Master »Larry Stylinson AU ©...

By dinanarry

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Wahrscheinlich ist das, was ihr als sadistisch, masochistisch und unmenschlich bezeichnet, genau das, was mic... More

ONE *überarbeitet*
TWO *überarbeitet*
THREE *überarbeitet*
FOUR *überarbeitet*
FIVE *überarbeitet*
SIX *überarbeitet*
SEVEN *überarbeitet*
EIGHT *überarbeitet*
NINE
TEN
ELEVEN
TWELVE
THIRTEEN
FOURTEEN
FIFTEEN
SIXTEEN
SEVENTEEN
NINETEEN
TWENTY
TWENTY ONE
TWENTY TWO
TWENTY THREE
TWENTY FOUR
TWENTY FIVE
TWENTY SIX
TWENTY SEVEN
TWENTY EIGHT
TWENTY NINE
THIRTY
THRITY ONE
THIRTY TWO
THIRTY THREE
THIRTY FOUR
THIRTY FIVE
THIRTY SIX
THIRTY SEVEN
THIRTY EIGHT
THIRTY NINE
FORTY
FORTY ONE
FORTY TWO
FORTY THREE
FORTY FOUR
FORTY FIVE
FORTY SIX
-FORTY SEVEN-
FORTY EIGHT
FORTY NINE
FIFTY
FIFTY ONE
EPILOG - FIFTY TWO
Wattys 2022

EIGHTEEN

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By dinanarry

,,Baby, aufwachen''

Ich öffnete meine Augen und blickte in Louis' Gesicht. Jedoch brachte mich das nicht dazu aufzustehen, ganz im Gegenteil. Ich drehte mich auf die andere Seite und schloss meine Augen.

,,Harry, zwing mich nicht dazu. Ich möchte nicht schon so früh am Morgen gemein werden.''

Ich drehte mich wieder auf seine Seite und kuschelte mich an ihn. Er nahm mein Kinn zwischen seine Finger und hob mein Kinn somit an. Ich blickte nun genau in seine Augen. Er leckte leicht über meine Oberlippe und saugte dann auch ganz sanft an ihr. Dann legte er seine weichen Lippen endlich auf meine. Es fühlte sich einfach so unendlich gut an. Dann löste er sich wieder von mir und gab mir einen Kuss auf meine Stirn.

,,Bist du jetzt bereit aufzustehen? Sonst werd' ich dich zum Frühstück runtertragen. Jedoch wär' das was komisch, nicht Harold?''

Ich nickte leicht ,,ich steh' ja schon auf.''

Er stand auf und war zu meiner Verwunderung schon angezogen, er hatte eine schwarze Hose und ein beigen Pullover an. Dieser war ihm, wohlangemerkt, viel zu groß. Er machte die Vorhänge auf und öffnete die Balkontüren, die ich gestern Nacht wohl nicht bemerkt hatte. Lichtstrahlen fielen auf Louis und ich grinste nur. Er war ungelogen der schönste Mensch, den ich je gesehen hatte. Ich weiß, ich erwähne das ziemlich oft, jedoch entspricht es ja auch der Wahrheit.

Ich rappelte mich langsam auf und nahm mein Handy. Ich bemerkte, dass ich eine Nachricht von Charlotte bekommen hatte

Hi Hazza, wie war euer Flug? Seid ihr heile angekommen? Wie ist seine Familie? Ich wollt' mich entschuldigen. Das war echt nicht in Ordnung von mir. Es tut mir so unendlich leid. I love you <3 - C

Ich lächelte breit und schrieb ihr zurück. Ich war glücklich, dass Charlotte sich entschuldigt hatte. Egal wie viel wir stritten, sie war nun mal meine beste Freundin und ich würde ihr immer verzeihen.

Louis stand immer noch auf dem Balkon, worauf ich zu ihm nach draußen ging und ihn von hinten umarmte. Er drehte sich automatisch um und küsste mich ,,zieh dich jetzt an. Wir müssen runter''.

Ich nickte, kramte mir ein paar Sachen raus und ging ins Bad. Als ich fertig war, saß Louis auf dem Bett.

,,Wir können'' ich lächelte.

Er stand auf, betrachtete mich einmal von oben bis unten, zwinkerte mir zu und dann gingen wir zusammen nach unten.

Jay war gerade dabei den Tisch zu decken als sie bemerkte, dass wir die Treppe runterkamen.

,,Guten Morgen ihr beiden! Louis, du kannst mir behilflich sein. Und Harry, holst du bitte die Zwillinge? Also ich meine Daisy und Phoebe. Die Treppe hoch, erste Tür links und zweite Tür links.''

Ich nickte und tat wie mir befohlen. Ich stand vor dem Zimmer mit der Aufschrift ''Princess Daisy''. Ich klopfte ein paar Mal und trat dann ein.

