Master »Larry Stylinson AU ©...

By dinanarry

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Wahrscheinlich ist das, was ihr als sadistisch, masochistisch und unmenschlich bezeichnet, genau das, was mic... More

ONE *überarbeitet*
TWO *überarbeitet*
THREE *überarbeitet*
FOUR *überarbeitet*
FIVE *überarbeitet*
SIX *überarbeitet*
SEVEN *überarbeitet*
EIGHT *überarbeitet*
NINE
TEN
ELEVEN
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THIRTEEN
FOURTEEN
FIFTEEN
SIXTEEN
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EIGHTEEN
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TWENTY ONE
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TWENTY SEVEN
TWENTY EIGHT
TWENTY NINE
THIRTY
THRITY ONE
THIRTY TWO
THIRTY THREE
THIRTY FOUR
THIRTY FIVE
THIRTY SIX
THIRTY SEVEN
THIRTY EIGHT
THIRTY NINE
FORTY
FORTY ONE
FORTY TWO
FORTY THREE
FORTY FOUR
FORTY FIVE
FORTY SIX
-FORTY SEVEN-
FORTY EIGHT
FORTY NINE
FIFTY
FIFTY ONE
EPILOG - FIFTY TWO
Wattys 2022

NINETEEN

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By dinanarry

,,Louis lass los verdammt, du tust mir weh!'' antwortete ich zittrig.

Er ließ mich los ,,hier, hab dich losgelassen, also was zum Teufel sollte das gerade?! Wie kannst du es auch nur wagen, mit mir, deinem Master, so zu sprechen?! Ich sorge dafür, dass wir früher zurück fliegen, weil du arbeiten musst. Und du bist respektlos gegenüber mir?!''

Ich zuckte mit den Schultern.

Er lachte spöttisch ,,jetzt tu nicht so unschuldig, verflucht. Wo liegt dein Problem?!''

Ich zuckte mit den Schultern.

,,Antworte mir gefälligst!'' und dann, ehe ich mich versah, verspürte ich einen pochenden, stechenden Schmerz auf meiner Wange.

Ich drehte mein Kopf wieder zu ihm ,,du bist es verflucht! Du bist mein scheiß Problem!'' schrie ich.

Und wieder eine Backpfeife.

Ich weinte stärker, sagte jedoch nichts mehr. Ich war es ja selbst Schuld. Jedes Mal wenn ich Schläge bekam, hatte ich es mir selbst zuzuschreiben.

,,In fünf Minuten oben'' sagte er wütend.

Ich weitete meine Augen ,,n-nein Sir, bitte nicht. Ich tu es nie wieder, nur nicht nach oben! Bitte nicht, bitte..''

Louis blickte mich einige Momente emotionslos an bis er endlich was sagte ,,du wärest so oder so bestraft worden, Harold. Warum verschieben wir es nicht auf jetzt sofort?'', er grinste dreckig.

Ich schüttelte meinen Kopf und weinte einfach nur.

Er packte mich am Handgelenk und ich zappelte so gut ich nur konnte, um keinen Preis wollte ich nach da oben. Trotzdem zerrte er mich nach oben.

Als wir oben angekommen waren, ging er auf die Wand zu. Ich setzte mich auf den Boden und dachte, er würde mich vielleicht sitzen lassen, jedoch schleifte er mich hinter sich her.

,,Zieh dich aus'' befahl er mir.

Ich schüttelte den Kopf.

,,Wenn du es nicht tust, dann mach ich es eben.''

Er zog mich (obwohl ich mich wie verrückt wehrte) aus und kettete mich an die Wand. Diesmal nicht an die (relativ bequemen) Lederfesseln, sondern an welche, die viel weiter auseinander hangen und mir viel mehr Angst machten.

Ich zog an den Fesseln, vergeblich.

Er stützte sich auf dem Tisch ab und schüttelte leicht den Kopf ,,du kennst das Spiel doch Harry. Du hattest dich in letzter Zeit so gut benommen. Warum nur fängst du wieder an mich zu enttäuschen?''

