Im Schatten mit dir (Avengers...

بواسطة Tanzenderteufel

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Flora und Loki leben einige Zeit friedlich und wie ein normales Paar zusammen in Stuttgart. Doch was ist, wen... المزيد

Mit Loki nach Stuttgart
Besuch von den Avengers
Die Glasscherbe
Filmabend mit den Avengers
Ein zweiter Mini JARVIS
Teil 6
Teil 7
Teil 8
Teil 9
Teil 11
The Tower Games
The Tower Games: Tag 2
The Tower Games: Tag 2 (Part 2)
The Tower-Games: Tag 15
Und plötzlich ist alles anders...
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Neues Team?
Kapitel 25
Kapitel 26
Sie wird ihn töten
Ich bringe ihn um
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Auf der Suche nach Flora
Kapitel 35
Vor deiner Nase
Asische Hilfe
Versteckspiel #2
Ich kann das nicht
Kapitel 40
Spontanurlaub a la Pepper und Tony
Kapitel 42
An angle will die
~Last Goodbye~
Abkündigung, Danksagung,...
Neues Buch ?? Neues Buch !!

Ein Spaziergang mit Loki

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بواسطة Tanzenderteufel

Pepper eilt die Treppe nach unten zu den Männern. Sie setzen auf der Couch und Loki auf dem Sessel.

„Loki, du und Flora gehen jetzt spazieren!", sagt sie streng.

Sie nimmt seine Hand, zieht ihn hoch und zieht ihn hinter sich her zur Tür. Von oben kommen Natasha und Jane und ziehen mich mit. Ich falle die Treppe fast runter. Pepper drückt mir eine Jacke in die Hand, wo auch immer sie die jetzt her hat und schiebt uns aus der Tür. Pepper schließt die Tür wieder. Ich drehe mich zur Tür um und gucke dann Loki an. In dem Moment geht die Tür wieder auf und Pepper drückt Loki auch eine Jacke in die Hand. Ich drehe mich langsam in Richtung Treppe. Ich gehe die ersten Stufen runter und ziehe dabei meine Jacke an.

„Kommst du?", frage ich Loki.

Er nickt und folgt mir nach draußen. Es ist draußen ziemlich kühl. Wir laufen einige Zeit durch die Straßen bis wir in einen Park kommen. An den Seiten des Weges sind Bodenlichter, welche den Park noch schöner wirken lassen. In regelmäßigen Abständen ist immer ein Baum, dann kommt eine Bank, neben welcher die Bodenlichter sind, dann wieder ein Baum, eine Bank mit Bodenlichtern. Es geht immer so weiter. Es gibt auch in regelmäßigen Abständen Abbiegungen. Auch bei den Wegen sind die Banken und Bäume. Wir sind noch sehr weit am Anfang des Parks. Wir laufen mehr im Schatten, damit man uns nicht so gut erkennt. Wir schweigen uns an. Ich denke, er genießt die frische Luft und die Ruhe genauso wie ich. Wir kommen an einer Abbiegung an. Unsicher bleibe ich stehen. Loki bleibt auch stehen und dreht sich zu mir. Er lächelt mich aufmunternd an, nimmt meine Hand und zieht mich mit. Wir biegen ab und kommen zu einer Brücke unter welcher ein See ist. Hand in Hand gehen wir weiter. Als wir auf der Brücke sind, bleibe ich stehen und genieße die Aussicht auf den Vollmond. Ich setze mich auf das Geländer. Loki steht hinter mir und schlangt seine Arme um mich. Ich lehne mich an ihn und schließe meine Augen. Man hört Grillen im Hintergrund und spüre Lokis gleichmäßigen Atem. Loki legt seinen Kopf auf meinen.

„Ich liebe dich so sehr."

„Ich dich auch mein Engel."

Ich drehe mich auf dem Geländer, sodass wir uns angucken können. Ich verliere mich in seinen wunderschönen grünen Augen. Sein Gesicht nähert meinem immer mehr. Unsere Nasenspitzen berühren sich. Ich überwinde die letzten Zentimeter und lege meine Lippen behutsam auf seine. Ich schließe meine Augen. Er legt seine Hände auf meinen Hinterkopf und drückt ihn fester gegen seinen. Ich schlinge meine Arme um Lokis Hals. Er streicht mit seiner Zunge über meine Lippen. Ich gehe seiner Bitte nach und gewähre ihm Einlass. Er massiert meine Zunge. Langsam geht mir die Luft aus, genauso wie Loki. Wir lösen uns langsam voneinander. Ich gucke ihm wieder in die Augen.

