Somebody to die for// crimina...

By Vero-W

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Mit einigen Sachen wird man nie abschließen, man lernt nur mit ihnen zu leben oder sie zu verdrängen. Doch da... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Epilog
Danksagung
Ankündigung
The heart wants what it wants

Kapitel 15

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By Vero-W

JJ's Stimme war das erste, was ich am nächsten Morgen hörte. Noch ziemlich verschlafen öffnete ich meine Augen, um zu merken, dass sie überhaupt nicht mit mir sprach. Sie hatte ihr Telefon in der einen Hand und einen Becher, in dem sich wahrscheinlich Kaffee befand, in der anderen. Mühsam rappelte ich mich auf, woraufhin JJ mir ein Lächeln zuwarf. "Guten Morgen." sagte sie leise und widmete sich wieder ihrem Telefonat. Es war Punkt acht und erst jetzt fiel mir auf, dass ich überhaupt nicht wusste, wann wir uns auf dem Präsidium treffen sollten. JJ hatte sich bereits umgezogen und trug ein blaues Shirt und eine schwarze Hose, die unten etwas weiter war. Ich schaute an mir runter und seufzte. "Mir bleibt wohl nichts anderes übrig, als mich ebenfalls umzuziehen." dachte ich und verließ die Couch. Ich sammelte mir einige Sachen zusammen und verschwand mit ihnen im Badezimmer. Von dem, am Abend zuvor geflochtenen, Zopf war nicht mehr viel übrig. Meine Haare waren völlig durcheinander und es hingen immer wider einzelne Strähnen raus. Ich beschloss, mich erst um mein Gesicht zu kümmern. Welche sich mit kaltem Wasser und Waschgel wusch. Anschließend putzte ich mir ausgiebig die Zähne, cremte mein Gesicht ein, öffnete meine Haare, die in leichten Wellen hinunter fielen und zog mich um. Mein Outfit war nicht wirklich spektakulär. Ich trug eine weiße Bluse und die selbe dunkel blaue Jeans, wie am Vortag. Ich begutachtete mich im Spiegel. Ich war ganz zufrieden. Der Schlaf hatte mir gut getan. Ich sah deutlich besser und erholter, als am gestrigen Tag, aus. Zufrieden verließ ich das Badezimmer. "Hast du gut geschlafen?" fragte JJ mich. Ich nickte. "Dich brauch ich das mit Sicherheit nicht fragen." antwortete ich lachend. JJ lächelte mich verlegen an. "Warst du noch weg, nachdem ich eingeschlafen war?" wechselte sie nun das Thema. "Ich wollte einen kleinen Spaziergang machen..." "Du bist mitten in der Nacht auf die Idee gekommen, alleine draußen herumzulaufen?"unterbrach JJ mich mit einem vorwurfsvollen Ton. "Dass hatte ich zuerst vor, doch ich musste noch einmal hochkommen, weil ich zumindest nicht ohne meine Handy gehen wollte..." "Ein Handy kann dich nicht beschützen." unterbrach JJ mich erneut und warf mir einen fassungslosen Blick zu. "Jetzt lass mich ausreden." erwiderte ich ein wenig zickig. Sie seufzte und wir setzten uns auf die Couch. "Auf dem Weg nach draußen habe ich Derek getroffen und wir haben beschlossen zusammen zu gehen. Ich war also nicht alleine." betonte ich noch einmal extra. JJ nickte."Wann müssen wir zum Präsidium?" fragte ich nun, während mein Blick auf den Becher in JJ's Händen fiel. "Und woher hast du den Kaffee?" fragte ich noch hinterher und schaute JJ nachdenklich an. Sie schüttelte lächelnd den Kopf. "Wir müssen um 9:00 Uhr da sein." beantwortete sie meine zuerst gestellte Frage und zog sich eine Jacke über. Kurz darauf warf sie mir meinen beige farbenden Mantel zu. "Aus einem kleinen Cafè nicht weit von hier." erklärte JJ mir und öffnete die Zimmertür. "Kommst du?" hakte sie nach, als ich immer noch auf dem Sofa saß und sie fragend anschaute. "Äh ja. Warte kurz." murmelte ich und schnallte mir meine Waffe um, bevor ich mir meinen Mantel über zog. 

