich näherte, desto lauter wurde der Geräuschpegel. Am Ausgang der Gase strömten tausende von Hexen und Zauberern vorbei. Alle in alter Kleidung. Die Frauen trugen lange Röcke, bis zum Hals hochgeknöpfte Blusen. Manche dazu einen Umhang und sogar ein Häubchen. Die Männer altmodische Umhänge in unmodernen Farben:Sumpfgrün, Beige oder Rostbraun. Die Stimmung war jedoch, wie Liv sie kannte. Alle in Eile, die Kinder wurden von den Schaufenster weggezerrt und die Eltern erklärten ihnen dabei noch einmal, was zu erledigen war.

Die Läden hatten sich auch nicht viel verändert. Vor ihr war Flourish und Blotts und sie konnte auch Ollivanders und das Eyleopls Eulenhaus erkennen. Mit großer Vorfreude machte Liv sich auf den Weg in den alten Bücherladen, den Beutel mit ihrem Geld schon bereit. Irgendwo bimmelte ein Glöckchen, als sie die Tür öffnete und sofort hechtete ein kleiner, pummeliger Mann zu ihr. Er war kaum so groß, wie ihr Bruder. "Guten Tag, sehr geehrte Dame, wie kann ich Ihnen behilflich sein?", fragte er überschwänglich und verbeugte sich sogar.

Sollte ich mich jetzt auch verbeugen?, fragte Liv sich unsicher, tat jedoch nichts. Sie kannte sich nicht sonderlich mit den 40-er Jahren aus und ganz besonders wusste sie nichts darüber, wie sich eine Frau zu dieser Zeit zu verhalten hatte. "Ja, guten Tag. Ich brauche die Bücher für Hogwarts", erwiderte sie schüchtern und sah sich um. Überall waren Bücher aufgestapelt, Pergament lag herum und verschiedene Bilder von Berühmtheiten, die diesen Laden wohl mal betreten haben sollen. "Natürlich. Dürfte ich ihre Liste sehen?", fragte er und sich überreichte ihm sie nicktend. Kurz verschwand er hinter einem der Regale und kam später mit einem riesigen Berg an Schulbüchern zurück.

"Bitteschön. Sonst noch irgendetwas?"
"Ich weiß nicht. Haben sie Federn?" Sofort sprang er wieder auf und eilte zu einer Schublade. "Natürlich, werte Dame. Ich habe die besten Federn überhaupt. Hier, suchen Sie sich eine aus. Sie können sie auch testen, wenn Ihnen das beliebt", sagte er freudig lächelnd und reihte ihr Federn in verschiedenen Farben und Größen auf. Kurz probierte Liv welche aus, aber da ihr das ziemlich egal war, was für eine Feder sie benutzen würde, nahm sie einfach eine Schwarze mit einem schön verzierten, goldenen Kiel.

"Das ist eine gute Wahl, meine Dame. Ich packe sie Ihnen ein. Und wissen Sie was, Sie bekommen ein Tintenfass gratis dazu."
"Vielen Dank", erwiderte Liv und bezahlte. Die Menschen kamen ihr so viel offener vor, als in den 90-ern. Vielleicht waren sie einfach froh, dass endlich der Krieg fast vorbei war.
Obwohl man in der Zauberwelt davon nicht viel mitbekam, hatte sie mal gehört.

"Einen schönen Tag noch", verabschiedete Liv sich und verließ den Laden. Die Bücher waren schwer und sie verstaute sie erst einmal in ihrem Koffer.

Nachdem sie noch einige Sachen abgeklappert hatte, wie Kessel kaufen, die Schuluniform und neue Kleidung, die der Zeit angemessen war, zog es sie schließlich zu einem Tierladen. Sie hatte schon immer eine Katze gewollt, aber ihre Mutter hatte immer nur Eulen erlaubt und Holly teilte sich die ganze Familie. Holly war eine dünne Schleiereule, welche schon seit Elijah's Einschulung in ihrem Besitz war.

