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By dinanarry

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Wahrscheinlich ist das, was ihr als sadistisch, masochistisch und unmenschlich bezeichnet, genau das, was mic... More

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THIRTY
THRITY ONE
THIRTY TWO
THIRTY FOUR
THIRTY FIVE
THIRTY SIX
THIRTY SEVEN
THIRTY EIGHT
THIRTY NINE
FORTY
FORTY ONE
FORTY TWO
FORTY THREE
FORTY FOUR
FORTY FIVE
FORTY SIX
-FORTY SEVEN-
FORTY EIGHT
FORTY NINE
FIFTY
FIFTY ONE
EPILOG - FIFTY TWO
Wattys 2022

THIRTY THREE

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By dinanarry

Wir stiegen gemeinsam aus dem Wagen, gingen ins Hotel, er hielt meine Hand.

Der Fahrstuhl ging auf, wie traten hinein.

Nach wie vor hatte Louis meine Hand nicht losgelassen. Ich sah aus dem Augenwinkel, wie er auf seiner Lippe kaute.

Ich stellte mich vor ihn, streichelte sanft seine Wange und schüttelte leicht den Kopf.

Er hatte tatsächlich Tränen in den Augen.

Und mit einem Mal hob er mich hoch, presste mich gegen die Fahrstuhlwand und küsste meinen Hals.

,,L-Louis" ich versuchte gegen ihn anzukämpfen, doch gefiel es mir trotzdem.

Louis sah mich an, eine Träne nach der anderen verließen seine wunderschönen Augen ,,b-bitte Haz, b-bitte heirate mich doch" flehte er, umarmte mich fest.

Er war so schwach in dem Moment, so verletzbar.

Der Fahrstuhl ging wieder auf.

,,L-Lou" ich presste ihn sanft von mir weg ,,wir gehen jetzt schlafen okay? Du und ich? Komm, Baby" ich nahm seine Hand und führte ihn ins Schlafzimmer.

Er setzte sich aufs Bett und vergrub sein Gesicht in seinen Händen, er weinte.

Ich zog mich schnell aus und half sofort danach ihm aus seinen Klamotten.

,,Möchtest du was essen? Hast du Hunger Louis?" fragte ich, während ich behutsam sein Oberteil auszog.

Er sah mich an, seine Augen voller Tränen ,,bitte heirate mich einfach, bitte" er drückte mich fest an sich, sodass ich kaum atmen konnte.

Ich befreite mich ,,Lou, leg dich hin. Ich komme sofort."

Er legte sich hin, ich deckte ihn zu. Doch als ich mich umdrehte, um zu gehen, hielt er mich fest.

Ich legte mich neben ihn, wir kuschelten in Löffelchenstellung.

Doch war er der größere von uns beiden, ich wollte ihn zudem nicht ansehen. Es zerbrach mir das Herz ihn so zu sehen. So devot. Ich kannte seine dominante Seite so viel besser.

Wäre Louis immer so devot gewesen, hätte ich wahrscheinlich ja gesagt. Doch war die Angst, er würde mich eines Tages noch töten zu diesem Zeitpunkt größer.

,,Babyboy? Kannst du dich bitte zu mir drehen? Bitte?" nuschelte er.

Ich seufzte kurz, drehte mich dann jedoch zu ihm. Er umarmte mich feste, ich starrte auf seine wunderschönen Lippen, die schon vertrocknet waren.

Er legte seine nun rauen Lippen, auf die meinen, doch komischerweise schmeckten sie nach Salz? Ich öffnete meine Augen und sah, dass er wieder weinte. Beziehungsweise er hatte nicht damit aufgehört.

Ich erwiderte den Kuss, ich wollte ihm wieder die Liebe, Zuneigung und Wärme schenken, die er immer verdient hatte.

Plötzlich befand er sich über mir, hielt meine Hände über meinem Kopf fest, rieb seinen Schritt an meinen.

