Hello Love

By patrixia_xx

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Fallon Gilbert ist die ältere Schwester von Elena und Jeremy Gilbert. Seit ihrem 15. Lebensjahr ist sie mit... More

cast
II 1
II 2
II 3
II 4
II 5
II 6
II 7
II 8
II 9
II 10
II 11
II 12
Staffel III
III EINS
III ZWEI
III DREI
III VIER
III FÜNF
III SECHS
III SIEBEN
III ACHT
III NEUN
III ZEHN
III ELF
III ZWÖLF
III DREIZEHN
III VIERZEHN
III FÜNFZEHN
III SECHSZEHN
III SIEBZEHN
III ACHTZEHN
Staffel IV
IV eins
IV zwei
IV drei
IV vier
IV fünf
IV sechs
IV acht
IV neun
IV zehn
IV elf
IV zwölf
IV dreizehn
IV vierzehn
IV fünfzehn

IV sieben

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By patrixia_xx

"Das ist eine Katastrophe!", rief Fallon am nächsten Morgen aus, als sie im Türrahmen des Zimmers stand, in dem Stefan die Nacht verbracht hatte.

"Hör mal. Wir wissen nichts mit Sicherheit.", erwiderte der Salvatore, als er die Bettdecke zusammen legte.

"Doch, natürlich. Elena wurde erschaffen, von Damon. Und das bedeutet, das es ihr einziges brennendes Verlangen ist, Damon glücklich zu machen, wie bei Klaus und seinen Hybriden."

"Nein, ist es nicht. Ein Vampir, der mit einem anderen verbunden ist, kommt eins zu einer Millionen vor. Vielleicht wird sie gar nicht so beeinflusst."

"Wir wissen, das es sie beeinflusst. Sie ist zu Damons Schoßhund geworden.", bei ihren Worten, zog Stefan eine Augenbraue nach oben. "Stimmt doch. Allem was er sagt, stimmt sie sofort zu. Alles was er von ihr will.. tut sie auch. Wir müssen etwas unternehmen.", sagte die Gilbert und zog ihr Handy aus der Hintertasche ihrer Hose.

"Warte, nein Fallon. Das sind nur Vermutungen. Sowas kannst du ihr nicht an den Kopf werfen, bevor wir es nicht sicher wissen.", erwiderte Stefan und lief auf Fallon zu, bevor er ihr das Handy aus der Hand nahm.

"Ich will nur mit Tyler reden, okay? Vielleicht weiß er, was man tun kann."

"Gut, red mit ihm, aber sag es bitte niemanden sonst. Wenn es stimmt, könnte es alle Gefühle und Handlungen von Elena beeinflusst haben, seit sie ein Vampir geworden ist."

Fallon nickte und hielt ihre Hand aus, ein Zeichen, dass Stefan ihr ihr Handy zurück geben sollte.

--

Später stand Fallon mit Bonnie und Caroline im Flur der Schule.

"Elena.", sagte Bonnie.

"Hey.", begrüßte die jüngere Gilbert ihre Freunde.

"Ist alles inordnung?", fragte die Bennett zögernd.

"Ja, wieso? Warum nicht?"

"Fallon hat mir erzählt, ihr müsstet ausziehen, wegen Jeremy."

"Matt wohnt jetzt bei ihm im Haus. Damit er die Kontrolle über sein..", Elena sah sich um, ob ihnen jemand zu hörte. ".. Jäger Kram nicht verliert. Es geht ihm gut."

"Und dir? Offensichtlich gibt es ja kein Haarglätter im Hotel Salvatore."

"Oh, ich hatte es eilig.", antwortete Elena und öffnete ihre Haare. "Ich meine.. Hey, habt ihr heute abend schon was vor? Ich brauch unbedingt etwas Mädelsgequatsche."

"Ich bin dabei.", antwortete Bonnie sofort. "Shane hat mir Zaubertricks beigebracht, die ich ausprobieren will."

"Mh, der unheimliche Professor heißt jetzt nur noch Shane.", zog Fallon ihre Freundin auf.

"Er ist- er ist nicht unheimlich."

"Wir haben keine Vorurteile.", erwiderte Elena.

"Ich schon.", grinste Fallon, als sie von Elena zu Bonnie sah.

"Hör nicht auf sie.", lachte Elena leicht. "Also, Mädelsabend? Wir plündern den Salvatorschen Weinkeller."