Auch wenn es nur ein kleines und ein wenig heruntergekommenes Cafè war, war es ein äußerst akzeptables Frühstück. "Hast du schon mit Penelope gesprochen?" fragte ich JJ, während ich mir ein Stück von meinem Pancake in den Mund schob. "Was ein klischeehaftes Frühstück. " dachte ich mit einem leichten Lächeln. JJ verneinte, zückte jedoch sofort ihr Handy. "Hey Garcia."meldete sie sich und nahm einen Schluck von ihrem Tee. "Casey will mit dir sprechen." fügte sie hinzu und überreichte mir das Telefon. "Guten Morgen Penelope." begrüßte ich sie mit vollem Mund. "Guten Morgen Süße. Was kann ich für dich tun?" fragte Penelope mit ihrer gewohnt fröhlichen Art, was mir sofort ein weiteres Lächeln ins Gesicht zauberte. "Wie hieß nochmal der Arzt von dem wir gestern gesprochen hatten?" fragte ich und trank von meinem Kaffee. "John Carson." antwortete sie. "Kannst du mir die Adresse geben?" hakte ich nach. "Schon auf JJ's Handy." "Danke und würdest du mir noch einen Gefallen tun?" "Sicher. Was liegt dir auf dem Herzen?" fragte Penelope. "Gibt es noch weitere Frauen die zu den bisherigen passen?" "Einen Augenblick."kam es von ihr, kurz darauf folgte lautes getippe. "Da wären Alice Bright und Lydia Donovan." zählte Penelope auf. "Wir brauchen die Adressen." bat ich sie. "Erledigt.""Schick sie auch an das restliche Team und sag Agent Hotchner, dass ich mit JJ zu John Carson fahre. Wir melden uns wieder. Vielen Dank." verabschiedete ich mich. "Wir müssen los." teilte ich JJ mit, die mich fragend anschaute. "Ich erkläre dir alles im Auto." fügte ich noch hinzu und war auch schon auf dem Weg zu dem schwarzen SUV. JJ warf mir den Schlüssel zu und wir stiegen ein. "Können wir erst einmal mit Hotch sprechen?"fragte JJ, wobei es eher nach einer Anweisung klang. "Okay ruf ihn an." sagte ich genervt und bewegte meine Füße nervös auf und ab. JJ erklärte Agent Hotchner was wir vor hatten. Dieser war nicht sonderlich begeistert und verlangte, dass wir uns erst beim Police Department treffen. Ich stieß einen lauten Seufzer aus, während ich den Wagen startete und in Richtung Präsidium fuhr. Die Fahrt dauerte meines Erachtens viel zu lange, weshalb ich froh war,als wir endlich da waren. Agent Hotchner, Dave, Spencer und Derek warteten bereits im Besprechungsraum auf uns. Der Chef des Teams hatte wie immer seinen ernsten Blick, den ich besonders zu spüren bekam. "Reid und Morgan ihr fahrt zu Alice Bright, Dave und JJ ihr übernehmt Lydia Donovan." redete er sofort drauf los, ohne noch auf irgendetwas anderes einzugehen. "Und wir beide befragen Dr. Carson." sagte er an mich gewandt. Zusammen verließen wir das Police Department und stiegen ins Auto. Aaron Hotchner fuhr den Wagen. "Es war nur eine Frage der Zeit bis er anfangen würde mir Vorwürfe zu machen." dachte ich und legte meinen Kopf gegen die Lehne des Sitzes. "Wie geht es Ihnen?" fragte Agent Hotchner stattdessen. Ich warf ihm einen überraschten Blick zu."Ganz okay, schätze ich." antwortete ich, wobei ich den letzten Teil eher flüsterte. "Ich möchte, dass Sie zuhören und mir die Fragerei überlassen." erwiderte er danach streng. Ich schaute aus dem Fenster und verdrehte genervt die Augen. "Haben Sie mich verstanden?" hakte er nach. "Verstanden Sir." sagte ich, auch wenn ich keines Wegs damit einverstanden war. "Wie lange hatten Sie keine Waffe?" fragte er und schaute mich kurz an, dann wandte er sich wieder der Straße zu. "Sieben Monate und vier Tage." antwortete die Stimme in meinem Kopf. "Circa ein halbes Jahr." erklärte ich ihm. Agent Hotchner nickte bloß.