Ich stöhnte auf, küsste ihn wieder.

Er saugte leicht an meiner Unterlippe, dann küsste er wieder meinen Hals, saugte an ihm.

Es gefiel mir so sehr, dass ich all den Ärger und den Stress beinahe vergas.

Doch er fiel mir wieder ein. Ich stieß Louis leicht von mir ,,i-ich kann das nicht, Lou."

Er nickte ,,gute Nacht Harold" , gab mir einen flüchtigen Kuss, drehte sich auf die andere Seite und ließ mich somit liegen.

Ich wartete zwanzig Minuten, bis ich aufstand und auf den Balkon verstand, mit meiner Decke.

Dort legte ich mich auf das Bett, deckte mich zu und betrachtete den Sternenhimmel.

Ich fand jene Nacht keinen Schlaf. Desto länger ich die Sterne beobachtete, desto mehr Fragen erschienen in meinem Kopf.

Egal wie sehr er mich aufregte, zerstörte, verletzte, schlug, Louis war der einzige Mensch den ich je wirklich und aufrichtig geliebt hatte.

Ich konnte mir nie wirklich vorstellen wie es ist, Liebe zu empfinden. Doch an jenem Tag in der Bar, in der ich Louis das erste Mal sah, da wurde mir bewusst er ist der Richtige.

Natürlich war es nicht leicht mit Louis gewesen. Weder am Anfang, noch später. Aber Louis war es doch wert, ihn so zu akzeptieren wie er ist.

Wenn man liebt, liebt man mit ganzem Herzen und Himmel, ich liebte Louis mehr als ich je einen Menschen geliebt hatte.

Louis war nicht nur meine erste große Liebe, nein. Wahrscheinlich ist dass, was ihr als sadistisch,masochistisch und unmenschlich bezeichnet genau das was mich so fasziniert. Seine zarten Berührungen, die sich urplötzlich in Schläge verwandeln. Seine weiche und doch so raue Stimme, die sich in die eines Mörders verwandelt. Seine Art mich zum Schweigen zu bringen, obwohl ich so viel zu sagen habe. Seine weichen Lippen die meinen, von blauen Flecken überströmten Körper, liebkosten. Seine Art, mich für meine dummen Fehler zu bestrafen. Jede einzelne seiner Handlungen gleicht der, eines Gottes. Und doch habe ich eine riesen Angst. Angst vor dem was mich erwartet wenn ich nicht gehorsam bin. Angst davor ihn zu verlieren. Angst davor sein Gesicht nie wieder zu sehen. Aber noch viel schlimmer, Angst davor ,ihm nicht genug zu sein. Ich brauche ihn. Weniger als er mich. Aber ja, er ist meine Ergänzung.

Und urplötzlich traf es mich, ich setzte mich auf. Konnte nicht mehr richtig atmen.

Ich hatte ihm einen Korb gegeben, ihm!

Und wie ich Louis heiraten wollte. Harold Tomlinson, wow.

Wie konnte ich ihn nur so schnell so hart verletzten?

Das war er mir über die ganze Zeit angetan hat, die ganzen Bestrafungen, der ganze Schmerz, den ich erlitten hatte, all das zahlte ich ihm mit einem einfachen ,,Nein" wieder.

Doch war es überreagiert. Es war ja nie so, dass er mir etwas antat, vor dem ich drastische Angst hatte. Mir gefiel BDSM, sehr.

Doch trotzdem. Es war eine so starke Bindung zwischen uns beiden entstanden, dass die Leidenschaft für unseren Fetisch, völlig nebensächlich war.

Es tat mir so unheimlich weh, der Gedanke, dass Louis' Herz gebrochen wurde. Wegen mir.

Ich schnappte schnell nach meinem Handy und rief Charlotte an, doch sie ging nicht ran.

Ich blickte auf mein Handy, es war 00:00 Uhr Harry. Sie schlief wahrscheinlich.

Also zog ich mich an und fuhr zu ihr.