Ich starrte auf den Boden, ohne zu antworten.

,,Harry'' ermahnte er mich.

Ich blickte ihn an ,,ich.. ich weiß es nicht, Sir.''

,,Warum sind wir hier?''

Ich versuchte keinen Fehler zu machen, also erinnerte ich mich an jede Kleinigkeit ,,weil ich respektlos im Flugzeug war, weil ich gelauscht hatte, weil ich während der Bestrafung respektlos war und weil ich eben auch respektlos war.''

,,Korrekt. Ausgezeichnet. Und was machen wir hier?''

,,Ich werde für meine Fehler bestraft.''

,,Genau. Und was wirst du tun?''

,,Nicht widersprechen'' nuschelte ich.

,,Lauter, ich versteh ja kein Wort'' sagte er und grinste breit.

,,Ich werde nicht widersprechen, Sir.''

Er lachte. Dann ging er zu einem seiner Schränke und holte die Peitsche raus ,,erinnerst du dich Harold?''

Ich nickte.

Er holte aus und schlug feste zu ,,Antworte mir.''

Ich kniff die Augen fest zu und zog an den Fesseln ,,ja M-Master. Ich erinnere mich daran'', das war reinste Erniedrigung.

Er grinste breit ,,fangen wir mit" er überlegte kurz „fünf an.''

,,N-Nein bitte tu's nicht..'' flehte ich ihn an.

,,Und warum sollte ich es nicht tun?''

Ich überlegte kurz ,,w-weil du mich liebst'' sagte ich leise und ehrlich gesagt, es klang mehr nach einer Frage als nach einer Antwort.

,,Hier nicht. Hier bist du nichts weiteres als eine männliche Hure, mehr nicht.''

Das tat echt weh. Ich versuchte mit aller Kraft bloß nicht zu weinen.

,,Zeig mir wie sehr es weh tut Harry'' er grinste. Noch ein Schlag. Ich zog wieder an den Fesseln und drückte mich somit nach hinten. Ich kniff die Augen zusammen und biss verzweifelt auf meiner Lippe rum, um bloß nicht zu schreien. Langsam konnte ich mein Blut schmecken, was wirklich ekelerregend war.

Noch ein Schlag, ich stöhnte laut vor Schmerzen.

,,Noch zwei weitere. Tut's weh?''

,,J-Ja Sir'' ich flüsterte.

,,Das soll es auch, und hör auf rumzuheulen.''

Noch ein weiterer Schlag, stärker als die ganzen davor. Ich schrie laut auf und nun konnte ich meine Tränen auch nicht mehr zurückhalten.

,,Der letzte, komm, für mich. Zähl, bitte'' er lachte.

Der letzte Schlag traf meine Brust ,,fünf'' ich weinte stark.

Dann, einige Momente nichts, ich wollte meine Augen auch gar nicht mehr öffnen, ihm nicht mehr ins Gesicht blicken. Ich schämte mich.

,,Harold, sieh mich an.''

Ich schüttelte leicht den Kopf und behielt den Kopf unten.

,,Du machst es doch nur schlimmer, als es sowieso schon ist Harry. Sieh. Mich. An'' fauchte er.

Ich hob den Kopf leicht an und öffnete meine Augen.

,,Sieh dich nur an Harry. So entstellt. So kaputt.''

Und das alles nur wegen dir Louis. Nur wegen dir.

,,Wir sind aber noch nicht fertig, das ist dir bewusst oder?''

Ich nickte und flüsterte ,,ja Sir.''

Er ging wieder zu dem Schrank und holte ein weiteres ''Spielzeug'' raus.

,,Eine Reitgerte.. Mein liebstes Spielzeug'' murmelte er.

Konnte er mich nicht nur einfach beleidigen? Ich konnte nicht mehr, ich hatte schon so viel Schmerz hinter mir und aus irgendeinem Grund wusste ich, dass es erst der Anfang war.