"Ich bin Agent Hotchner und das ist Agent Evans." stellte mein Boss uns vor und hielt der Frau, die hinter dem Tresen saß, seinen FBI Ausweis hin. Sie schaute uns mit großen blauen Augen an. "FBI?" brachte sie verunsichert hervor. "Wir wollen mit Dr. Carson sprechen." meldete ich mich zu Wort und kassierte daraufhin einen strengen Blick von Agent Hotchner. "Warten Sie einen Moment." antwortete die Frau und ging in eines der Zimmer. "Ich weiß, dass wir darüber gesprochen hatten, doch ich dachte...""Halten Sie sich einfach an die Abmachung." unterbrach Agent Hotchner mich mit ruhiger und dennoch kräftiger Stimme. Ich nickte. "Tut mir leid." murmelte ich hinterher und senkte meinen Kopf. "Wie kann ich Ihnen helfen?" Agent Hotchner und ich drehten uns um. "John Carson." stellte der Arzt sich vor und hielt uns seine Hand entgegen. Er hatte grau grüne Augen, war ein kleines Stückchen kleiner als Agent Hotchner, hatte dunkle Haare, wobei vereinzelte Strähnen grau waren und wirkte sympathisch auf mich. "Agent Hotchner und Agent Evans."stellte er uns erneut vor und schüttelte Dr. Carsons Hand. "Folgen Sie mir." entgegnete Dr. Carson. Wir folgten ihm in ein helles, in weiß gehaltenes Büro. Dr. Carson setzte sich an seinen Schreibtisch und deutete auf die zwei Stühle die sich davor befanden. "Es geht um die Morde an Carrie Smith, Amanda Jones, Sophia Adams und Dana Wilson." begann Agent Hotchner und nahm Platz. Dr. Carson Lächeln verschwand schlagartig und seine Stirn legte sich in Falten. "All diese Frauen waren Patientinnen von Ihnen." "Glauben Sie, dass ich etwas mit den Morden zu tun habe? Ich habe eine Familie, so etwas würde ich ihnen niemals antun." verteidigte er sich sofort. Agent Hotchner schaute zu mir und deutete dann mit den Kopf zu Dr. Carson. Ich brauchte einen Moment um zu verstehen, dass ich an der Reihe war. "Sie sind kein Verdächtiger." fing ich an und warf Agent Hotchner anschließend einen unsicheren Blick zu. "Was wollen Sie dann von mir?" fragte Dr. Carson verwirrt. "Wer kommt an die Akten der Patienten?" hakte Agent Hotchner nach. Dr. Carson machte ein nachdenkliches Gesicht. "Nur meine Mitarbeiter."sagte er dann. "Wir brauchen die Namen." bat ich ihn. "Ich kann Ihnen nicht einfach die Namen geben." "Es wurden vier Frauen umgebracht." bemerkte Agent Hotchner ernst. "Wir würden die Namen so oder so bekommen." fügte ich hinzu und dachte an Penelope, die die Namen innerhalb kürzester Zeit herausbekommen würde. Dr. Carson seufzte und nahm sich Zettel und Stift zu Hand. "Das sind die Namen von all meinen Mitarbeitern."sagte er, als er Agent Hotchner den Zettel überreichte. "Es arbeiten nur Frauen bei Ihnen?" hakte mein Boss nach. Dr. Carson nickte. "Es ist angenehmer für meine Patientinnen, deshalb habe ich nur Mitarbeiterinnen." erklärte er. "Wir melden uns, falls wir noch mehr Informationen benötigen sollten." mit diesen Worten verabschiedete Agent Hotchner sich und wir verließen die Praxis. "Der Täter muss ein Mann sein." sagte ich abwesend und eher zu mir, als wir wieder im Auto saßen. "Der Täter ist keine Frau." bestätigte Agent Hotchner. "Was ist, wenn nicht der Mörder an die Akten kommt, sondern er dafür eine Partnerin hat." warf ich ein. "Ich lasse Garcia die Namen der Mitarbeiterinnen überprüfen." erwiderte Agent Hotchner. Mehr gab es nicht zu besprechen, weshalb wir die Fahrt über schweigend verbrachten. Vor dem Präsidium trafen wir auf Dave und JJ. "Habt ihr was?" fragte Dave an Agent Hotchner gewandt. Während wir vier das Präsidium betraten erzählte er Dave und JJ von dem Besuch bei Dr. Carson. "Wie ist es bei euch gelaufen?" fragte er, als er fertig erzählt hatte. "Lydia Donovan selbst war nicht da, doch ihr Ehemann. Wir haben ihm alles erklärt und jetzt steht eine Streife vor Lydia Donovan's Haus." erklärte JJ kurz. "Vor Alice Bright's Wohnung ist ebenfalls eine Streife."antwortete Derek, der mit Spencer zusammen das Gebäude betrat. Agent Hotchner nickte zufrieden und überreichte JJ die Liste mit den Namen der Mitarbeiterinnen. "Sag Garcia, dass sie die Personen überprüfen soll." wies er sie an, bevor er kurzerhand verschwand und Dave, JJ, Derek, Spencer und mich fragend zurückließ. Wir setzten uns an den Tisch der sich im Besprechungsraum befand und warteten dort auf Agent Hotchner. "In der Nähe gibt es eine Trainingshalle, wo Polizisten den Umgang mit Waffen lernen. Ich möchte, dass du mit Casey zusammen hinfährst." sagte er an Dave gewandt. Derek fing zu grinsen an. "Ich kann der Kleinen das Schießen ebenso beibringen." erwiderte er. Agent Hotchner schaute ihn ernst an und anschließend zu Dave. "Kein Problem Hotch." antwortete Dave dann. Ich stand auf und ging zur Tür. "Erinnerst du dich daran, dass ich mal gesagt habe, dass nie was mit einer Frau anfangen würde die eine Waffe besitzt?" hörte ich Derek leise fragen, woraufhin ich mich umdrehte und ihn musterte. Spencer, der neben ihm saß nickte. "Sie wäre die einzige Ausnahme." fuhr Derek fort und zwinkerte mir grinsend zu. Spencer's Gesichtsausdruck verfinsterte sich. Er kam jedoch nicht zum antworten, da ich ihm zuvor kam. "Die Kleine kann schon schießen, also pass auf was du sagst." antwortete ich mit einem zuckersüßen Lächeln und einem herausfordernden Ton in der Stimme. Mit Dave zusammen verließ ich das Gebäude.

