supermarket flowers || blacki...

De actimel89

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VON: 14.01.24 BIS: 30.05.24 Sirius und Marlene beginnen, zusammen mit ihren besten Freunden, ihr letztes Schu... Mai multe

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prologue
lily of the valley
yellow rose
alkaline lily
orchid
bellflower // DANKE!!
yellow tulip
poppy
passion flower
marguerite
orange rose
lily
anemone
sunflower
petunia
marigold
chrysanthemum
mallow
columbine
pink tulip
𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕆𝕟𝕖𝕤𝕙𝕠𝕥-𝕊𝕒𝕞𝕞𝕝𝕦𝕟𝕘
clove
daffodil
hydrangea // DANKE!
hyacinth
pansy
pink crysanthemum
gladiolus
umbel milk star
delphinium
jasmine
orange lily
Ankündigung
peony
christmas rose
lavender
red tulip
daisy
epilogue
DANKSAGUNG

gerbera

50 6 12
De actimel89

Ich bin back mit einem neuen Kapitel!! Ich hoffe es gefällt euch. 😊

P.S: gerbera – Zufriedenheit (Gerbera)

~ have fun and get inspired ~ ^^

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18.10.1977, Teil 2 des Hogsmeade-Wochenendes (Jungs)

REMUS POV:

Es war 10:45 Uhr als ich mich am Ausgangstor des Schlosses positionierte. Die Jungs und ich hatten uns um diese Uhrzeit hier verabredet, um zusammen nach Hogsmeade aufzubrechen. Unten im Dorf wollten wir bei „Ana's dresses" unsere Anzüge für den Halloweenball kaufen. Ana war eine Meisterin, wenn es um Stoffe und andere Textilien ging, und vor allem bekam man ihre Kleidung auch noch für einen bezahlbaren Preis. