2 Fußballer und eine Tänzerin...

By DeathEater0202

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Marco und Lucy sind nun Eltern von drei Kindern. Chris, Theo und Hannah sind nun Teenager und stellen das Leb... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Lesenacht?
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Insta Info
Kapitel 53
Kapitel 54 + Info
Kapitel 55
Lesenacht und Info
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61 + Neue Geschichte
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Epilog + Danksagung

Kapitel 6

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By DeathEater0202

Lucy's Sicht:

Sebastian hat mich total verzweifelt angerufen.

Natürlich habe ich mit Jessie sofort geredet und endlich wissen wir jetzt auch das Problem.

Am Esstisch spreche ich nun das Thema an.

"Wisst ihr irgendwas darüber, das Jessie von einem Jungen gemobbt wird?", frage ich.

Die drei schauen mich sofort an.

Auch Marco guckt leicht erschrocken.

"Jessie wird was?! Sie ist viel zu cool um gemobbt zu werden!", äußert er nun.

"Ähm....ja?! Ich weiß es. Kannst du uns vielleicht noch einen Namen verraten?", fragt meine Tochter.

Ich schüttle bloß den Kopf. "Tut mir leid, sie hat mir keinen Namen gesagt. Nur das die Person über ihr in die Klasse geht. Also vielleicht in eure Jungs!"

"Ne habe nix mitbekommen!", sagt Chris und isst weiter.

"Theo, würdet ihr beide wenigstens mal ein bisschen darauf acht nehmen. Jessie steht echt vor einem Nervenzusammenbruch.", äußere ich.

"So schlimm also?", fragt Marco.

Ich nicke und schaue dabei zu ihm.

"Ja können wir machen!", sagt Theo.

Ich nicke wieder und esse weiter.

Dann machen Hannah und ihr Vater die Küche sauber.

Solange sitze ich vor meinem Laptop und schreibe die neusten Informationen von meinen Patienten in ihre Akten.

"Na Schatz? Was machst du?", fragt Marco und setzt sich neben mich.

Ich schaue kurz auf, dann schreibe ich noch den Satz zu Ende.

"Einträge. Bin gleich fertig..", sage ich.

Ich spüre seine Hand an meinem Oberschenkel.

"Was wird das?", knurre ich.

"Nichts. An was denkst du denn schon wieder?", schmunzelt er.

Ich klappe meinen Laptop zu und schaue Marco an.

In seinen Augen funkelt verlangen.

"Ich weiß was du willst!", grinse ich nun.

Marco rutscht ein Stück näher an mich.

Seine weichen Lippen sind an der Haut meines Halses.

"Ach wirklich? Und was ist das?", murmelt er gegen diese.

Nicht keuchen! Deine Kinder sind oben!

"Sex!", sage ich leise.

Seine Zunge streicht über meine Haut, meine Haare hat er schon bei Seite gelegt.

"Ja das stimmt! Ich hätte nichts lieber als das. Doch oben haben wir drei wundervolle Kinder, die wir dann verstört wären. Wenn sie ihre Eltern stöhnend und fast schreien hören.", sagt er und löst sich.

Ich muss kurz lachen und stimme ihn zu.

"Schauen wir uns noch einen Film an?", frage ich und stehe auf.

"Klar, welchen?" Ich schaue ins Regal und überlege.

"Wir haben ganz klar zu viele Filme!", lache ich nun.

"Hmmm...", höre ich nur.

"Lass uns doch unsere Hochzeit anschauen.", sagt er nun.

Ich nicke und lege die CD ein.

Marco und ich kuscheln auf dem Sofa.

"Du sahst so atemberaubend aus!", sagt er wieder. Ich drücke mich noch mehr an Marco.

"Dass das schon wieder 16 Jahre her ist.", murmelt er.

"Bald 17. Jahre. Die Jungs werden doch auch schon bald 17 Jahre alt.", sage ich.

"Wie krass! Sie sind doch erst hier noch mit ihren kleinen Chucks rumgerannt und wollten fangen spielen.", lacht er.

"Und dann kam auch schon Hannah.", äußere ich.

"Ich werde nie vergessen, wie du mir gesagt hast das du Schwanger bist.", lächelt Marco.

Nein, ich werde das auch nicht vergessen...

*Rückblick*

"Herzlichen Glückwunsch Frau Reus, sie sind in der 10 Woche Schwanger.", sagt mein Frauenarzt.