"Ähm, bist du sicher, dass Stefan und Damon nichts dagegen haben, wenn wir bei ihnen übernachten?", fragte Caroline.

"Ich kann nicht nach Hause, weil mein Bruder versucht, mich umzubringen. Deshalb ist ihr zu Hause jetzt auch meins. Ich komm gleich nach.", sagte die Gilbert und lief an ihren Freundinnen vorbei, ihre Blicke folgend.

--

Fallon lehnte an einer Wand der Schule und wählte Stefans Nummer.

Es tutete ein paar mal, bevor der Salvatore annahm. "Fallon?"

"Ich hab mit Tyler geredet."

"Und?"

"Die Erschaffungsbindung entsteht, weil die Hybriden Klaus dankbar dafür sind, dass er sie von dem Schmerz befreit hat, den sie bei jeder Verwandlung bei Vollmond durchleben müssen und um sie zu brechen, müssen sie sich so lange verwandeln, bis sie die Qualen beherrschen."

"Elena ist kein Werwolf. Was ist das entsprechende beim Vampir?"

"Das ist ja das Problem. Es gibt keins."

--

Am Abend saßen die vier Freundinnen, wie verabredet, bei den Salvatore.

Elena kam mit einer Kiste in den Händen wieder ins Wohnzimmer und stellte sie auf das Tischchen, das hinter dem Sofa stand, auf dem Bonnie und Caroline saßen. Die Gilbert holte Weinflaschen aus der Kiste und reichte es den dreien, wobei Bonnie die Flasche an Fallon reichte, die ihnen gegenüber auf dem Sofa saß.

"Ich vermute, der ist für Caroline oder Fallon.", sagte Bonnie und zog einen Blutbeutel aus der Kiste.

Caroline griff nach dem Beuel, doch Elena kam ihr zuvor und nahm ihn in ihre Hand.

"Eigentlich.. ist der für mich.", erwiderte Elena.

Verwirrt redeten die anderem drei durcheinander.

"Dank Damon bin ich jetzt ein voll funktionsfähiger Vampir.", sagte Elena weiter und nahm einen schluck des Blutes.

"Das ist.. unglaublich.", sagte Bonnie.

"Was meinst du mit 'dank Damon'?", fragte Fallon ihre Schwester.

"Er hat gesagt, ich soll's nochmal versuchen und das hab ich und es hat geklappt. Nie wieder greifen, trinken, auslöschen."

Damon. Natürlich. Dies bestätigte Fallons und Stefans glauben, dass Elena und Damon verbunden waren.

"Wo ist denn mein, am wenigsten liebings Salvatore?", fragte Fallon weiter.

Elena lief um das Sofa herum und setzte sich neben ihren Schwester. Sie zog ihr Handy aus der Tasche und las eine Nachricht von Damon vor: "'Bin heute mit Stefan unterwegs. Bleib nicht auf, Brüderabend.'"

"Mh. Also, ihr schreibt euch jetzt schon, wo ihr seid? Was tut ihr noch so?", fragte die ältere Gilbert.

"Ich weiß, dass du ihn nicht besonders magst, aber in gewisser Weise, hat er mein Leben verändert. Kannst du vielleicht den ganzen Hass mal lassen?"

"Okay!", griff Bonnie ein. "Neue Regel für den Mädelsabend: nicht über Jungs reden, ja? Und warum überhaupt reden? Wir haben nämlich das hier.", sagte Bonnie und zog einen Beutel aus ihrer Tasche.

"Ist das Kiffertee?", fragte Caroline.

"Das ist Stimmungstee. Der öffnet euer Chi, oder was auch immer.", sagte Bonnie, was die Forbes schnaufen ließ. "Hör doch auf. Das ist keine Droge. Shane hilft mir bei natürlicher Magie, zu der ich die Geister nicht brauche."

"Mhm.", erwiderte Fallon.

"Keine Vorurteile."

"Gut, von mir aus. Hiermit schwöre ich, dass ich den ganzen Abend über nicht voreingenommen sein werde. Selbst wenn ihr euer Leben ruiniert, während ich untätig daneben stehe, ist das eure Entscheidung."

"Darauf trinke ich.", erwiderte Elena und setzte sich auf.

Die anderen drei griffen nach ihren Weinflaschen und stießen an. "Cheers."