„Sie wissen es doch jetzt.", sagt Loki.

Ich nicke, nehme seine Hand und laufe schnell nach Hause. Wir sind in Sekunden da. Ich öffne die Tür und betrete den Flur mit Loki an der Hand. Im Flur stehen den Gang entlang Kerzen und es liegen rote Blütenblätter auf dem Boden. Ich drehe mich zu Loki um. Dieser schüttelt unwissend den Kopf und zieht sie Schultern hoch. Ihr fällt auch erst jetzt auf, dass die Anderen nicht da sind. Ich gehe an Loki vorbei und schließe die Tür. Als ich sie abschließen will, fällt mir der Zettel dran auf. Ich mache ihn ab und lese ihn mir durch, dann drehe ich mich wieder zu Loki.

„Sie sind in einem Hotel, damit wir Zeit für uns haben.", erzähle ihm.

Loki kommt auf mich zu und drückt mich sanft gegen die Tür. Er küsst mich verlangend. Ich nehme sein Gesicht in meine Hände. Diesmal bin ich die, welche nach Einlass bittet. Loki gewährt ihn mir. Es ist ein wundervoller Kuss. Loki hebt mich im Brautstil hoch und trägt mich ins Schlafzimmer. Er setzt sich auf das Bett mit mir auf seinem Schoß. Loki zieht mir meine Jacke und meinen Pullover aus. Ich knöpfe sein Hemd auf und ziehe es ihm ebenfalls aus. (Den Rest könnt ihr euch ja denken.)

Am nächsten Morgen wache ich eng an Loki gekuschelt auf. Ich zittere leicht, da mir trotz der Becke kalt ist. Ich gucke hoch in zwei wunderschöne Augen. Ein Lächeln bildet sich auf meinen Lippen genauso wie auf Lokis.

„Guten Morgen.", flüstert er.

Ich gebe ihm einen kurzen Kuss. Das genügt ihm als Begrüßung. Er zieht mich näher an sich ran, als er bemerkt, dass ich zittere. Ich schließe die Augen und lausche seinem Herzschlag. Loki ist schön warm und trotzdem zittere ich immer noch.

P.O.V. Loki

Flora hört nicht auf zu zittern, weshalb ich mich rumdrehe und mein Hemd, welches noch auf dem Boden liegt aufhebe und es ihr überziehe. Sie schließt die Augen wieder und ich tue es ihr gleich. Nach gut einer Stunde wache ich wieder auf. Flora liegt noch seelenruhig in meinen Armen, doch zittert sie immer so stark. Langsam mache ich mir Sorge. Schnell stehe ich auf, ziehe mich durch meine Fähigkeiten an und gehe in die Küche. Ich habe Flora einige Male dabei beobachtet wie sie verschiedene Heißgetränke gemacht hat, daher fällt es mir nicht schwer, dass Gerät dafür zu benutzen. Ich hole die Teebeutel aus dem Schrank und eine Tasse, in welche ich den Teebeutel lege und heißes Wasser schütte. Mit der Tasse eile ich wieder nach oben zu Flora. Sie liegt noch immer zitternd und schlafend im Bett. Ich stelle die Tasse auf das Nachtschränkchen und lege mich neben sie. Das Zittern macht mir Sorgen. Langsam wacht sie auf. Ich streichle über ihre Haare. Sie setzt sich hin und lehnt sich an meine Schulter. Ich gebe ihr die Tasse. Flora möchte sie nehmen, doch zittert sie zu stark.

„Was ist denn bloß los mit mir?", fragt sie genervt.

„Wir kriegen das schon wieder hin.", versichere ich ihr.

Sie nickt und legt ihre Hände auf meine, welche immer noch die Rasse halten. Vorsichtig führt sie die Tasse zu ihrem Mund und trinkt einen kleinen Schluck. Ein kleines Lächeln bildet sich auf ihren Lippen.

„Danke.", flüstert sie.