Ich hämmerte gegen die Tür, rief nach ihr.

Liam machte die Tür auf ,,Haz?" gähnte er.

Ich stürmte in die Wohnung und alsbald ich jene betreten hatte fing ich an Rotz und Wasser zu heulen.

Charlotte kam aus dem Schlafzimmer.

,,Was ist passiert Baby?" sie nahm mich in den Arm.

[...]

Charlotte, Liam und ich saßen bis tief in die Nacht zusammen im Wohnzimmer und tranken Kakao.

Charlotte war überrascht darüber, dass ich ,,Nein" gesagt hatte. Sie hatte nämlich gedacht, ich würde sofort in seine Arme springen.

,,Sweetcheeks, hör mir gut zu. Ich kenne dich ziemlich gut und ich weiß genau, was du für Louis fühlst. Jeder weiß es. Und ich weiß genau, dass du dir nichts sehnlicher wünschst, als sein Ehemann zu werden. Harry, es ist soweit. Ihr seid soweit um zu heiraten. Bitte Harry, ich weiß, dass es hart ist. Besonders jetzt. Du würdest von ihm verletzt, er hat dir weh getan, dein Vertrauen missbraucht. Aber Harry, hat er denn nicht schon oft genug gezeigt, dass er etwas gutes in sich trägt? Er ist vielleicht sehr eigenartig was seinen Fetisch angeht, jedoch bist du es auch. Ihr passt zusammen Harry und du bist immer glücklich wenn er bei dir ist, du brauchst so jemanden wie ihn. Gott Harry, lass dein Glück nicht an dir vorbeiziehen!"

Ich blickte sie mit großen Augen an, drückte sie fest ,,ich liebe dich so sehr Char. Aber was wenn er nochmal sowas macht?"

Sie blickte mich sehr ermüdet an ,,Harry. Dann kick ihm das nächste Mal ins Gesicht. Es ist nur ein Fetisch. Wenn er Grenzen überschreitet, wehrst du dich. Und zur Hölle nochmal, baut ein verfluchtes Safeword ein."

Liam und ich lachten beide.

,,Danke euch beiden, dass ihr euch die Zeit genommen habt. Ich fahr jetzt lieber zurück, Louis braucht mich."

Ich umarmte beide, als ich fast aus der Wohnung war hielt Charlotte mich fest ,,wir sehen uns dann auf deiner Hochzeit, Mister hoffentlich bald Tomlinson" sie zwinkerte mir zu.

Ich schüttelte den Kopf, verließ die Wohnung und fuhr nachhause.

Dort angekommen, entdeckte ich Louis auf der Couch, er war dort eingeschlafen.

Ich zog meine Schuhe, sowie auch meine Jacke aus, legte die Autoschlüssel in die Schüssel und legte mich neben Louis.

[...]

Erst am nächsten Morgen wachte er auf. Ich war schon lange wach gewesen, starrte ihn jedoch trotzdem an, spielte mit seinen Haaren.

,,Guten Morgen mein Schöner" sagte ich, gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.

Er erwiderte ihn, gut.

Ich löste mich wieder von ihm, lächelte ihn an.

,,Es tut mir l-"

Ich unterbrach ihn ,,leid, dass ich dir nix zu essen gekocht habe, liebster Harry."

Er grinste breit ,,Frechdachs."

,,Jetzt komm, heute ist unser Cheatday, ja?" ich half ihm hoch, schubste ihn in die Küche.

Er entdeckte den Berg aus Pfannkuchen, setzte sich hin und aß gleich drei.

Was er jedoch nicht ahnte, war, dass er nebenbei einen Morgen Blowjob bekam.

,,Harry was m-wow" er stöhnte.

Ich saugte an seiner Eichel, ließ meine Zunge um sie kreisen.

,,Gefallen Ihnen die Pfannekuchen, Sir?" fragte ich, nahm sein schon etwas hartes Glied dann wieder in den Mund, verwöhnte ihn damit.