--

Caroline drehte Musik auf und die Party begann. Sie tanzten, tranken und hatte einfach Spaß. Spaß, wie sie es schon lange nicht mehr hatten. Vergessen waren all ihre Probleme.

Letztendlich landeten sie bei Damon im Badezimmer. Elena lag in der Wanne, während die anderen davor saßen.

"Seht euch das an. Ein Vamp Speed Video.", lachte Bonnie und sendete ihren Freundinnen ein Video, in dem Elena, noch vor einem Sofa stand und wenige Sekunden später, stand die auf dem Esstisch und öffnete eine neue Flasche Wein.

"Ich seh aus wie Superman.", lachte Elena. "Achtung, die diesjährige Weihnachtskarte.", Elena zeigte ihnen ein Ausschnitt des Videos, in dem sie wieder zum Sofa schnellte, aber Pause drückte, so, dass man ihren Schatten sah.

Die vier Freundinnen lachten. Was genau genommen an Bonnies sogenannten 'Stimmungstee' lag.

"Ein Vampir zu sein, ist so Wahnsinn. Oh mein gott, ich liebe diese Badewanne. Warum treffen wir uns hier drin nicht einfach öfter?", fragte Elena und lehnte sich zurück.

"Ich sag dir wieso. Läuse.", erwiderte Caroline, worauf die verwirrten Blicke der anderen zu ihr glitten. "Denkt nur an all die verseuchten Tussies, die Damon in seine Lasterhöhle hier geschleift hat.", lachte die Forbes.

Elenas Stimmung fiel, als sie sich wieder aufsetzte.

"Okay, tut mir leid. Ich war bisher ganz lieb, ich hör sofort wieder auf.", antwortete Caroline und hob geschwichtigend die Hände.

"Nein, hör doch nicht meinetwegen auf. Hau immer drauf, es ist ja bloß Damon, nicht?"

"Du kannst über Stefan, den Ripper sagen, was du willst, aber zumindest war er keine männliche Schlampe."

"Hör auf.", flüsterte Fallon Caroline zu.

"Und was genau fandest du an ihm, dass du, kaum hattest du ihn kennengelernt, mit ihm ins Bett gehüpft bist?", fragte Elena bissig.

"Ich wusste nicht, mit was für einem psychopathischen Narzisst ich es zu tun hatte."

"Er war immer für mich da, wenn ich ihn gebraucht hab."

"Ja genau, weil er hofft, dass du mit ihm schläfst."

"Na, vielleicht hab ich das ja schon."

"Du hast was?", fragte Caroline verständnisslos.

"Das hast du nicht.", bat Bonnie.

Elena nickte. "Doch. Das hab ich. Ich weiß, dass ihr drei ihn nicht leiden könnt, aber ich bin glücklich. Und ich wollte den abend mit meinen besten Freundinnen verbringen und ihnen davon erzählen.", sagte Elena und stieg aus der Wanne, bevor sie das Bad verließ und die drei zurück ließ.

Wenige Minuten blieben sie noch sitzen, dann verließen sie das Badezimmer und gingen zurück ins Wohnzimmer, in dem Elena aufräumte.

"Elena, komm schon.", sagte Bonnie.

"Die Party ist vorbei. Ihr geht jetzt besser."

"Jetzt sei doch nicht böse, okay? Wir passen nur auf dich auf.", erwiderte Caroline.

Elena schnellte herum. "Denk ihr, ich bin glücklich darüber, dass ihr ihn nicht leiden könnt? Ich weiß, seine Vorgeschichte hat ein paar dunkle Flecken, aber ich hasse ihn nicht. Das kann ich nicht. Er ist.. ich glaub, ich hab mich in ihn verliebt."

Fallon stöhnte auf. "Du bist nicht in ihn verliebt, Elena. Du bist an ihn gebunden."

"Was?", fragte Bonnie verwirrt.

"Was willst du damit sagen?", fragte auch Elena.

"Ich..", zögerte Fallon und lief ein paar Schritte zu Elena. "Es tut mir leid, das es mir so rausgerutscht ist, aber es ist wahr. Damons Blut hat dich verwandelt. Du hast kein Tierblut und keine Blutkonserven vertragen, weil er es dir gesagt hat. Dann hat er dir vorgeschlagen, es nochmal mit Blutkonserven zu versuchen und plötzlich.."