Ich stellt die Tasse wieder weg und nehme sie in den Arm. Sie erwidert die Umarmung. Seltsam ist, sie ist angenehm warm ist und trotzdem zittert sie stark. Ich gebe ihr einen Kuss auf ihre Haare und löse mich langsam wieder von ihr.

„Wie wäre es, wenn du ein Bad nimmst?", schlage ich ihr vor.

Sie nickt. Ich stehe auf und gehe ins Badezimmer um das Wasser einzulassen. Außerdem finde ich in einem Schrank Badeschaum, welchen ich dazu gebe. Das Wasser fließt noch in die Wanne also gehe ich zurück zu Flora.

„Du machst dich hier richtig gut.", meint sie lächelnd.

Ihr Lächeln ist so bezaubernd. Ich setzte mich neben Flora auf das Bett. Sie rutscht näher an mich ran und setzt sich auf meinen Schoß. Genau das wollte ich erreichen. Ich hebe sie hoch und trage sie ins Bad. Vorsichtig stelle ich sie hin, damit sie mein Hemd ausziehen kann und in die Wanne steigen kann. Ich knie mich neben die Wanne. Meine Arme liegen verschränkt drauf.

„Bleibst du hier?", fragt sie.

Ich nicke. Flora taucht unter. Nach einiger Zeit taucht Flora immer noch nicht auf, weshalb ich den Schaum, der ihr Gesicht verdeckt, zur Seite schiebe. Flora lächelt mich unter Wasser an. Sie taucht wieder auf.

„Willst du dich vor mir verstecken?", frage ich sie grinsend.

„Nicht vor dir.", antwortet sie.

Sie nimmt mein Gesicht in ihre Hände und zieht es näher an ihres. Vorsichtig legt sie ihre Lippen auf meine. Sie zittern stark, genauso wie ihre Hände und ihr ganzer Körper. Nach viel zu kurzer Zeit löst sie sich wieder.

„Kommst du auch rein?", fragt sie flüsternd.

Ich lächle sie an.

„Bitte.", bettelt Flora weiter.

„Na gut.", antworte ich, gebe ihr einen kurzen Kuss und drehe mich dann um, um mich auszuziehen.

Ich ziehe meine Socken aus, als ich bemerke, dass Flora irgendwas mit meinen Haaren macht. Ich drehe meine Kopf ein Stück, dann es aber trotzdem nicht sehen.

„Was tust du da?"

Sie lässt meine Haare los.

„Dann eben, was hast du gemacht?", frage ich sie.

„Ich habe eine kleine Haarsträhne von dir geflochten."

Ich nicke verstehend.

„Kannst du flechten?", fragt sie mich.

Ich schüttle den Kopf und ziehe mir meinen Pulli über den Kopf. Als ich meine Sachen aus habe steige ich zu Flora in die Badewanne. Wir passen locker zusammen rein. Ich sitze ihr gegenüber, doch krabbelt sie zu mir rüber. Sie setzt sich neben mich und lehnt sich an mich. Ich lege meine Arme um sie.

„Darf ich es dir zeigen?", fragt sie mich.

„Was zeigen?"

„Wie man flechtet.", antwortet sie.

„Wenn du möchtest."

Flora setzt sich richtig hin und nimmt eine dünne Strähne von ihren Haaren.

„Du musst sie in 3 Strähnen aufteilen. Eine der äußeren legst du in die Mitte. Jetzt hast du eine neue äußere Strähne. Du nimmst die 'alte' äußere Strähne und legst diese in die Mitte. Und so geht es immer weiter. Verstehst du?"

Ich nehme eine Strähne von ihren Haaren und versuche es so gut es geht. Einige Male muss mich Flora berichtigen, bis ich es geschafft habe.

„Klappt doch.", lobt sie mich.

Ich lächle sie an, nehme ihr Gesicht in meine Hände gebe ihr einen sanften Kuss. Plötzlich klingelt es an der Tür. Genervt stöhnend löst sich Flora, steigt aus der Wanne, wickelt sich in ein Handtuch und legt eine Illusion über sich, damit es aussieht, als ob sie normal gekleidet wäre.