Er stöhnte lauter ,,Mhhhm."

Ich machte weiter, lutschte ebenso an seinen Hoden.

,,F-Fuck Harry" stöhnte er, sprang plötzlich auf, riss mir meine Boxershorts weg, stieß mich gegen den Küchentisch ,,Hände auf den Küchentisch, Hinterteil nach hinten strecken. Beine ausbreiten, Slut."

Ich grinste breit, tat wie mir befohlen ,,ja, Sir."

Er drang ohne Vorwarnung in mich ein. Fickte mich hart.

,,Gefällt dir das, Pet?" er stieß härter zu.

Ich stöhnte laut ,,j-jaaah Sir" konnte mich kaum richtig ausdrücken.

Er bewegte sich immer härter und schneller.

Ich stöhnte laut, dann plötzlich legte er seine Hand um meinen Mund, verbot mir somit das Stöhnen.

Plötzlich drang er aus mir aus. Er entfernte sich einige Schritte und schlug mir dann feste auf meinen Hintern.

Ich grinste breit, stöhnte auf.

,,Gib mir den Kochlöffel, Pet."

Ich griff nach ihm und reichte ihn Louis.

Er schlug mir mit dem Kochlöffel unzählige Male auf den Hintern.

Es fühlte sich so gut an.

Plötzlich drehte er mich um, küsste mich wild, hob mich auf den Küchentisch. Meine Beine auf seinen Schultern, wieder fickte er mich, hart.

Ich stöhnte laut ,,D-Daddy" griff nach seiner Hand.

Er küsste sie, hielt sie fest.

Dann drang er aus, legte meine Beine ab, und ohne jegliche Vorwarnung kam er auf meinem Oberkörper.

,,Mach den Mist sauber, Pet" sagte er und deutete damit auf die Pfannekuchen, die mittlerweile auf dem Boden verteilt waren hin.

Ich grinste breit ,,ich liebe dich, Daddy."

Er küsste mich ,,ich liebe dich, Babe."

Ich machte alles sauber und dann kam mir die geniale Idee, ich bestellte Pizza für den Abend.

[...]

Gegen acht Uhr, saß ich mit Louis ins Wohnzimmer. Wir schauten uns the Notebook an. Louis hielt die ganze Zeit über meine Hand oder spielte mit meinen Locken.

Gott, es fühlte sich so gut an.

,,Harry, das mit dem Antrag-"

Es klingelte, der Aufzug war da.

Ich unterbrach ihn wieder Mal ,,Pizza."

Er seufzte ,,ich geh schon."

Er ging zum Aufzug hin, gab dem Pizzatypen das Geld. Er nahm die riesige Pizza entgegen. Doch ehe er sich versah ging der Fahrstuhl wieder auf. Er ging zum Fahrstuhl hin, entdeckte die Notiz auf dem Boden, hob sie hoch

Ich schmecke besonders gut mit einem ja.

Louis blickte mich an.

Ich zuckte nichtsahnend mit den Achseln.

Er kam zu mir, setzte sich neben mich und öffnete endlich den Pizzadeckel.

,,Aber, du hast doch gesagt-"

,,Das ich dich nicht heiraten möchte? Ach das musst du geträumt haben. Ich will dich heiraten. Ich möchte Harry Tomlinson werden."

Louis strahlte übers ganze Gesicht, küsste mich leidenschaftlich.

,,Ich liebe dich so sehr Harry."

,,Und ich liebe dich Daddy."

Wir aßen die Pizza auf der ,,Be my Master for today, tomorrow and for ever. Be my husband" stand komplett auf und schliefen dann zusammen auf der Couch ein.

Danke Charlotte.

-

Suckers, glad to see you again! Schaut in meinen Werken vorbei, eine neue Story "homophobia - Die Betitelung der Intoleranz" ! <3
Danke für die ganzen Reads, ihr seid geil.
See ya later suckers.


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