"Nein.", unterbrach Elena ihre Schwester und schüttelte ihren Kopf. "Das ist unmöglich. Ich..", Elena brach ab.

"Bist du sicher?", fragte Bonnie.

"Ja, frag doch Stefan, er kann es viel besser erklären als ich."

"Wie bitte? Du hast mit Stefan darüber geredet?", fragte Elena wütend.

"Es ist nicht deine Schuld, Elena, okay? Damon hat dich bloß ausgenutzt.", mischte sich Caroline ein.

"Das reicht! Ich will, dass du sofort verschwindest! Sofort!", sagte Elena an die Forbes gewandt und lief zur Tür, um diese zu öffnen.

"Elena.", sagte Bonnie, als die Gilbert an ihr vorbei lief.

"Komm schon.", erwiderte Caroline.

"Ich sagte, ihr geht.", Elena zog die Tür auf und auf der anderen Seite standen Kim und Adrian, Klaus' Hybride.

"Hallo, Mädels.", sagte Kim und Elenas Blick glitt von ihren Freundinnen zu der Hybridin.

Kim schnellte auf Elena zu und stieß sie gegen die Wand hinter ihr, worauf sie zu Boden ging. Dann raste sie auf Fallon zu und umfasste ihre Kehle, während sich Adrian Elena widmete. Die vier kämpften, bis Bonnie ihre Hände hob und die Glühbirnen der Lampen explodieren ließ.

"Hör auf! Ein biss von einem Hybriden und sie ist tot. Schon vergessen?", sagte Kim an Bonnie gewandt und ließ ihre Augen aufleuchten.

Adrian stieß Elena zu Boden. Bonnie half ihr auf und als sie aufsahen, waren die Hybriden und Fallon weg.

--

Ein schrei entflieh Fallon, als Kim gewaltsam ihre Hände an die Metallfesseln kettete.

"Warum macht ihr das?", fragte Fallon unter Schmerzen.

"Um Tyler zu zeigen, wer das sagen hat.", erwiderte Kim und brach Fallons Handgelenk, worauf sie aufschrie.

"Hör auf!", ertönte Tylers Stimme. "Hör auf, Kim!", sagte er und betrat zusammen mit Elena die Scheune.

Kim, die vor Fallon kniete, stand auf und drehte sich zu Tyler.

"Fallon ist auf unserer Seite. Wir sind alle im selben Team."

"Sie ist in deinem Team. Nicht in meinem.", erwiderte Kim.

Weitere Hybriden betraten die Scheune.

Kim wandte sich wieder Fallon zu, während die Hybriden Elena und Tyler zurück hielten, als die Hybridin Fallon ein weiteres Mal ihr Handgelenk brach.

"Aufhören!", schrie Tyler. "Stop!", wehrte sich der Hybrid.

"Langsam Kim. Klaus wird das nicht gefallen.", sagte Adrian.

"Ja ist wirklich was dran. Glaubst du, das hier wird ihm gefallen?", fragte Kim und nahm einen Pfahl in ihre Hand.

"Kim! Tu das nicht. Ich schwör dir..", fing Tyler an, als Kim den Pfahl hob.

"Nein, warte, warte, warte. Wenn du Klaus wirklich weh tun willst, dann foltere lieber mich. Er ist versessen darauf, mich am Leben zu erhalten. Willst du wahre Rache, oder nicht?", unterbrach Elena.

Kim, die den Pfahl gegen Fallons Hals hielt, ließ ab. Sie stand auf und lief auf Elena zu. Sie hob den Pfahl und stieß ihn Elena in den Bauch.

Tyler riss sich von den Hybriden los und schnellte auf Kim zu, riss sie von Elena weg und rammte ihr seine Hand in die Brust.

"Zurück mit euch! Ich reiß ihr auf der Stelle das Herz raus!", rief Tyler, als sich die Hybriden näherten, dann wandte er sich wieder der Hybridin zu, während er zu den anderen sprach. "Kim hat heute euer Leben riskiert. Aber ich werde ihr nichts antun. Ich bin nicht Klaus. Ich töte und quäle nicht meine Freunde, um zu bekommen, was ich will. Wir alle haben die Erschaffungsbindung gebrochen, aber wenn ihr frei sein wollt, dann müssen wir zusammen arbeiten.", sagte Tyler und sah zu den Hybriden, bevor sein Blick wieder auf Kim fiel. "Niemand darf aus der Reihe tanzen. Entweder stehst du auf meiner Seite, oder du bist gegen mich. Unterwirf dich. Unterwirf dich, oder du stirbst.", Kim schnappte nach Luft und ging in die Knie.