,,Oh Harry, guten Morgen!''

,,Prinzessin, es gibt Frühstück.''

Sie kicherte ,,jaja, schon gut.''

Sie zog sich noch schnell Socken an, nahm meine Hand und ging mit mir zu Phoebes Zimmer. Dort klopften wir zusammen an und traten dann ein.

,,Phoe- Was zur Hölle machst du da?''

Sie machte gerade einen Handstand an der Wand, und ihr Kopf war schon komplett rot angelaufen.

Ich half ihr runter ,,ich hatte Schluckauf. Wieso seid ihr hier?'' sie lachte.

,,Frühstück. Also los ihr beiden.''

Mit Phoebe an der einen und Daisy an der anderen Hand gingen wir nach unten, gefolgt von den anderen beiden Lottie und Félicité.

Wir saßen am Tisch und frühstückten alle zusammen. Da Lottie, Félicité, Daisy und Phoebe zur Schule mussten, nahmen sie ihr Essen mit, verabschiedeten sich von uns und eilten zur Schule.

Wir saßen also ,nur' zu sechst dort.

,,Wie lange bleibt ihr Louis?''

Louis blickte mich kurz an und antwortete dann lächelnd ,,wir reisen Morgen Abend ab.''

Jay weitete ihre Augen ,,Louis, das kann doch wohl kaum dein Ernst sein. Ihr seid gerade erst angekommen.''

,,Harry muss aber wieder arbeiten und all der Rest. Aber wir besuchen euch sehr bald wieder, Mutter.''

Sie schüttelte kaum bemerklich ihren Kopf ,,mein Sohn halt, bleibt nie lange an einem Platz.''

Er hatte gesagt, wir besuchen euch sehr bald wieder. Wir. Er und ich. Mein Herz machte in diesem Moment tausend Purzelbäume.

Wir aßen weiter, Jay verließ den Tisch um die Babyzwillinge zu füttern ,,Louis, wie wäre es wenn wir Harry die Altstadt zeigen? Was hältst du davon?''

,,Find' ich gut. Wann wollen wir das denn machen?''

,,So gegen fünf vielleicht? Dann könnten wir noch Essen gehen.''

,,Und die Kinder?''

,,Félicité und Lottie sind in der Lage zu kochen, das sollte also kaum ein Problem sein.''

Louis nickte und griff nach meiner Hand ,,bist du damit einverstanden Harry?''

Wow. Zum ersten Mal wurde ich nach meiner Meinung gefragt. Ich hätte entscheiden können, jedoch kannte ich mich mit Schottland überhaupt nicht aus ,,ja natürlich.''

Louis wusste dies und grinste stolz.

Ich half Jay noch beim abräumen und ging dann mit Louis nach oben.

,,Lust auf einen Spaziergang Baby?''

,,Und wie'' log ich.

,,Wie gern ich dich jetzt bestrafen würde, Harold. Genau hier und jetzt. Aber zuerst, zieh dir Schuhe an.''

Ich schluckte und zog mir schnell meine Schuhe an.

Wir gingen einen Waldweg entlang. Louis ergriff meine Hand und so gingen wir einige Meter, ohne auch nur ein Wort zu sagen.

,,Du Louis?'' fragte ich leicht nervös.

,,Ja Harry?''

,,Mark ist ja dein Stiefvater und leiblicher Vater von den anderen.. Was ist mit deinem?''

Ich konnte deutlich spüren wie sich Louis' Hand ein wenig verkrampfte, er überlegte sehr lange, bis er was sagte.

,,Meine Eltern trennten sich als ich noch sehr jung war, ich habe eigentlich kaum Erinnerung an ihn. Ich weiß nur, dass er seiner Vater Rolle nicht gewachsen war. Schwach. Und meine Mutter, auch schwach, brauchte Halt. Dann kam Mark. Ich hatte ihn von Anfang an gehasst. Tue ich immer noch. Ich mein sieh ihn dir an. Was hat er schon erreicht? Er wurde Millionär, jeder Vollidiot kann Ideen klauen und Millionär werden. Naja, und dann kam der Zuwachs. Meine Geschwister liebe ich natürlich. Mehr als alles andere. Aber sie tun mir leid, Mark als Vater zu haben.''

Ich schluckte ,,bist du deswegen so dominant geworden?''

,,Wer weiß das schon. Womöglich hat dieses Thema dazu beigetragen. Aber ausschlaggebend war es nicht. Nein'' antwortete er leicht verwirrt.

Ich nickte ,,okay.''

,,Magst du ihn?''

,,Wen? Mark? Ich weiß nicht, er macht mir ein wenig Angst'' gab ich ehrlich zu.

,,Inwiefern Angst? Die Angst, die du verspürst wenn du mich ansiehst oder eine andere?''

