Tagelang Regentropfen | Skand...

By koinoyokaaannn

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Nach der Trennung ihrer Eltern findet die 17-jährige Ceylin Afet Zuflucht in einem Essener Plattenbauviertel... More

sıfır | صفر
bir | واحد
iki | اثنين
üç | يطير
dört | أربعة
beş | خمسة
altı | ستة
yedi | سبعة
sekiz | ثمانية
dokuz | تسع
on | عشرة
onbir | أحد عشر
oniki | اثني عشر
onüç | ثلاثة عشر
ondört | أربعة عشرة
onbeş | خمسة عشر
onaltı | السادس عشر
onyedi | سبعة عشر
onsekiz | الثامنة عشر
ondokuz | تسعة عشر
yirmi | عشرين
yirmibir | واحد وعشرين
yirmiiki | إثنان وعشرون
yirmiüç | ثلاثة وعشرين
yirmidört | اربع وعشرون
yirmialtı | ستة وعشرون
yirmiyedi | سبعه وعشرين
yirmisekiz | ثمانية وعشرون
yirmidokuz | تسعة وعشرون
otuz | ثلاثين
otuzbir | واحد وثلاثين
otuziki | اثنان و ثلاثون
otuzüç | ثلاثة وثلاثين
otuzdört | اربع وثلاثون
otuzbeş | خمسة وثلاثون
otuzaltı | ستة وثلاثون

yirmibeş | خمسة وعشرون

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By koinoyokaaannn

Der nächste Morgen fühlte sich seltsam an.

Ceylin erwachte am nächsten Morgen mit einem Kribbeln im Bauch. Die Sonne schien bereits durch ihre dünnen Gardinen in ihr Zimmer und man konnte die kleinen Kinder auf dem Hof hören, die sich nach Schulschluss versammelt hatten, um gemeinsam Fußball zu spielen.

Mit zusammengekniffenen Augen zog sie die Decke über den Kopf und versuchte, noch ein wenig weiter zu schlafen, aber scheinbar hatte ihr Körper sich schon genug ausgeruht, denn sie war plötzlich hellwach.

Die Wohnung war still, wahrscheinlich hatte ihre Mutter Deniz bereits zum Kindergarten gebracht und war selber auf der Arbeit, und Ceylin wollte die Gelegenheit nutzen, um in Ruhe zu duschen und sich fertig für den Tag zu machen.

Seit sie aus dem Krankenhaus entlassen wurde, hatte sie nicht mehr die Zeit dazu gehabt, ihr Zimmer aufzuräumen und allmählich sah es so aus, als wäre dort drinnen eine Bombe eingeschlagen.

Gerade als sie heißes Wasser aufsetzte, um sich einen Tee zu machen, vibrierte ihr Handy in ihrer Jogginghose und sie spürte, wie sich unbewusst ein Lächeln auf ihre Lippen schlich. Es konnte nur eine Person sein, sie wusste es schon, bevor sie auf ihren Display schaute.

Jamal
Guten Morgen

Jamal
Wie geht es dir?

Jamal
Ich bringe dir heute nachmittag die Hausaufgaben, wir lernen dann zusammen.

Ihr Grinsen wurde immer größer und sie tippte schnell eine Antwort, bevor sie sich dazu entschied, duschen zu gehen und sich nach langem mal wieder vernünftig anzuziehen. Sie hatte die letzten drei Tage nur in Trainingsanzügen und Jogginghose verbracht, mittlerweile wollte sie keins von beiden mehr sehen.

Ceylin hätte sich wirklich niemals vorgestellt, dass sie eines Tages die Schule vermissen würde, aber die ganze Zeit nur Zuhause zu sitzen langweilte sie mittlerweile wirklich sehr und sie wusste nicht mehr, was sie tun sollte. Auch nachdem sie die gesamte Wohnung gründlich geputzt und gewischt hatte, war ihr so langweilig, dass ihr nichts mehr blieb, als Löcher an die Wand zu starren und Däumchen zu drehen.

