Wiedergeburt in einer anderen...

By _BambiiStyles

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Nach Jahren des Krieges zwischen den vier Reichen, welche nun den Frieden gefunden hatten, was mehrheitlich d... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65

Kapitel 24

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By _BambiiStyles

"Ich hatte eine Meinungsverschiedenheit mit meinem Vater.", gab der junge Mann zu, welcher nun aus seiner Hosentasche ein Feuerzeug, sowie eine Packung voller Zigaretten nahm, und sich eine angezündet hatte. Asuma hatte wohl nach allen Ereignissen angefangen zu Rauchen.

"Welche denn?", wollte Mariko wissen und wedelte kurz mit ihrer Hand vor ihrer Nase herum, da sie nicht daran gewohnt war, dass jemand vor ihr geraucht hatte. Gut, hin und wieder gab es in der Feuernation ältere Männer, welche Pfeife geraucht hatten. Aber von diesen konnte sich Mariko sehr gut distanzieren.

Leise lachte Asuma. "Du magst es wohl nicht wenn jemand raucht." "Ich bin es mir nicht daran gewohnt.", gab Mariko zu welche leise ausgeatmet hatte. Eigentlich fand sie Asuma dabei sehr gute aussehend. Hatte vielleicht die alte Frau auf ihn angesprochen?

"Zurück zu deiner Frage. Mein Vater denkt, dass man alle beschützen sollte. Ich dagegen finde, dass man immer nur eine Person beschützen müsste, damit das Land oder das Dorf überleben kann. Als einer der zwölf Elite-Wächter kann ich meine Meinung sehr gut vertreten.", erklärte er.

"Ich finde, dein Vater hatte recht.", kam es gleich von Mariko, was Asuma offenbar nicht wirklich gefiel, so wie sein Gesichtsausdruck war.

"Viele in Kirigakure würden sagen, dass man die Mizukage beschützen sollte, weil das Dorf sonst untergehen würde. Aber ein Mizukage sollte sich doch selber beschützen können. Ansonsten hätte man diesen nicht erwählt.", begann Mariko zu sagen, weswegen Asuma an seiner Zigarette zog und nachdenklich ausgeatmet hatte.

"Ich zum Beispiel würde nicht auf die Idee kommen, Mei zu beschützen. Erstens, weil sie stark genug ist um sich selbst helfen zu können, und zweitens, weil sie mich als ihre beste Freundin töten würde.", sprach Mariko belustigt. "Sie würde von mir wollen und verlangen, dass ich die Bürger beschütze. Die Personen, welche sich nicht selber wehren können.", fuhr sie fort und legte ihren Kopf etwas in den Nacken.

"Sagen wir mal, ich würde aus einer anderen Welt kommen. In dieser Welt würde es Krieg und Unzufriedenheit geben, dann müsste es eine Person geben, also ich, welche die Macht haben würde, alles zu beenden, damit das Gleichgewicht wieder hergestellt wäre. Wenn ich die Aufgabe bekommen würde, sich um alle zu kümmern. Egal ob diese Menschen zu den Guten oder Schlechten gehören. Dann wäre es doch genau das, was dein Vater dir mitteilen wollte. Nur, dass jeder Shinobi sich um alle Menschen kümmern sollte, anstelle sich nur an eine Person zu widmen."

Asuma blickte auf die Kunoichi hinunter um sie besser mustern zu können. Er hatte sich schon zuvor einige Gedanken um sie gemacht. Nicht nur auf das Aussehen, welches ihm die Sprache verschlagen hatte. Ja, sie provozierte es etwas, aber für Asuma sah es auch ganz anders aus. So als ob Mariko zeigen wollte wer sie war. Dass sie etwas bestimmtes tun wollte und auch etwas besonderes war.

Sie hatte keine der typischen Ninja-Kleidung an. Sie hatte keine typischen Bewegungen oder Taktiken, welche man durchschauen konnte. Und dann sprach Mariko auch davon, wie es sein würde, wenn sie aus einer anderen Welt kommen würde. Entsprach dies etwa der Wahrheit? Kam Mariko nicht von hier?

Niemand kannte die weite Welt. Niemand kannte das Universum. Niemand konnte sagen, was einem nach dem Tod erwarten würde. Es könnte also durchaus sein, dass man sich irgendwo anders befinden würde. Vielleicht auch in einer anderen Welt. Könnte es also sein, dass Mariko gestorben war, und hier als ihr ehemaliges Ich geboren wurde? Nein, dass wäre viel zu banal. Sowas konnte es gar nicht geben.

"Du denkst also, dass man alle Personen beschützen muss?", fragte er nochmals nach. "Hm, vielleicht nicht alle, auch wenn das die beste Variante wäre. Aber ich denke dabei eher an die Kinder.", lächelte Mariko nun, was Asuma einen schnelleren Herzschlag gegeben hatte.

War es etwa das, was sein Vater gemeint hatte? Dass er wirklich zu naiv war und geglaubt hatte, er müsste nur den Hokagen beschützen? Asuma wusste nicht wieso, aber Mariko, welche ihren Namen ihm erst vor kurzem gesagt hatte, hatte ihm wortwörtlich eine ganz andere Sicht auf diese Welt gegeben. Ihn zum nachdenken gebracht und vor allem, hatte sie sein Herz unglaublich höher schlagen gelassen.

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