Ich fange an zu lächeln. Marco und ich wollten noch unbedingt ein Kind und nun ist es unterwegs.

Der Arzt druckt noch die Bilder aus und gibt diese mir.

Dankend nehme ich sie an und verabschiede mich vom Arzt.

Ich nehme meine Jacke und verlasse die Praxis.

Schnell gehe ich zu meinem Auto und fahre zu Andi.

Dort angekommen, kommen meine kleinen Racker schon angerannt.

"Ama!", ruft Chris.

"Hey mein großer!", sage ich und gehe in die Hocke.

"Ama it au!", sagt Theo und schaut mich erwartungsvoll an.

"Natürlich! Komm her kleiner Mann.", sage ich lächelnd.

Ich schließe meine beiden Söhne in die Arme. Und hebe sie hoch.

"Hey kleine Schwester!", sagt Andi der an der Tür steht.

Er nimmt mir Chris ab und geht mit mir ins Haus.

"Tate Lucy!!", ruft meine kleine Nichte.

"Hey Zoe!!", sage ich und umarme sie.

"Tante Lucy!!! Da bist du ja!!!", kreischt nun mein Neffe.

"Hallo Joseph!", sage ich.

Theo klammert sich an mich und hat sein Gesicht in meiner Halsbeuge.

"Und wie war der Termin?", fragt Andi und setzt sich mit Chris auf das Sofa.

"Ich bin schwanger!", sage ich lächelnd.

"Nein!!!", kommt es synchron aus der Küche wo meine anderen Brüder stehen.

Ich nicke und streiche einmal durch Theo's Haare.

"Herzlichen Glückwunsch!", sagt Josh und umarmt mich.

Auch die anderen beiden umarmen mich.

"Haben wir auch das richtig verstanden?", kommt es nun von oben.

Eine Hochschwangere Larissa, eine Verena und eine Lisa kommen die Treppen herunter.

Ich bestätige es und auch sie umarmen mich.

"Wie willst du es Marco sagen?", fragt David.

"Keine Ahnung....", antworte ich.

"Lass es halt deine Söhne ihm erzählen. Du bringst es ihnen irgendwie bei und die erzählen es dann so wie du es Ihnen erzählt hast. Da kommt bestimmt was lustiges raus.", lacht Andi.

"Gar keine schlechte Idee!", sage ich nun.

"Dann mach ich mich aber auch mal auf den Weg, denn Marco hat bald Schluss beim Training.", sage ich nun.

Die Jungs verabschieden sich von allen und auch ich umarme jeden mal.

Dann helfe ich meinen Jungs in ihre Schuhe und verlasse mit ihnen das Haus.

Zuerst setze ich Chris in den Kindersitz, dann Theo.

Ich steige auf der Fahrerseite ein und fahre nach Hause.

"Jungs, ich muss euch beiden was ganz tolles erzählen! Wollt ihr das dann dem Papa sagen?"

"Jaaa, aber wat den?", fragt Chris.

"Die Mama war beim Doktor. Und dieser hat der Mama gesagt, das Mama einen Ballon verschluckt hat. Und der wird immer größer. Dann in 9 Monaten platzt dieser Ballon.", erzähle ich.

"It dat jut?", fragt nun Theo.

"Ja mein kleiner. Das ist sogar sehr gut."

Die beiden schauen sich gegenseitig an.

"Wir Apa dat sagen!", grinst nun Chris.

"Super, denn der Papa ist schon da.", sage ich und Pärke in der Garage.

Ich hole beide aus ihren Sitzen und die kleinen laufen sofort zur Tür.

"Apa!! Apa!!! Wir dir wat sagten müssen!", kreischt Theo.

"Ach wirklich? Was müsst ihr denn mir sagen?", fragt Marco lächelnd.

"Tomm mit!!", sagt Chris und geht ins Wohnzimmer.

Ich folge den drein und bleibe am Türrahmen stehen.

"Also Jungs dann erzählt mal.", sagt Marco.

"Ama hat ein Balton versluckt und der immer größer werten soll.", sagt Theo.

Marco schaut die beiden fragend an.

"Unt in 9 Motaten der Balton so groß, dat es boom tat!", fügt Chris hinzu.

Nun fällt ihm die Kinnlade nach unten. Ich glaube er hat verstanden was die kleinen ihm sagen wollen.

"It dat gut?", fragt Theo seinen Papa nochmal.

Marco fängt an zu lächeln und schaut zu mir.