Entschlossen, etwas Abwechslung zu suchen und ihre Zeit anders zu vertreiben, entschied sie sich gegen Mittag, ihre Nachbarin Valeria zu besuchen. Seit ihrem Besuch vor einigen Wochen waren die beiden sich nur noch ein paar Mal im Flur begegnet und konnten dadurch nur flüchtige Gespräche führen, also war es der perfekte Zeitpunkt, wieder ein Tee mit ihr zu trinken.

Sie wollte nicht einfach mit leeren Händen dort auftauchen ihr auch noch Umstände machen, deshalb eilte sie mit schnellen Schritten in die Küche, damit sie Soufflé für die beiden backen konnte. Die Schoko Muffins, die sie das letzte Mal mitgenommen hatte, hatten Valeria sehr gefallen, also konnte sie diesmal eigentlich nichts falsch machen.

Valeria öffnete die Tür erst nach fünf Minuten, genau als Ceylin sich von der Tür abgewandt hatte und wieder nach Hause gehen wollte. Sie schien müde und lustlos, und Ceylin bereute für einen kurzen Moment, dass sie überhaupt gekommen war. Aber Valerias Gesicht öffnete sich, als sie ihr Gesicht erkannte und sie öffnete sofort die Tür, damit das junge Mädchen herein treten konnte, und sie nahm die Einladung dankend an.

"Ich habe dir diesmal Soufflé mitgebracht", sagte sie, als sie ihre Schuhe von den Füßen schliff und Valeria mit eine Lächeln auf den Lippen in das Wohnzimmer folgte. Diesmal war es viel aufgeräumter, bemerkte sie, und es roch auch nicht mehr so streng wie davor.

"Das ist aber lieb von dir", erwiderte Valeria und reichte ihr eine Decke, damit sie ihre Beine zudecken konnte.

"Wie geht es dir so?"

"Gut, und dir?", lächelte Valeria. "Warte mal, müsstest du jetzt nicht eigentlich in der Schule sein?"

"Ja, schon", antwortete Ceylin und presste die Lippen ein wenig unbeholfen zusammen. "Ich bin ein wenig angeschlagen, deshalb bin ich Zuhause."

"Ach, wie entspannt."

"Ich stell mir dein Leben sogar noch entspannter vor", sagte Ceylin, als die beiden nach ihren ersten Törtchen griffen und probierten. Ceylin lobte sich innerlich sehr dafür, denn zum ersten Mal war ihr das Soufflé so gut gelungen. "Du hast den ganzen Tag Zeit für dich und dein Baby, ich stell mir das sehr angenehm vor."

"Ach was, das sieht nur von außen so aus", seufzte Valeria und wandte ihren Blick von dem jungen Mädchen ab. "Es ist eigentlich sehr langweilig."

"Aber wenn man sich eine gewisse Routine aufgebaut hat, dann ist das doch sicherlich sehr beruhigend. Ich stell mir das jedenfalls sehr viel angenehmer vor, als jeden Tag zur Schule oder zur Arbeit zu gehen."

"Genau", lachte Valeria. "Du sagst es, wenn man eine Routine hat."

Ceylin nickte verständnisvoll und entschied sich dazu, nicht noch genauer nachzuhaken. Valeria war sehr wahrscheinlich kurz vor der Geburt und überfordert mit den Verantwortungen, die von nun an auf sie zukommen würde, da war es verständlich, dass sie nicht mehr die Kraft und Energie dazu hatte, eine Routine aufrecht zu halten.

"Egal, lass uns lieber über anderes reden", wechselte sie also das Thema und stellte den kleinen Teller in ihrer Hand auf den Glastisch. "Hast du dir schon Babynamen ausgesucht?"

Ihr Besuch bei Valeria ging länger, als sie gedacht hätte. Eigentlich wollte sie nur einmal kurz bei ihr vorbeischauen und nach ihrem Rechten schauen, aber Valeria öffnete sich ihr gegenüber diesmal viel mehr als üblich und Ceylin brachte es nicht über sich, sie einfach zu unterbrechen und zu gehen.

