Write me a Song, Princess ||H...

By Signofme

262K 10.4K 1.2K

"Mir war bewusst, dass es nicht leicht werden würde und es Momente geben wird, in denen ich verzweifeln werde... More

Anmerkung
Kapitel 1- Alltagsleben
Kapitel 2- Jobangebot
Kapitel 3- One Direction
Kapitel 4- 5 Stimmen
Kapitel 5- Kennenlernen
Kapitel 6- Ein anderer Harry
Kapitel 7- Gerüchte
Kapitel 8- Ein Gefallen
Kapitel 9- Die beste Freundin
Kapitel 10- Umarmungen
Kapitel 11- Schlafen
Kapitel 12- Bildnachrichten
Kapitel 13- Missgeschicke und schlechte Laune
Kapitel 14- Charakterwechsel und Frustration
Kapitel 15- Nähe
Kapitel 16- Ein Verhör?
Kapitel 17- Umzug?
Kapitel 18- Spannung
Kapitel 19- Möbel kaufen
Kapitel 21- Spaß
Kapitel 22- Sexuelle Belästigung
Trailer
Kapitel 23- Video
Kapitel 24- Wer bin ich?
Kapitel 25- Bett und Couch
Kapitel 26- Reden
Kapitel 27- Aufwachen
Kapitel 28- Die Autofahrt
Kapitel 29- Kommentare
Kapitel 30- Tablet
Kapitel 31- Eierschlacht
Kapitel 32- Jeremy
Kapitel 33- Entschuldigung
Kapitel 34- Die Unbekannte
Kapitel 35- Das Interview
Kapitel 36- Haare schneiden
Kapitel 37- Sanftes Aufwecken
Kapitel 38- Party
Kapitel 39- Partyspiele
Kapitel 40- Eskalation
Kapitel 41- The Conjuring
Kapitel 42- Eis
Kapitel 43- Autogramme und Fotos
Fear of contact
Kapitel 44-Hüftschwung
Kapitel 45- Talking Body
Kapitel 46- Or nah
Kapitel 47- Tour
Kapitel 48- Schuld
Kapitel 49- Zusammenbruch
Kapitel 50- Versteck
Kapitel 51- Neben ihm im Zimmer
Kapitel 52- Lust
Kapitel 53- Prank
Kapitel 54- Spontan
Kapitel 55- They don't know about us
Kapitel 56- Starving
Kapitel 57- Anständig
Kapitel 58- Süße Idee-Unanständige Gedanken
Kapitel 59- Karma
Kapitel 60- Eifersüchtig
Info
Epilog

Kapitel 20- Unangenehm

3.8K 158 5
By Signofme

Madisons Sicht:

Wenn diese Mädchen ihn zu Gesicht bekommen würde das ganze nicht sehr gut ausgehen, doch wie könnte ich es verhindern, schließlich schien Harry gar nichts zu merken.Im Augenwinkel konnte ich sehen, wie sich ein Mädchen langsam mit den Augen zu uns wandte. Schnell, ohne darüber nachzudenken, handelte ich. Blitzschnell stürzte ich mich auf Harry, der einen überraschten Schrie raus ließ. Nun lag er mit dem Rücken auf dem Bett, gegen welches wir vorhin geknallt sind, und blickte verwirrt zu mir. Ich lag halb auf ihm, meine Hände auf seiner Brust, ich saß auf seiner Hüfte und mein Gesicht nur ein paar Zentimeter von seinem entfernt. Kurz schüttelte ich meinen Kopf, damit meine Haare unsere Gesicht in der Form eines Schleiers verdeckten. "Was machst du da?", fragte er. Leicht panisch legte ich meinen Zeigefinger auf seine Lippen, brach ihn somit zum schweigen. "Pssht!", zischte ich. Gott, machte das mein Herz mit, oder würde ich gleich an einem Herzinfarkt sterben? Denn mein Herz raste. Im Augenwinkel konnte ich ein bisschen sehen, wie uns die Gruppe mit den One Direction Fans angewidert ansah. "Unmöglich! An einem öffentlichen Ort!", regte sich die Frau. Schwer konnte ich mir ein Lachen verdrücken, diese Situation war einfach zum brüllen. Mit einem Grinsen im Gesicht schaute ich Harry in die Augen, Augen die mich intensiv musterten, jedes Detail meines Gesichts. "Eh- d-da waren solche k-kleine Kinder...,die hatten ganz viele O-One Direction Sachen und hätten dich fast erkannt", stotterte ich verwirrt von meinen Gefühlen. "Okay", meinte er leise, ließ mich nicht aus den Augen. Sanft strich er eine Haarsträhne hinter mein Ohr und hinterließ eine Gänsehaut auf meiner Haut. Lächelnd bemerkte er es und etwas blitzte in seine Augen auf, doch ich konnte es nicht definieren. 

"Ehm, Hallo? Ihr seid nicht allein", meldete sich eine Stimme von der Seite. Erschrocken sprang ich von Harry auf, welcher Louis grinsend anschaute. "D-D-Das kann ich erklären!", rechtfertigte ich mich. "Aha?" Louis wartete grinsend auf eine Erklärung, die ich ihm dann mit dem Gesicht einer Tomate erzählte. Von außen sahen wir bestimmt aus, als hätten wir rumgemacht. Dieser Gedanke ließ mich nur noch mehr rot anlaufen. 

"Louis du Trottel! Wie konntest du auch einfach so stolpern?", neckte ich ihn. Schmollend drehte er sich von mir weg. Schon seit mehreren Minuten liefen wir rum, suchten Möbel, Farben und andere Sachen und ich nervte Louis mit dem Unfall. Harry hielt sich eher zurück. 