Er drehte sich um und trat einige Schritte näher ,,soll ich dich umdrehen?'' fragte er plötzlich ganz sanft.

,,Kannst du nicht einfach komplett aufhören?'' nuschelte ich.

,,Falsche Antwort'' und dann schlug er auch schon zu.

,,Hör auf verdammt'' schrie ich.

Er schlug noch fester zu, ich drückte mich an den Fesseln nach hinten. Verflucht, das tat so weh.

,,Wirst du mir nochmal widersprechen?'' fragte er ganz behutsam, während er mit der Reitgerte meine Wunden auf und ab fuhr.

Ich nutzte die Zeit um durchzuatmen.

Er schlug wieder feste zu ,,wirst du mir nochmal widersprechen Harry?!'' fauchte er.

,,Nein, nein ich werde dir nicht widersprechen Master'' antwortete ich leise.

Er legte die Reitgerte ab und kam mir näher, er musterte mich und sagte dann schließlich ,,geh jetzt in mein Zimmer. Für Heute reicht's erstmal.''

Er löste die Fesseln und ich fiel auf den Boden, weinte nach wie vor.

Jedoch blieb' ich dort liegen. Ich konnte und wollte nicht mehr aufstehen. Louis hob mich vorsichtig hoch und trug mich in sein Zimmer. Dort legte er mich auf sein Bett, holte ein nassen Lappen und machte meinen Rücken damit sauber. Bei jeder Berührung mit dem Lappen zuckte ich zusammen, irgendwann fühlte es sich gut an, jedoch bekam ich mit der Zeit sowieso nichts mehr mit.

Als ich wieder zu mir kam, lag ich nach wie vor in Louis' Bett. Ich war angezogen, trug ein Shirt und eine Jogginghose von ihm. Seine Seite war unberührt. Ich versuchte mich aufzusetzen, blieb jedoch wegen den höllischen Schmerzen liegen.

,,Bleib liegen.''

Ich blickte zur Tür hinüber, Louis stand im Türrahmen und sah mich traurig an.

Ich wendete mein Blick wieder ab und erst jetzt hatte ich bemerkt, dass sich die Bettdecke rot gefärbt hatte. Wieder füllten sich meine Augen mit Tränen und ich fing an zu zittern.

Louis setzte sich aufs Bett und fuhr mit seiner Hand durch meine Locken.

,,Soll Daddy dich waschen Harry?'' fragte er behutsam.

Ich blickte ihn an und antwortete dann leise ,,i-ich kann nicht aufstehen Louis.''

,,Musst du auch nicht Babe. Ich mach das schon'' er entfernte die blutige Bettdecke von mir und warf sie in den Wäschekorb. Dann deckte er mich mit einer neuen zu.

Er ging ins Badezimmer und ich konnte hören, wie das Wasser eingelassen wurde. Dann hörte man ein Klacken. Er hatte wohl Badeschaum hinzugefügt. Er kam aus dem Badezimmer zurück, fing vorsichtig an mich auszuziehen.

Er gab sich viel Mühe, trotzdem tat es höllisch weh. Als er fertig war und ich nackt auf dem Bett lag, hob er mich hoch und trug mich ins Badezimmer. Dort legte er mich in die Badewanne.

Doch da das Wasser so heiß war, krallte ich mich an Louis fest.

,,Alles ist gut Baby'' er küsste kurz meine Stirn.

Ich ließ von ihm ab, setzte mich vorsichtig auf, was so unglaublich weh tat.

Er nahm einen Schwamm und fing an mich damit zu waschen. Als er eine ganz besonders empfindliche Stelle traf, stöhnte ich vor Schmerzen.

,,Guter Junge'' murmelte er.

Ich hielt alles aus und wartete nur, bis er endlich fertig war.

Irgendwann war er es auch, hob mich hoch und stellte mich kurz hin um ein Badetuch zu holen. Mit aller Kraft und Mühe die ich noch besaß, blieb ich stehen. Als er jedoch das Tuch um mich wickelte, sackte ich fast ein. Er hob mich wieder hoch und trug mich in sein Bett.