Die beiden unterhielten sich über Gott und die Welt, über ihre jeweilige Schulzeit und Valerias Träume bezüglich ihres Kindes, und als Ceylin Zuhause ankam, war es schon am späten Nachmittag. Es würde nicht mehr lange dauern, bis Jamal Schulschluss hat und zu ihr kommt.

Seine Eltern kamen meistens erst am späten Abend zurück von der Arbeit, und da er sich sowieso die Umstände machen würde, nach einem langen Schultag auch noch mit ihr zu lernen, entschied sie sich, ihr Lieblingsrezept für die beiden zu kochen.

Ceylin kochte gerade die Nudeln, als ihr Handy vibrierte.

Es war Jamal.

Jamal
Bin in zehn Minuten da.

Sie wusste nicht genau, wieso, aber zu wissen, dass er in wenigen Minuten wieder hier, bei ihr sein würde, machte sie so glücklich, dass sie leise vor sich hin kicherte. Dabei hatten die beiden sich die letzten drei Monate fast jeden Tag mehrere Stunden gesehen, es war also nichts außergewöhnliches mehr, aber heute raste ihr Herz besonders schnell.

Sie begründete ihre Aufregung damit, dass er heute nicht mehr als einfach nur Jamal zu ihr kommen würde, sondern als ihr Freund. Alleine der Gedanke brachte sie dazu, wie ein kleines Kind zu kichern und sie machte einen kleine Freundestanz vor dem Herd, während sie die Soße für ihre Nudeln kochte.

Das Lernen war nur eine billige Ausrede, sie wusste ganz genau, dass sie sich heute nicht eine einzige Sache merken würde. Gerade als Ceylin die Soße mit ihren Nudeln mischte und den Esstisch im Wohnzimmer für die beiden deckte, klingelte es an der Tür und sie stolperte beinahe über ihre eigenen Füße, so schnell rannte sie. Sie wollte keine Minute mehr länger warten.

"Wen haben wir denn da?", lächelte sie und öffnete die Tür noch ein Stück weiter, damit Jamal hereintreten konnte, und er erwiderte ihr Lächeln mindestens genau so breit.

"Halli Hallo", begrüßte er sie und zog seine Schuhe am Eingang aus, bevor er ihr ins Wohnzimmer folgte und sich mit einem erschöpften Seufzen auf die Couch fallen ließ und die Augen schloss.

"Wie geht es dir?", fragte sie und setzte sich zu Jamal auf die Couch, der sich jetzt wieder gerade aufsetzte und sich laut gähnend streckte.

"Gut, und dir? Konntest du dich gut ausruhen?"

"Och man!", rief sie laut und verdrehte die Augen. "Ich kann dieses Wort mittlerweile nicht mehr hören, ich meine es ernst! Mir geht es blendend, ich habe keine Lust mehr, die ganze Zeit nur Zuhause zu sitzen."

"Na-ah-ah", schnalzte er mit der Zunge und hob eine Augenbraue. "Du weißt ganz genau, dass du dich bis zum Rest der Woche nicht zu sehr anstrengen darfst."

"Aber –"

"Kein Aber", erwiderte Jamal und hob mahnend seinen Finger. "Du machst das, was die Ärzte sagen. Und bis dahin werde ich dir deine Hausaufgaben bringen."

Am liebsten würde sie noch etwas antworten, aber sie realisierte, dass es nichts mehr bringen würde und gab sich schließlich mit gesenktem Kopf geschlagen. Nichts, was sie jetzt sagen könnte, würde ihn noch umstimmen, also sagte sie einfach nichts mehr und deutete stattdessen auf den Esstisch.