Die sogenannte Trainingshalle war größer als erwartet und kam mir umso riesiger vor, da Dave und ich die einzigen Anwesenden waren. "Wir haben einen Mörder hinter Gitter zu bringen und er schickt mich hierher." fluchte ich drauf los und drehte mich einmal um mich selbst. Ich suchte vergebens nach einem Lichtschalter. "Es wird das richtige sein." meldete Dave sich zu Wort, der mehr Glück mit der Suche nach dem Lichtschalter hatte. Die Halle wurde nun erleuchtet und wirkte um einiges freundlicher. "Was so ein bisschen Licht verändern kann." dachte ich, während ich mir meine Haare zusammenband. "Mussten Sie nach Ihrer zehnjährigen Pause noch einmal lernen zu schießen? "fragte ich frustriert. Dave schaute mich mitfühlend an und schüttelte den Kopf. "Agent Hotchner hasst mich."erwiderte ich, während Dave mir Ohrenschützer und eine Schutzbrille überreichte."Er hasst Sie nicht. Man muss nur eine gewisse Zeit mit ihm zusammen arbeiten." ermutigte Dave mich. "Wie war es bei Ihnen?" fragte ich und legte meine Hand auf meine Waffe, eher ich sie vorsichtig herausholte. Dave lachte, weshalb ich zu lächeln begann. "Sie erinnern mich ein wenig an mich selbst. Hotch und ich, ach was." fing er zu erzählen an. "Ich hatte am Anfang Schwierigkeiten mit dem ganzen Team. Ich habe vieles im Alleingang gemacht, weshalb wir oft aneinander geraten sind. Vertrauen Sie mir, Sie haben einen besseren Start hingelegt als ich damals." beendete Dave die Erzählung mit einem Lächeln. "Mit der Zeit wird es leichter, dass können Sie mir glauben." fügte er noch hinzu. "Danke Dave." sagte ich und schenkte ihm ein Lächeln, welches er erwiderte. "Dann zeigen Sie mir mal was Sie drauf haben." forderte er mich immer noch lächelnd auf. Mein Lächeln hingegen wurde zu einem breiten Grinsen. "Sie glauben gar nicht wie sehr ich meine Waffe vermisst habe." gab ich zu, während ich die Glock 17 entsicherte. "Ich kann es mir vorstellen." antwortete Dave. Sein Blick war auf die Pappfigur vor uns gerichtet. Genau wie mein eigener. Ich zielte auf den Kopf der Figur und wartete einen Moment, bis ich endlich abdrückte. Die Kugel traf den Kopf und flog mit voller Wucht durch die Pappe. Ich lächelte zufrieden. "Wir werden wohl nicht sehr lange hier sein." stellte Dave fest, der mich beeindruckt anschaute, da er wohl nicht damit gerechnet hätte. Dave gab mir einige Anweisungen und ich schoss. Es ging kein Schuss daneben, worauf ich ziemlich stolz war. Ich musste lange trainieren bis ich einwandfrei schießen konnte, doch die ganze Arbeit hat sich gelohnt.

Alles sollte erlernt werden, nicht um damit anzugeben, sondern um es anzuwenden. - Georg Christoph Lichtenberg

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