Daddy Tomlinson [I]

By Annyy123

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Amy. Ein ganz normales Mädchen aus Deutschland. Riesiger One Direction Fan. Doch dann wird an nur einem Tag... More

Daddy Tomlinson
Kapitel 1 - crash with aftermath
Kapitel 2 - Lost in London
Kapitel 4 - Germany
Kapitel 5 - Goodbye
Kapitel 6 - Thinking
Kapitel 7 - Day with El
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10 - new start
Kapitel 11 - friends
Kapitel 12 - Doncaster
wollt ihr mich eigentlich verarschen :D ?? :**
Kapitel 13 - Fight
Kapitel 14 - I need you!
Kapitel 15 - Don't go!
Kapitel 16 - I hope he knows that I love him
Kapitel 17 - Back together
Kapitel 18 - skating with TommoTomlinson
Kapitel 19 - New Life, new family?
Kapitel 20 - When you cry, I cry with you
Kapitel 21 - Smiley-Daddy-Day
Nelly is dumm
Kapitel 22 -
Kapitel 23 - Skating till we see the sun... or the stars
Kapitel 24
Kapitel 25 - Happy Birthday
Kapitel 26 - old Times
Kapitel 27 - Back and Bad
Kapitel 28 - I will wait for you
Kapitel 29 - you and me forever?
Kapitel 30 - Keep her
INFO
Kapitel 31 - This song is for you!
Kapitel 32 - Memories in the bad way
Kapitel 33 - Help?
Kapitel 34 - Perfect Dreams
Kapitel 35 - My new family?
Kapitel 36 - Let it be perfect
Kapitel 37 - Dreams come true
Sentimentales Gelaber // Info // Fortsetzung
Ein Letztes Gelaber von mir - Genießt es <3

Kapitel 3 - Maybe just a lie, it's too early

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By Annyy123

Ich wurde von einem Sonnenstrahl geweckt. Ich liebte Sonnenstrahlen im Winter. Aber ansonsten hasste ich alles am Winter. Die Kälte. Den Schnee. Dicke Klamotten.

 Ich öffnete die Augen. Vor mir saß Louis. Ernsthaft? Ich war irgendwie nicht bei der Sache. Normalerweise wäre ich total ausgeflippt. Aber jetzt war es mir total egal.

„Hey. Du kannst aber lange Schlafen, Schlafmütze.“ Er lächelte mich leicht an. Eigentlich war ich nie ein Langschläfer gewesen, aber es war ja auch egal. Ich bin völlig am Ende. Ich wollte mich aufsetzen. Ich saß auf einem großen Bett. Louis setzte sich neben mich. „Ist alles okay?“

Nein, nichts ist okay. Warum war es so zu mir? Er kannte mich doch gar nicht.

Ich antwortete nicht.

 „Warum ist ein kleines, hübsches Mädchen wie du alleine in London?“ Sollte ich es ihm erzählen? Wo ist deine Familie?“

Ich zögerte.

„Tot.“

Kurz darauf hatte ich Louis so gut es mein Englisch zu ließ meine Geschichte erzählt. Er sah mich an. Aber er sagte nichts. Ich hatte Tränen in den  Augen. Ich weißt nicht was ich machen soll. Und wo ich hin kann.. i .. I. „ Louis zog mich eine lange Umarmung. Seine starken Arme warum um meinen Schultern gelegt.

 „Shh.“ Er stich mir über den Kopf. „Wie heißt du eigentlich?“ „Amy“ „Ich bin Louis“ Wie süß! Er dachte ich kannte ihn nicht. „Ich weiß wer du bist“ ich musste leicht grinsen. „Sorry, woher soll ich das denn bitte wissen.“ Er war gespielt beleidigt. Doch dann lächelte er auch und wischte mir vorsichtig eine Träne aus dem Auge. „Hast du Hunger? Ich denke schon. Du hast stundenlang geschlafen.“ Er wartete gar nicht auf eine Antwort. Er ging aus dem Zimmer. Kurz darauf kam Harry rein.

„Hi Amy, Louis hat gesagt, wir sollen auf dich aufpassen.“ Er lächelte leicht. Hinter ihm kam Niall ins Zimmer. Harry umarmte mich vorsichtig und setzte sich neben mich. „Hier bist du sicher, vor dem bösen Schnee und der bösen Kälte.“ Sagte er mit seiner beruhigenden Stimme.

Kurze Zeit später kam Louis mit einem riesigen Karton wieder ins Zimmer. „The best Pizza in the hole world. It makes everybody happy!“ Er zwinkerte mir zu.

Ich war komplett verwirrt. Ich war hier bei One direction. Meiner absoluten Lieblingsband und ich war nicht aufgeregt. Und ich war am Boden zerstört ich hatte meine Familie verloren. Mein komplette Leben und die kennen mich nicht, aber kümmern sich um mich, wie... ihr eigenes Kind.

Die Pizza hatte wirklich super geschmeckt, aber ich hatte fast nicht gegessen. Mir war noch immer schlecht und dieses Bild, von der Leiche war in meinen Kopf gebrannt und ich bekam es einfach nicht raus.

Die Jungs hatten mir erzählt, dass sie hier zusammen wohnen und Dass sie mir helfen wollen, aber ich konnte es einfach nicht so richtig glauben. Sie kannten mich doch nicht mal. Louis war fast die ganze Zeit bei mir. Er hielt meine Hand oder ich lag in seinen Armen. Ich erzählte ihm viel von mir. Von meiner Familie und Deutschland. Eigentlich fiel es mir immer schwer von mir selbst zu erzählen, aber irgendwie war es ganz leicht.