"Es tut mir leid.", murmelte Kim.

Tyler zog seine Hand aus ihrer Brust. Er stellte sich wieder aufrecht und sah zu Kim herab, bevor sein Blick zu den Hybriden wanderte. Nacheinander knieten sich alle vor Tyler nieder.

Der Lockwood bahnte sich seinen Weg zwischen den Hybriden durch, zu Fallon. Er löste die Fesseln und half ihr auf. "Es tut mir so leid."

Fallon schlang ihre Arme um seine Hüfte und vergrub ihren Kopf in seinem Shirt. "Es ist nicht deine Schuld.", murmelte sie, Tyler schloss seine Arme um sie und drückte Fallon fest an sich.

Er drehte seinen Kopf und sah zu Elena. "Bring sie hier weg. Ich komme später nochmal vorbei."

Nickend trat Elena auf sie zu und führte Fallon nach draußen.

--

Fallon saß im Salvatore Anwesen, auf dem Sofa und starrte vor sich hin. Es war bereits das zweite Mal, dass sie wegen Tyler in Gefahr geriet. Dennoch, gab sie ihm nicht die Schuld. Kim hatte sich gegen ihn aufgelehnt und hatte dafür Fallon gefoltert, wissend, dass das Tyler quälen würde.

Elena betrat mit einer Tasse Tee das Wohnzimmer und stellte diese vor ihrer Schwester ab und setzte sich dann neben sie. "Hey, alles okay?"

Fallon wandte ihren Blick zu Elena und nickte. "Ja, alles bestens."

"Es tut mir so leid, was passiert ist."

"Es ist nicht deine Schuld, 'lena."

"Doch. Hätte ich mich nicht mit Caroline gestritten, dann.."

Fallon unterbrach ihre jüngere Schwester. "Sie wären auch so rein gekommen. Es ist nicht deine Schuld.", sagte sie und nahm Elenas Hand in ihre.

"Hör mal..", fing Elena zögernd an. "Bitte sag Stefan nichts, von mir und Damon. Ich verspreche, ich sag's ihm. Ich will nur vorher was raus finden."

"Ja, natürlich.", nickte Fallon.

Schritte ertönten und Caroline und Bonnie treten zu ihnen. Bonnie ließ sich auf der Lehne neben Fallon nieder und Caroline setzte sich neben Elena.

"Alles okay? Geht's dir gut?", fragte die Hexe.

"Alles bestens, Bon.", lächelte Fallon.

--

Später am Abend, befand sich Fallon wieder in Rebekahs Haus.

Sie saß auf dem Sofa und Stefan stand wenig entfernt vor ihr. Er hatte ihr die Geschichte erzählt, was in New Orleans passiert war.

"Warte.. du bedauerst Damon?", fragte sie verwirrt.

"Es gibt keine andere Möglichkeit, die Bindung eines Vampirs zu brechen. So schrecklich, wir beide das auch finden, Damon liebt Elena wirklich. Und jetzt muss er sie völlig los lassen, damit hab ich niemals gerechnet."

"Tut mir leid, dass ich es ihr gesagt hab. Ich hatte irgendwie keine Wahl. Ich hoffe nur, er macht auch wirklich das, was er tun soll."

Stefan nickte und setzte sich ihr gegenüber in den Sessel. "Er macht es. Er ist nicht so schlimm, wie er es immer vor dir tut. Er wird tun, was nötig ist, das hat er mir gesagt."

"Mehr hat er dir nicht gesagt?", fragte die Gilbert misstrauisch.

"Was meinst du?", fragte Stefan verwirrt.

"Nichts.", schüttelte Fallon ihren Kopf. "Es ist nur..", sie stockte und atmete aus. "Es ist nur.. wieso vertraust du ihm?", sagte sie und lehnte sich vor.

Stefan stockte kurz und sah nach unten, bevor er wieder zu Fallon sah. "Weil ich glaube, dass er sie so sehr liebt wie ich. Und bei ihr, kann er nicht egoistisch sein. Nicht mehr."

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