P.O.V. Flora

Plötzlich klingelt es an der Tür. Genervt stöhnend steige ich aus der Wanne, wickle mich in ein Handtuch und lege eine Illusion über mich, damit es so aussieht, als ob ich normal gekleidet wäre. Ich laufe nach unten und öffne die Tür. Natürlich sind es wie erwartet die Avengers und ihre Frauen. Ich lasse die Tür einfach offen stehen und gehe beziehungsweise renne ich ins Schlafzimmer und ziehe mich an. Als ich fertig bin, gehe ich wieder nach unten.

„Es ist nicht so schlau die Tür offen stehen zu lassen. Wir hätten auch Einbrecher sein können.", erklärt Tony.

„Jeder Einbrecher kommt auch am helllichten Tag, klingelt und halt 'ne leuchtende Brust."

„Punkt für dich.", gibt Tony auf.

Ich lasse mich auf den Sessel fallen. Meine Haare habe ich zu einem Zopf gemacht.

„Warum zitterst du so?", fragt Bruce.

„Ich weiß nicht, dass geht den ganzen Morgen schon so.", erkläre ich.

Bruce kommt auf mich zu.

„Ist dir kalt?", fragt er.

Ich schüttle den Kopf.

„Du solltest das untersuchen lassen.", meint er.

„Tu dir keinen Zwang an.", antworte ich.

„Ich habe meine Sachen nicht mit."

„Sind sie denn heil geblieben?", frage ich.

Plötzlich meldet sich Tonys Glasscherbe.

„Mister Stark? Der Bauunternehmer hat den Tower für bewohnbar erklärt.", sagt JARVIS.

„Wir können ja gucken gehen.", sagt Clint.

„Ganz praktisch, wir wollten heute auch wieder gehen.", meldet sich Jane zu Wort.

Innerlich freue ich mich gerade riesig. Natürlich mag ich sie. Sehr sogar aber ich möchte endlich mit Loki allein Zeit haben und zwar nicht nur ein paar Stunden sondern ganze Tage. Aber von außen wirke ich traurig.

„Flo, wir wissen alle, dass du dich gerade innerlich tierisch freust.", sagt Clint.

Meine Wangen werden rot. Sehr rot. Sie fangen an zu lachen. Verlegen gucke ich zu Boden.

„Wo ist Loki?", fragt Natasha.

Ich zucke mit den Schultern, stehe auf und gehe nach oben. Im Schlafzimmer ist er nicht. In meine 2. Wohnzimmer auch nicht. Ich klopfe an die Badezimmertür. Es kommt keine Antwort, also öffne ich die Tür einen Spalt. Ich kann niemanden sehen, also öffne ich die Tür ganz aber auch hier ist er nicht. In dem kleinem Bad neben der Küche, genauso wie in der Küche ist er auch nicht.

„Er ist weg."

„Wie, er ist weg?", fragt Clint.

„Oben ist er nicht und hier unten auch nicht."

Langsam macht sich die Angst in mir breit und das Zittern wird immer stärker. Ich höre leise Schritte hinter mir. Ich drehe mich ruckartig um, doch steht dort niemand. Plötzlich werde ich hochgehoben. Ich nutze es zu meinem Vorteil, hole mit meinen Beinen Schwung und schwinge mich über die Person, sodass sie auf dem Boden landet. Es ist Loki.

„Mach das nie wieder.", sagen wir gleichzeitig.

Ich gehe einfach und lasse Loki liegen. Tony, Pepper, Thor, Jane, Bruce, Natasha, Clint und Loki haben alle was anderes erwartet. Ich hole meine Jacke, ziehe mir Schuhe an und nehme meinen Motorradschlüssel.

„Ich warte am Tower auf euch."

Mit diesen Worten verlasse ich die Wohnung, hole mein Motorrad und fahre durch halb Stuttgart. Auf einem freien Parkplatz stelle ich es wieder ab und renne nach New York. Ich staune nicht schlecht, als ich am Tower ankomme. Dort wo einst Tony in seinem Anzug gelandet ist und er ihn im Laufen ausgezogen wurde, ist heute ein riesiger Jetlandeplatz. Statt dem Namen Stark ist dort jetzt das Avenger Zeichen. Ich gehe nach vorne zur Tür.

„Hallo JARVIS."

„Schön Sie wiederzusehen Miss Shadow."

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