"Sollen wir erst essen?", fragte sie und stand einen Moment später von der Couch auf. Jamal nickte und stand ebenfalls auf, bevor er den Arm nach ihr ausstreckte und sie mit einer sanften Bewegung an sich zog. Ceylin kreischte vor Schreck und hielt kurz die Luft an, aber dann gewöhnte sie sich an seine Nähe und ließ zu, dass er sie umarmte.

"Ich weiß, dass das überfordernd ist, dass jeder gerade über dein Leben bestimmt", flüsterte er und wippte mit ihr in den Armen von einem Fuß auf den anderen. "Aber wir machen das alle nur wegen Sorge und Liebe, nichts anderes. Wir wollen dir nichts böses."

Ceylin seufzte und nickte dann. Er hatte Recht, natürlich machten sie das alles aus Liebe und weil sie sich um sie sorgten, aber langsam fehlte ihr die Luft zum atmen. Mit einer unsicheren Bewegung hob sie ebenfalls die Arme und schloss sie um Jamal, der sie jetzt noch ein Stückchen näher an sich zog und weiterhin versuchte, sie ein wenig zu besänftigen.

"Wenn du willst", schlug er schließlich vor und löste sich von ihr. "Können wir heute Abend wieder ein wenig spazieren gehen, wie findest du die Idee?"

Ceylin nickte. "Das hört sich wirklich sehr gut an."

"Perfekt. Aber jetzt wird erstmal gegessen und gelernt."

;

Ceylins Mutter kam am späten Abend mit zwei vollen Einkaufstüten nach Hause und verschwand gleich in der Küche, um den Einkauf einzuräumen. Jamal war bereits seit einigen Stunden wieder nach Hause gekehrt, aber sein Duft ruhte immer noch auf ihren Klamotten und sie hatte das Gefühl, ihn jetzt schon zu vermissen, obwohl sie den gesamten Nachmittag zusammen verbracht hatten.

Als sie fertig in der Küche war und sich umgezogen hatte, kam sie in das Zimmer ihrer Tochter, die sich gerade vor ihrem Spiegel schminkte und sich dabei eine Folge ihrer sulzigen türkischen Serien anschaute. Ceylin grüßte sie mit einem unbeholfenen Lächeln und wandte sich dann wieder zu ihrem Spiegelbild, als ihre Mutter sich räusperte und die Tür hinter sich schloss.

Ceylin zog fragend die Augenbrauen zusammen und legte den Pinsel in ihrer Hand langsam auf den Schreibtisch.

"Wie geht es dir, canim?", fragte sie schließlich und setzte sich auf den Rand ihrer Matratze. Es war für sie immer noch ein wenig merkwürdig, von ihrer Mutter solche Kosenamen zu hören, und seit sie aus dem Krankenhaus zurück war, nutze ihre Mutter diese Begrifflichkeiten noch öfter als zuvor, was sie nur noch mehr irritierte. Es fühlte sich fremd an.

"Mir geht es gut, danke", antwortete sie und drehte sich auf ihrem Stuhl, damit sie ihre Mutter besser sehen konnte. "Und dir?"

"Auch gut."

"Das ist schön."

Zwischen den beiden wurde es wieder unangenehm ruhig und sie drehte sich zurück zu ihrem Spiegel, als ihre Mutter sich erneut räusperte und ihre Sitzposition änderte. Ceylin nickte und hob die Augenbrauen. Sie kannte diese Art, sie wusste ganz genau, was jetzt von ihrer Mutter kommen würde.

"Was hast du heute so gemacht?"

"Nichts", log sie innerhalb von Sekunden. "Ich habe geputzt und dann geduscht und seitdem sitze ich hier."

"Und du warst die ganze Zeit alleine Zuhause?", fragte ihre Mutter einen Moment später und verzog fragend das Gesicht, während sie das Verhalten und den Gesichtsausdruck ihrer Tochter genau musterte. Ceylin spürte, wie sie eine leichte Panik einholte und sie schluckte laut, während sie weiterhin mit ihrem Pinsel über ihr Gesicht tupfte.