Ich kicherte ,,nein. Ich vertraue ihm einfach nur nicht.''

,,Solltest du auch nicht Baby.''

Ich sagte nichts.

,,Ich liebe dich Harry.''

Ich blickte Louis an, dessen Blick gesenkt war. Ich stellte mich vor ihn und hob sein Kinn ein wenig an ,,ich dich auch Daddy.''

Er lächelte und küsste mich sanft.

[...]

Wir befanden uns jetzt schon eine halbe Ewigkeit in der Altstadt von Edinburgh. Ich mein es war schön anzusehen, jedoch hatte ich immer mehr Hunger bekommen.

,,Ich denke wir sollten uns auf den Weg machen. Ich hab im Castle Terrace reserviert'' sagte Louis dann endlich.

Wir fuhren zu dem Restaurant von dem Louis gesprochen hatte. Dort aßen wir dann und fuhren dann wieder zu Louis nach Hause.

Dort angekommen gingen wir alle sofort in unsere Zimmer. Ich warf mich auf Louis' Bett.

Louis stand an dem Bettende und blickte mich an. Ich richtete mich sofort auf und blickte ihn verwirrt an ,,ist etwas..Sir?''

,,Ich bin abgefuckt.''

Ich schluckte und augenblicklich wurde mein Mund staubtrocken ,,w-wegen mir?''

Er schüttelte den Kopf ,,Wie er sich benommen hat. Dieser elende Bastard.''

Ich zog die Augenbrauen zusammen, doch dann wurde mir bewusst wovon er sprach. Er meinte Mark.

,,Wie ich ihn hasse. Ich hasse ihn so sehr.''

,,Lou? Hat er dich mal geschlagen?''

Er lachte spöttisch und ich lief sofort rot an. Ich hatte schon eine Art Vorahnung was er tun würde. Seine Wut an mir auslassen. Inwiefern es dies tun würde, hatte ich nicht gewusst.

,,Nicht nur einmal Harry. Nicht nur einmal. Und nicht nur mich.''

Jetzt machte alles Sinn. Dieses Bestrafen. Diese sadomasochistische Seite an ihm. Alles machte Sinn.

,,Steh auf Harry.''

Ich hatte fürchterliche Angst und blieb deswegen auch sitzen ,,Lou, leg dich einfach hin und lass uns schlafen.''

,,Steh. Auf. Harry'' fauchte er wütend.

Ich sah zu ihm hoch, er hatte sein Pullover ausgezogen. Ich stand vorsichtig auf.

,,Zieh dich aus.''

Ich schloss die Augen und zog mich aus.

,,Komm her.''

Ich zögerte einen Moment lang, doch dann ging ich langsam zu ihm. Als uns weniger als Meter voneinander trennten zog er mich an sich ran. Er küsste mich hart, dominant, kontrolliert.

Und ich gab mich ihm hin, auch wenn ich innerlich schreien und weglaufen wollte.

Er schubste mich Richtung Bett und dann auch auf's Bett ,,zieh mich aus. ''

Ich zitterte am ganzen Körper, sah ihn lange an und öffnete dann seine Hose, zog sie ihm aus. Er stand nur noch in Boxern da, ich blickte seine Beule an und sah dann wieder hoch zu ihm ,,k-können wir nicht einfach nur darüber reden?''

Und auf einmal gab er mir eine Backpfeife ,,du Vollidiot. Zieh jetzt meine Boxershorts aus. LOS'' antwortete er sauer. Sehr sauer.

Meine Augen füllten sich mit Tränen und ich zog ihm schnell die Boxershorts aus. Als ich fertig war, zog er mich an den Haaren wieder nach oben und schubste mich aufs Bett.

,,Muss man dir eigentlich alles sagen? Harry, du kennst die Regeln doch mittlerweile'' er gab mir einen Schlag auf den Hintern.

Ich hob mein Hintern an und spreizte die Beine ein wenig auseinander. Und wie ich es gewohnt war, drang er ohne Vorwarnung ein.

,,H-Hör auf Louis. Bitte'' ich weinte.

,,Schnauze jetzt'' wieder schlug er mir auf den Hintern.

Ich hielt mir mit beiden Händen den Mund zu und ließ alles über mich ergehen.

Er fickte mich hart und völlig rücksichtslos.

,,Master, b-bitte''

Er drang aus, drehte mich um und drang wieder ein. Seine Hand umschloss meinen Hals und er würgte, er würgte als wenn er mich ermorden wollte.

Er bewegte sich immer schneller und Himmel, es tat so höllisch weh.

Irgendwann, kurz bevor er kam, drang er aus. Er zog mich an den Haaren nach unten, um ihn einen zu blasen.

Aber selbst dabei hatte er die Kontrolle, er rammte mir sein erregten Penis in den Rachen. Einen Würgreiz besaß ich (zum Glück) nicht. Er wiederholte dies einige Male bis er sich in meinem Mund ergoß.