Ich war jetzt seid zwei Tagen hier. Ich verstand mich super mit den Jungs. Auch wenn ich viel weinte. Sie waren immer für mich da. Sie umarmten mich. Sie versuchten mich zum Lächeln zu bringen und manchmal funktionierte es auch. Aber meistens lag ich neben Louis im Bett und weinte. Er hielt mich fest und versuchte mich zu beruhigen. Er war einfach da. Dafür liebte ich ihn.

Ich aß nicht viel, aber Louis zwang mich manchmal dazu, Pizza oder so zu essen. Er meinte, ich muss was essen, egal was es war. Sogar Schokolade wäre perfekt. Hauptsache was im Magen.

An einem Abend kam Louis in mein Zimmer. Er sah besorgt aus. Er setzte sich auf mein Bett und sah mich an. „Du wirst vermisst.“ Sagte er nur. Erst verstand ich nicht genau was er meinte, aber dann hielt er mir einen Zettel hin. Darauf war ein Foto von mir. Mein Name. Und meine Geschichte. Ich starrte den Zettel an. Klar, ich wusste das ich gesucht wurde, aber ich wusste nicht, dass es jetzt schon solche Zettel über mich gab.

Louis wusste auch, dass die Polizei mich suchte, aber wir hatten eigentlich nie darüber gesprochen. Ich brach in Tränen aus. Warum, wusste ich selber nicht so genau. „Shh..“ Louis zog mich in eine Umarmung und hielt mich fest. „Ich bin für dich da. Ich hab dich lieb, Süße.“

Diese Worte erschraken mich. Er mochte mich... Aber meinte er das ernst. Ich wollte gerade sagen Ich dich auch, weil man das halt so sagte, aber Louis hielt mir den Mund zu. „Das musst du nicht. Du bist verwirrt. Du weißt es nicht... Vielleicht weißt du es irgendwann. Aber noch nicht jetzt. Du musst jetzt gar nichts sagen.“ Er lächelte.

Ich wusste wirklich nicht, ob ich ihn lieb hatte, auch wenn das komisch klang. Aber irgendwie tat ich es schon glaub ich. Er war so süß und lieb zu mir.

Ich schlief in seinen Armen ein. Er strich mir über die Haare und hielt mich ganz doll fest.

Da wurde mir klar, dass ich ihn wirklich lieb hatte. Nicht als festen Freund oder so. sondern auf eine Art, die ich nicht beschreiben konnte. Wie einen Bruder, aber gleichzeitig wie einen besten Freund und Vater.

Am nächsten Tag war Louis nicht zu hause. Zayn saß neben mir und wir spielten Karten, als Louis am späten Abend nach hause kam. „Honey, kann ich kurz mit dir reden?“ Ich nickte. Zayn ging aus dem Zimmer und lächelte mir zu.

Louis setzte sich neben mich auf das Bett. Er schluckte und man sah ihm an, dass er nervös war. Was war los?

„Naja, ich war halt bei der Polizei und hab den gesagt, dass du hier bist und hier bleiben kannst und so. Und sie haben mir einen ewigen Vortrag gehalten, dass es okay ist, dass du hier bist, aber wenn du hier ‚richtig’ wohnen willst, muss ich dich adoptieren. Sie haben auch beim Jugendamt angerufen und die haben das Gleiche gesagt. Ich weiß, dass das eine große Entscheidung für dich ist, vor allem wegen deiner Familie und so... Ich lass dich jetzt alleine und denkst darüber nach und sagst es mir dann.“

Er stand auf und küsste mich auf die Stirn.

Ich saß da. Ich war etwas überfordert.

Es war wirklich schwer, das zu entscheiden.

Ich lag lange im Bett und dachte nach. Sehr lange.

Ich hatte das Gefühl es wäre zu früh und was wenn er das alles nur aus Mitleid mit machte? Und es war wirklich früh, aber wenn es nicht anders ging... 

Irgendwann hatte ich mich entschieden. Ich stand auf und ging zu Lou’s Zimmer. Ich klopfte an. „Mhh“ kam es von drinnen. Er klang verschlafen. Kein Wunder. Es war 2 am. Louis lag in seinem Bett und starrte an die Decke. Ich konnte kaum was erkennen, bis Louis eine kleine Nachtischlampe anmachte. Überall in seinem Zimmer lagen Klamotten rum. Ich liebte seine Unordnung. Ich lächelte. Louis rückte zur Seite und ich schlüpfte neben ihn unter die Decke. Ich kuschelte mich an ihn.

„Louis, ich liebe dich. Also als Vater. Und ich fände s wirklich schön, wenn du mich adoptieren würdest, weil ich dich wirklich liebe... Aber mach das nicht weil ich dir leidtue, sondern nur wenn du es auch willst. Mach das nicht für mich.“ Ich sah ihn an.

Er lächelte.

„Gerne“

~~~~~~~

amiggoooss *-*

Ich hoffee es gefällt euch wenn nicht dann bitte verbesserungsvorschläge in die wunderschönen kommis und wenn doch :o dann ein vote oder kommi ;) Würde mich wirklich freuen xx

ich hab voll schock gekrigt eben, weil ich dachte meine Musikboxen wäre kaputt, aber ich hatte nur die Kabel vertrauscht -.- :D interessiert euch net? ich erzähls euch trotzdem sorry :***

Annnyyyyy xxx

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