,,Soll ich dich jetzt anziehen oder nachher?''

Ich schluckte kurz ,,kann ich was trinken?'' fragte ich ihn leise.

Er hatte mir schon ein Glas auf den Nachttisch gelegt ohne, dass ich es bemerkt hatte. Dies reichte er mir rüber, ich nahm kleine Schlücke, wobei er mir half das Glas festzuhalten. Dann ließ ich mich wieder ins Bett fallen und wieder spielte Louis mit meinen Locken.

,,Du musst heute Abend schon nach Hause Harry, kommst du am Wochenende?''

Ich schüttelte leicht den Kopf ,,erst Freitag.''

Er zog die Augenbrauen zusammen ,,nächste Woche Freitag etwa?''

Ich nickte.

,,Das ist fast eine ganze Woche in der ich dich nicht sehe, Harold.''

,,Ich weiß, aber ich brauch die Zeit'' antwortete ich.

[...]

Ich klingelte an der Tür und wartete darauf, dass Charlotte sie aufriss und mich ausfragen würde. Doch sie war anscheinend nicht da. Also nahm ich meinen Schlüssel und öffnete die Tür.

Niemand war da. Niemand da mit dem ich hätte sprechen können. Also ging ich in mein Zimmer und legte dort meine Tasche ab.

Dann zwang ich mich ins Wohnzimmer, legte die zweite Staffel American Horror Story auf, legte mich auf die Couch und schaute mir diese an.

Es war wirklich frustrierend, allein zu sein. Selbst American Horror Story half mir nicht dabei, meine Sorgen zu vergessen.

,,Hazza! Da bist du ja wieder!'' ich blickte zur Tür, Charlotte war wieder da.

Sie eilte zu mir und legte sich auf mich drauf. Ich stöhnte vor Schmerz ,,Charlotte, bitte.''

Sie stieg ab und sah mich verwirrt an ,,bin ich etwa fett geworden?'' sie kicherte unsicher.

,,Nein, nur.. Ich kann mich kaum bewegen und alles tut weh'' antwortete ich.

,,Zu harter Sex?'' sie fing an zu lachen, worauf ich auch lachte.

Nein, Bestrafungen.

,,Kann sein. Ich hab dich so vermisst Char'' ich lächelte.

Sie umarmte mich fest und ich kniff die Augen fest zusammen. Sie sollte bloß nicht merken, dass ich überall Schmerzen hatte.

,,Also Hazziebär, wollen wir Pizza essen? Liam kommt auch noch.''

Ich nickte.

Sie bestellte also Pizza und später kam auch noch Liam, worauf wir alle zusammen noch ein schönen restlichen Tag miteinander verbrachten.

Doch als ich dann Abends in meinem Bett lag, kam alles hoch. Die ganzen Erinnerungen der letzten Tage. Ja, es machte mir Angst, wenn Louis so sauer auf mich war. Aber er war die einzige Person die ich je geliebt hatte, nur er.

Mein Handy blinkte auf, eine Nachricht

Schlaf schön Babyboy, ich liebe dich.

- Tomlinson L.

Ich musste schmunzeln, auch wenn er wusste, dass ich Abstand wollte, versuchte er mich zu manipulieren. Und wie immer, gelang es ihm. Ich schrieb ihm zurück.

Schlaf gut Daddy. Ich liebe dich auch.

- H

Er war ein manipulatives, kontrollierendes, verfluchtes, ekelerregendes Arschloch. Jedoch liebte ich ihn so unheimlich sehr.

Doch trotzdem, wollte ich diese eine Woche abwarten. Ob es mir was gebracht hätte, wusste ich noch nicht. Womöglich nicht.

Und dann, war ich doch in der Lage mit schönen Gedanken einzuschlafen.

-

Ich hoff euch gefällt das Kapitel, auch wenn's kürzer ist. Aber es hat nunmal gepasst mit der Länge. (hehe) Feedback erwünscht. Schönen Urlaub euch allen.

All the Love. -A

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