Sowie Liv das Geschäft betrat, schlugen ihr hunderte von Geräuschen entgegen. Aus einer Ecke kam ein lautes Knurren, welche sie nicht identifizieren konnte. Dann erkannte sie ein paar Ratten, welche sich in einem Käfig nahe bei der Kasse tummelten und einige Eulen. "Guten Tag, Miss. Suchen Sie nach etwas Bestimmten?", fragte sie eine ältere Frau, Mitte Fünfzig. "Ja, ich suche eine Katze", erwiderte Liv lächelnd und ihr wurde ganz warm vor Vorfreude. "Natürlich, folgen Sie mir. Die Käfige sind da hinten."
Liv folgte ihr durch einen schmalen, dunklen Gang, der in einen weiteren Raum führte. Dort wurden allerlei Gegenstände gelagert, von Futter, über Leinen bis zu Büchern über die einzelnen Tiere. Doch an der Seite standen ein paar Käfige. "Suchen sie sich eine aus. Sie sind alle ganz freundlich und darauf spezialisiert, dass sie ihrem Besitzer wie ein Hund folgen, zumindest, wenn er es von ihnen verlangt", erklärte sie stolz.

Langsam ging Liv an den Gittern entlang und betrachtete die verschiedenen Katzen. Es waren immer mindestens vier in einem Zwinger, aber sie schienen sich wohl zu fühlen, denn sie kuschelten sich aneinander und putzten sich gegenseitig. Nur in einem Käfig lag ein kleiner Fellknäul ganz einsam in der hintersten Ecke. "Was ist mit ihr?", fragte Liv und deutete in den Zwinger. "Ach der kleine Merlin...Er ist schon länger hier, mindestens 5 Jahre, aber er wächst einfach nicht. Sieht immer noch so aus, wie ein Baby. Ich denke, deswegen wird er von den anderen Katzen nicht respektiert. Zumindest von denen hier nicht. Er lebt ziemlich zurückgezogen."
"Kann ich ihn mir ansehen."
Die Frau nickte, schloss den Käfig auf und fischte den kleinen Kater vorsichtig heraus. Schlaff hing er über ihre Hand und blickte uns verschlafen an. Er war wirklich winzig und seine blauen Augen schienen viel zu groß für ihn. Er wurde Liv von der Verkäuferin übergeben. Erst zitterte er ein bisschen, aber sowie sie anfing ihn zu streicheln schien er sich zu beruhigen.
"Ich nehme ihn."
"Sie wollen wirklich ihn? Ich weiß nicht, ob er Ihnen nützlich sein wird. Wahrscheinlich hat er sogar Angst vor Mäusen."
"Nein. Ich nehme ihn."
"Na dann. Folgen Sie mir bitte."
Sie gingen zurück zu Kasse. Liv kaufte noch etwas Katzenfutter mit, welches sie in ihrem Koffer verstaute und setzte den kleinen Kater auf ihre Schulter, wo er ruhig und ohne Aufstand sitzen blieb.

"Einen schönen Tag noch."
"Danke, Ihnen auch."

Liv verließ den Laden, kam aber nicht sonderlich weit. Mit großen Augen starrte sie durch das Schaufenster. Eine Reihe von Besen waren darin aufgestellt und sie musste einfach einen haben.

Schnell lief sie durch die Tür und betrachtete sie genauer. "Kann ich Ihnen helfen?", fragte sie wieder ein Verkäufer und sie nickte. "Was ist der beste Besen, den Sie haben?"
Sofort lächelte er und führte sie zu einem schlanken Exemplar, mit dunklen, feinen Borsten. "Der Nimbus 300 ist bereits sehr fortgeschritten. Leicht zu lenken, und der bisher schnellste existierende Besen, den man kaufen kann."
"Wie teuer ist er?"
Der Verkäufer nannte ihr den Preis und es war weniger, als sie erwartet hatte. Natürlich, früher war alles noch etwas günstiger gewesen. Schnell bezahlte sie und verließ den Laden wieder. Merlin saß immer noch auf ihrer Schulter und krallte sich ab und zu in ihre T-Shirt, wenn sie etwas schneller ging.