"Das ist sehr gut! Denn das hat auch für euch eine große Bedeutung.", sagt er nun.

"Wat den?", fragen die kleinen synchron.

"Das ihr große Brüder werdet.", sagt Marco und drückt beide an sich.

Die Jungs fangen an zu klatschen und rennen dann zu ihrer Spielecke.

Marco steht auf, seine Augen sind wässrig.

Schnell ziehe ich ihn in eine Umarmung.

"Wie viele Woche?", fragt er leise.

"10.", flüstere ich.

Er schaut mir in die Augen und und strahlt über beide Ohren.

Ich wische über seine Wangen und drücke meine Lippen auf seine.

"Ich liebe euch alle so sehr!", murmelt Marco.

"Und wir lieben dich!", sage ich und küsse ihn wieder....

*Rückblick Ende*

"Das war echt süß wie die kleinen das erzählt haben.", grinse ich.

"Ich wusste gar nicht was sagen sollte. Du mit deinem Ballon.", lacht Marco nun.

Ich schaue ihm in die Augen und küsse ihn.

"Lass uns auch ins Bett gehen. Ich muss morgen in die Praxis.", sage ich.

Er nickt und zusammen stehen wir auf.

Wie gehen nach oben, dann schauen wir nur kurz in jedes Zimmer.

Chris und Theo liegen noch wach im Bett, während Hannah schon schläft.

Dann gehen wir in unser Zimmer.

Ich ziehe mich bis zur Unterwäsche aus und lege mich so ins Bett.

Marco tut es mir gleich und legt sich neben mich.

Seinen Arm schlingt er um meine Taille und sein Atem prallt immer gegen mein Schlüsselbein.

"Gute Nacht mein Schatz.", flüstert er noch bevor ich ganz weg bin im Tiefschlaf.

*nächster Morgen*

Als ich aufwache, sind die Kinder und Marco schon weg.

So stehe ich langsam auf und gehe ins Badezimmer.

Dort steige ich unter die Dusche. Nachdem gehe ich mit einem Handtuch um dem Körper wieder ins Schlafzimmer.

Dort ziehe ich frische Unterwäsche an.

Dann eine enge schwarze Hose mit einem weißen Pullover und einem braunen Blazer.

Über den ziehe noch einen Schal an.

Meine Haare sind offen und gelockt. Ich ziehe meine roten Schuhe an und nehme schwarze Liebeskind Tasche.

Schminken tu ich mich dezent und eine große Sonnenbrille nehme ich noch mit.

So gehe ich die Treppen nach unten und schnappe mir meinen Autoschlüssel.

Ich gehe in die Garage und fahre zu meiner Praxis.

Meine Angestellte sitzt schon an der Rezeption und gibt mir einen Starbucks Kaffee in die Hand.

"Wie immer jeden Tag.", sagt sie noch lächelnd.

Ich bedanke mich und gehe in mein Büro.

Auch wenn ich es von Susi nie verlange, sie bringt mir immer einen Kaffee mit.

Schon kommt mein erster Patient...

*In der Mittagspause*

Es ist 14 Uhr und ich habe gerade Pause.

Plötzlich öffnet sich die Tür und Sebastian steht an dieser.

"Basti, was ist los?", frage ich und winke ihn hinein.

"Ich will nicht böse klingen oder so. Doch krieg Chris auf die Reihe!", sagt er.

"Was hat er getan?", frage ich ernst.

"Er ist der! Der meiner Tochter das Leben zur Hölle macht. Bitte bitte bitte rede mit deinem Sohn! Jessie kam total verheult nach Hause und hat uns angeschrien das Chris der ist, der sie so nennt.", sagt er verzweifelt.

Mir steht der Schock bestimmt im Gesicht geschrieben.

"Sebastian. Das tut mir so leid! Ich verspreche dir, sobald ich nach Hause komme kriegt Chris Feuer unterm Arsch. Das geht gar nicht!", äußere ich.

"Danke Lucy!", sagt Sebastian und umarmt mich.

"Sag Jessie das es mir so leid tut und Chris aufhören wird.", füge ich noch hinzu.

Er nickt und geht aus meinem Büro.

Ich bin so enttäuscht von meinem Sohn!!!

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@neelsvisser folgt dir jetzt ------------ Die Geschichte ist keine Geschichte, sondern wie es halt bei Instagram ist. Mit Kommentaren, likes, und DM'...