"Wieso fragst du?", stammelte sie schließlich und blinzelte mehrmals, bevor sie sich wieder fing und anfing, ihren Tisch aufzuräumen, um von sich und dem Thema abzulenken.

"Ich möchte einfach nur wissen, was du so gemacht hast. Darf ich das jetzt auch nicht mehr fragen?", erwiderte ihre Mutter und kniff wissend die Augen zusammen.

"Ich war halt Zuhause."

"Alleine?"

"Wieso fragst du?"

"Ceylin."

"Mama."

"Binnaz hat gesehen, wie dieser Araber...wie hieß er nochmal?"

Ceylin atmete tief ein und aus, bevor sie den Kopf schüttelte den sich zu ihrer Mutter drehte. Sie wusste ganz genau, dass ihre Mutter auf dieses Thema hinaus wollte, aber sie hatte sich nur gefragt, wie sie das Thema öffnen würde.

"Dieser Araber? Dieser sogenannte Araber hat einen Namen, er heißt Jamal", schnalzte das junge Mädchen jetzt und hielt inne. Sie wollte wirklich nicht so arrogant klingen, vor allem nicht, wenn sie mit ihrer Mutter redete, aber die Art, wie sie so abwertend über ihn redete, irritierte etwas in ihr. Die Schminke auf dem Tisch interessierte sie nicht mehr, sie wollte einfach nur noch raus.

"Ja, Binnaz hat gesehen, wie er wohl heute zu uns gekommen ist."

"Genau", nickte Ceylin. "Er hat mir meine Hausaufgaben gebracht und –"

"Und das ging nicht unten, an der Haustür?", unterbrach ihre Mutter sie und stand jetzt ebenfalls auf.

"Nein. scheinbar nicht."

"Ceylin", mahnte sie jetzt. "Ich werde das jetzt einmal sagen, und danach nie wieder. Ich habe dich bereits in der Vergangenheit gewarnt, was die Kinder in dieser Gegend angeht, nicht? Besonders die Jungs. Kannst du mir bitte einmal erklären, was ausgerechnet ein Junge aus dieser Gegend heute hier in unserer Wohnung macht?"

"Mama –"

"War er nicht auch im Krankenhaus, als ich gekommen bin? Klebt er an dir, oder wie soll ich mir das erklären?"

"Darf ich jetzt keine Freunde mehr haben, oder was? Jamal hilft mir, er ist ein netter Mensch."

"Wen haust du hier eigentlich über die Ohren?", schimpfe ihre Mutter jetzt und kam einen Schritt näher auf die ihre Tochter zu, die ihr jetzt mit fragenden Blick auswich. "Denkst du, ich merke nicht, wie du diesen Jungen anguckst?"

"Was soll das denn heißen?", stammelte Ceylin panisch und wandte ihren Blick von ihrer Mutter ab. Sie wollte ihr noch nicht sagen, dass sie in einer Beziehung mit Jamal war, ihre Mutter würde das gleich von Anfang an unterbinden, weil sie diese Gegend und somit auch ihre Einwohner so sehr verabscheute.

"Ich gehe jetzt", ergänzte sie ein wenig unsicher und wich ihrer Mutter erfolgreich aus, die ihr entsetzt in den Flur folgte und sie versuchte, aufzuhalten.

"Wohin gehst du jetzt schon wieder? Ich war noch nicht fertig mit dem, was ich sagen wollte!"

"Mama, ich möchte ein wenig an die frische Luft, okay? Bitte. Danach kannst du mir studenlang erzählen, welche Gerüchte Binnaz jetzt so verbreitet."

"Ceylin —!"

"Mama, bitte."

"Mit wem gehst du?", seufzte ihre Mutter schließlich und strich sich erschöpft über die Stirn.

Mit meinem Araber, wollte sie am liebsten sagen, aber sie hielt sich im letzten Moment zurück und griff nach ihrem Hausschlüssel.

"Mit Freunden. Warte nicht auf mich."

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