Als sie einen Blick auf die Uhr warf, ließ sie fast ihre Sachen fallen vor Schreck. Es war schon kurz viertel vor eins. Der Zug fuhr in 15 Minuten!
Schnell hechtete Liv mit ihren Sachen aus der Winkelgasse und durch die Londoner Straßen. Überall herrschte wildes Treiben. Alte Autos hupten, es fand ein Markt an der Straße statt, aber generell sah alles eher spärlich und kaputt aus. Liv hatte nicht viel Zeit groß nachzudenken, da sie weiter zur U-Bahn rannte und dabei versuchte, so vollgepackt, wie sie war, nicht zu stolpern. Unten angekommen, lud sie alles auf einen Wagen und konnte nun leichtfüßig damit weiterfahren.

Zwischen Gleis 9 und 10 blieb sie schließlich stehen und atmete kurz durch. Livhatte es schon so oft getan, dann könnte sie es jetzt auch tun. Also nahm sie Anlauf und rannte geradewegs durch die Wand vor ihr. Doch statt dagegen zu knallen, befand sie sich an einem weiteren Gleis. Dem Gleis 9 3/4.

Dieser war fast noch voller, als die restlichen Gleise. Überall drängten sich Familien, verabschiedeten sich und winkten sich zu. Vor Liv stand eine riesige, rote Dampflock, die ruhig vor sich hinschlummerte. Sie hatte sich, was sie noch in Erinnerung hatte, als sie Jeremy letzes Jahr verabschiedete , kaum verändert.
Hastig kramte Liv das Foto ihres Uronkels hervor und verglich es mit Leuten. Sie hoffte sehr, ihn vor der Abreise treffen zu können.
Mit ihrem Wagen kämpfte sie sich durch die Menge und hielt weiter Ausschau nach Logan.
'Vielleicht ist er doch schon im Zug', dachte sie enttäuscht, doch gerade, als sie aufgeben wollte, sprang ein Junge in ihr Blickfeld, welcher dem auf ihrem Bild ziemlich ähnlich sah.
Eine Frau folgte ihm sofort und schloss ihn in ihre Arme. "Bis dann Logan. Ich liebe dich, dass weißt du."
"Ja, Tante Molly. Ich weiß, aber ich muss jetzt gehen."
"Okay, mein Baby. Schick eine Eule, wenn du angekommen bist!"

Das musste er sein. Liv holte einmal tief Luft  und schob ihren Wagen auf ihn zu. Sie war eine Schülerin aus Amerika... ein bisschen ruppiger reden, mit ein wenig Slang, dann würde das für's Erste reichen.

"Hi Logan",  sagte sie zaghaft und Logan, welcher gerade einen kleinen Kauz in seinen Umhang zu stopfen versuchte, sah sie an. "Hi?"
'Das lief schon mal nicht gut. Mehr Enthusiasmus', dachte sie sich und viel ihm kurzerhand um den Hals. "Oh Logan, ich bin so froh, dich endlich mal kennenzulernen. meine Mom hat ja so viel von dir erzählt", plapperte sie schnell. Merlin klammerte sich nur panisch in ihren Nacken.
"W-wer bist du?", fragte er verwirrt und drückte sie von sich. Liv versuchte ihr schönstes Grinsekatzelächeln hinzubekommen und antwortete:"Na deine Cousine. Erinnerst du dich nicht mehr. Naja, nicht direkt. Eher um ein paar Ecken. Aber meine Mutter und deine Mutter sind befreundet gewesen."
Ja. Logan's Mutter war tot. Das war ihr wieder eingefallen, als sie seine Tante gesehen hatte. Sie war an einer Krankheit gestorben, welche selbst mit magischen Kräften nicht geheilt werden konnte.
Logan sah sie immer noch ein wenig verwirrt an und schien zu überlegen. "Ich heiße Li-"
"Livana?", fragte er plötzlich. "Du bist Livanda Bousbleu? Meine eine Cousine aus Frankreich?"
Es gab jemanden in ihrer Familie, die Livanda geheißen hat. Kam da etwa ihr Name her?
"Mais oui!", sagte sie schnell und täuschte einen leichten französischen Akzent vor. Dann halt nicht Amerika.
"Tut mir Leid, wenn ich aufgeregt bin, bekomme ich immer einen grässlich amerikanischen Slang. Das hab ich von meinem Vater, haha."
Innerlich könnte sich sich dafür gegen die Stirn klatschen. Hoffentlich merkte er es nicht. Aber Logan schien es tatsächlich nicht zu tun, denn er war so damit beschäftigt auf sie einzureden, wie sehr er schon immer mal nach Frankreich wollte und das die Beauxbatons ja so eine tolle Schule sei, von dem, was er gehört hatte.