~~

"Endlich!", rief Louis und schmiss sich geradewegs auf Niall, welcher sich keuchend unter ihm wand und versuchte ihn von sich runter zu schieben.  "Habt ihr alles?", erkundigte sich Liam freundlich. "Ja, teilweise. Die Möbel ja, aber Deko oder sowas nicht. Nur das Wichtigste. Aber ich rechne damit das wir in paar Tagen fertig sind. Ach, außerdem gehts gleich ans Streichen", teilte ich denen mit. Natürlich würden sie mir helfen, das war klar, sie waren viel zu nett, um mich das alleine machen zu lassen. "Wer sagt das wir helfen?", fragte Niall frech. "Eigentlich brauche ich nur einen der mir hilft", meinte ich schulterzuckend. Die Jungs tauschten paar Blicke aus, bis alle gleichzeitig auf Harry zeigten. "Er kann am besten streichen. Louis und Niall machen nur scheiße und Liam und ich verrutschen wahrscheinlich wenn wir nicht alleine sind" ,erläuterte mir Zayn. Mir war es eigentlich egal wer mir half, doch nun war ich mir nicht sicher ob ich mit Harry alleine sein wollte. Nie konnte ich wissen was sein nächster Schritt sein würde.

"Ihr könnt mich mal", meinte aber Harry. War ja irgendwie klar, oder? "Komm schon Hazza", drängte Liam. "Nein." Gespielt enttäuscht senkte ich den Blick. "Nun schau mal, sie ist wegen dir traurig!", meckerte Niall. Er wusste bestimmt das ich nur übertrieb. "Na u-und? Trotzdem helfe ich ihr nicht." Er blieb stur. Dann war nur noch eines zu tun.  Laut seufzte ich, blickte ihn traurig lächelnd an. "Ist schon gut. Dann mach ich es eben alleine, kein Problem. Echt nicht. Auch wenn ich vereinsame und deprimiert bin." Wieder seufzte ich theatralisch. Louis sah mich mit dem 'Dein Ernst' Blick an, doch seine Augen verrieten ihn. Er fand mich gut. Liam musste versuchen nicht zu lachen, genau wie Zayn. Niall lachte schon, nur ohne Ton, denn er drückte seine Hand auf sein Mund. "Na dann..." Ganz langsam drehte ich mich um, wartete bis Harry aufstand und mir half. Er würde mir helfen, da war ich mir sicher, selbst wenn ich nicht wusste weshalb. Meine Schritte waren klein, so ließ ich ihm Zeit. "Ist ja gut!", meinte er, stand auf, nahm meine Hand und zog mich mit in mein neues Zimmer, da die anderen laut los lachten.

Das leichte Kribbeln auf meiner Haut, als er meine Hand nahm, ignorierte ich. "Lass es uns schnell fertig bringen", murmelte er. "Wow, sei mal nicht so motiviert", grinste ich. Seine Augen formten sich zu schlitzen, er hatte mein Sarkasmus nicht überhört. "Komm schon, das wird bestimmt lustig!", meinte ich enthusiastisch. Seine Augenbraue zog sich in die Höhe. "Genau, was kann amüsanter sein, als die Wände deines Zimmers zu streichen?", fragte er sarkastisch. Ich rollte mit den Augen und begann die Farbe auf die Wand zu verteilen. Kurz musterte er mich, folgte dann aber meinem Beispiel. Leise murmelte er, doch ich konnte es nicht verstehen. "Was sind deine Lieblingstiere?", versuchte ich ein Gespräch zu beginnen. "Katzen", meinte er knapp. "Ich habe eine Maine Coon", lächelte ich. "Sag bloß?" Okay, das war echt blöd von mir, er hatte meine Katze ja erst heute gesehen. "Mach es halt noch schlimmer", sagte ich leise zu mir selbst. "Was meinst du?" Verdammt, er hatte mich verstanden. "Nicht, nichts!," schüttelte ich schnell seine Frage ab. Die ganze Situation war unangenehm. Die Spannung im Raum hätte man sehen können. Mehrere Minuten schwiegen wir, in meinen Gedanken suchte ich nach einer guten Frage, doch mein Kopf war wie leer gefegt. Klar, wenn man mal nach Worten suchte, fand man keine, doch sonst sprudeln sie nur so raus. "Wie lang denn noch?!", fragte Harry leicht genervt. Sicherlich war ihm diese unangenehme Situation zuwider, genau wie mir. "Bis wir fertig sind", meinte ich. "Sei mal lustig!", forderte er unverschämt. Nein, er hatte mich nicht ernsthaft unlustig genannt. Ich konnte lustig sein und das würde ich ihm beweisen. Also tat ich etwas dummes, etwas, im Nachhinein betrachtet, sehr dummes. 

"Das hast du gerade nicht getan."

---------------------------------------------------------

Ich freue mich immer über Kommentare und Votes:)

Continue Reading

You'll Also Like

140K 8K 95
Was passiert, wenn Thomas Müller eine WhatsApp-Gruppe gründet und mit der Zeit die unterschiedlichsten Fußballer Teil davon werden? Das Chaos ist vor...
3.1K 192 32
Manchmal spielt das Leben halt anders als man denkt. Mit 18 Jahren, wenn man grade mit der Schule fertig ist, sieht man das Leben anders... man ist u...
34.2K 5.2K 120
Informationen zu Kpop und allem drum und dran Start: 01.01.2024 Ende: ? ➪ Sollte ich Fehler machen, zum Beispiel einen Namen falsch schreiben, eine...
9.4K 747 29
🌼 ࿔*:・ Nach dem Ende seiner zweijährigen Beziehung macht Max sich auf den Weg nach Maastricht zu seiner Familie wo er auf Isadora, die Babysitterin...