,,Schluck'' befahl er mir.

Ich schluckte und blieb so sitzen, bis er mir erlaubte auf zu stehen. Doch das tat er erst rechtlich spät. Denn er ging auf Toilette, zog sich eine neue Boxershorts an und legte sich dann ins Bett. Und ich saß immer noch da. Ich weinte nicht, nein. Ich wartete einfach nur.

,,Leg dich zu mir Baby.''

Ich stand augenblicklich auf, Schmerzen durchströmten meinen Körper. Ich war wund. Wie toll.

Ich wollte mir gerade was anziehen als Louis mich nackt ins Bett wünschte. Ich begab mich ins Bett und er zog mich zu sich. Ich kniff die Augen fest zusammen, da es echt weh tat.

Ich lag neben ihm und streichelte leicht seine Wange.

,,Ich liebe dich Harry.''

Ich lächelte leicht und kuschelte mich an ihn ran.

Er streichelte mein Hinterteil bis ich dann irgendwann einschlief.

Hatte ich so etwas wirklich verdient? So viel Schmerz?

[...]

Ich öffnete meine Augen und fand —einen noch schlafenden — Louis vor mir. Ehrlich gesagt, so gefiel er mir am liebsten. Denn in genau diesen Momenten konnte ich nachdenken. Und diese Zeit brauchte ich jetzt dringend. Ich wusste mittlerweile natürlich wie Louis tickte, jedoch war es immer wieder eine neue Überraschung. Und das von letzter Nacht, das würde lange in meinen Erinnerungen verweilen.

Er schlug mich ja eigentlich nicht, aber er ließ trotzdem Wut (in Sinne von Sex) an mir aus. Und dies gefiel mir nicht, aber ich wollte nicht ungehorsam sein. Er brauchte mich. Und ich brauchte ihn.

Ich streichelte so vorsichtig wie ich nur konnte, sein Gesicht, aus Angst er würde wach werden. Ein Glück würden wir heute gehen, denn dann wäre er diesen schrecklichen Stiefvater los. Mark tat Louis nicht gut. Wie auch. Ohne Mark wäre Louis nicht so wie er nun mal war. Vielleicht hätte er ja nur diese liebevolle, sensible, romantische Seite an sich?

,,Wie lange starrst du schon so?'' und so riss er mich auf einmal aus meinen Gedanken.

,,Nicht lange, außerdem tust du das auch immer'' nuschelte ich.

,,Du bist aber nicht ich Baby'' er küsste meinen Hals.

Ich schloss die Augen und genoss es einfach. Er saugte wieder leicht und leckte. Ich streichelte seinen Rücken auf und ab.

,,Heut' geht es endlich nach Hause Babyboy'' er hauchte in mein Ohr.

Und wie mich das freute.

,,Wir haben immer noch vier Tage miteinander'' lächelte ich.

,,Ja, das sti-''

Mein Handy klingelte. Es lag auf der Kommode. Ich krabbelte schnell hin und hob ab. Fuck, mein Hintern brannte so unheimlich.

,,Ja?''

Hier ist Katherine Brown, Harry ab Donnerstag müssen Sie in die Firma kommen, und bringen Sie Ihre Artikel mit,okay?

,,Diesen Donnerstag?''

Ja. Diesen. Oder ist das ein Problem für Sie? Ich mein dieser Ausbildungsplatz ist sehr begehrt. Wenn Sie andere Pläne haben-

,,Nein, Nein, Nein. Alles ist in Ordnung. Bin Donnerstag da.''

Super. Dann erwarte ich Sie gegen 9:30 Uhr in der Aula. Bis Donnerstag.

,,Bis Donnerstag.''

Ich legte auf und setzte mich aufrecht neben Louis.

,,Wir haben noch zwei Tage miteinander'' murmelte ich.

,,Warum nur zwei?'' fragte er genervt.

,,Muss ab Donnerstag schon in der Firma sein.''

Er nickte ,,Planänderungen. Wir fliegen jetzt.''

Wir befanden uns in einem Privatjet von Louis' Stiefvater. Natürlich. Damit wir früher zurück waren.

,,Hör auf so mürrisch zu gucken Harry'' sprach er ins Mikro.

,,Ach halt die Klappe'' sagte ich etwas vorlaut.

Als wir endlich gelandet waren, zerrte Louis mich am Handgelenk in sein Apartment.

Er drückte mich gegen die Wand ,,du kleines Stück Scheiße, was sollte das gerade?!'' fragte er wütend.

-

Ich nutz das hier mal kurz um danke zu sagen, DANKE für 10K! Ich liebe euch so unendlich viel. Es freut mich so das ihr Master so genießt! :) <3

All the love. -A

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