"Mais Oui", sagte Liv wieder und fuhr mit einem erst leichten französischen Akzent fort, denn sie dann unauffällig stärker werden lies. "Diese Schule ist wirklich toll. Ich bin so froh jetzt mit dir auf einer Schule zu sein."
"Ja, da hast du Recht. Meine Mutter hat früher viel über deine Mom geredet. Wir hieß sie noch gleich..."
Panik überkam Liv, doch Logan rettete sie. "Ah Magerine. Genau."
In dem Moment ließ der Zug ein lautes Dröhnen von sich und deutete alle zum Einsteigen.
"Oh, es geht los. Wir sollten einsteigen. Möchtest du bei mir sitzen?"
Liv nickte nur dankbar, folgte ihm und gab sich selbst einen innerlichen High-Five. Das sie das so einfach hinbekommen hatte, war ihr ein Rätsel. Entweder war Logan dumm wie Brot oder er wusste noch nicht viel von der Welt. Aber wer tat das schon zu dieser Zeit.

Das erste Mal im Leben betrat Liv den Zug. Es war das beste Gefühl, welches sie je hatte. Ihren Koffer hinterher schleifend folgte sie ihrem Uronkel in ein Abteil, wo schon eine weitere Person saß. Es war ein Mädchen, mit langen blonden Haare, einem runden Gesicht und einer kleinen Stupsnase. Sie sah schon viel älter aus, aber an ihrem Lächeln erkannte man, dass sie ungefähr Liv's Alter sein musste.
"Wer ist das, Logan?", fragte sie verwundert. Sie trug schon ihre Uniform. Dazu den Umhang mit dem Slytherinzeichen darauf. "Das ist meine Cousine Livana. Sie kommt aus Frankreich. Sie ist hierhergekommen, um auf Hogwarts zu gehen und hat mich am Bahnhof wiedererkannt. Verrückt, nicht?"
"Oh. Hallo, ich bin Samantha, aber nenn mich ruhig Sam. Freut mich. Das ist wirklich ein Zufall. Setzt dich doch."
Schüchtern lies Liv sich auf der gepolsterten Bank nieder. Merlin sprang erleichtert von ihrer Schulter und kugelte sich auf ihrem Schoß zusammen. Das viele Festhalten hatte ihn dann doch erschöpft.
"Deine Katze  ist ja süß. Wie heißt sie?"
"Merlin", erwiderte Liv, darauf bedacht, mit einem französischen Akzent zu reden. Sie sollte endlich mal ihre Tropfen nehmen, denn das brachte sie ziemlich auf die Palme.

Plötzlich fühlte sie einen Ruck und der Zug setzte sich in Bewegung. Es ging los.

_________

(Im Anhang: Lil merlin ;o *.* *.*)

Hi, JETZT GEHTS LOOOS JETZT GEHTS LOOS. Ja ich weiß, der Anfang, war ziemlich langweilig, aber irgendwie muss es ja anfangen... Im nächsten Kapitel wird Tom vorkommen. I promise <3

Kommis erwünscht :D

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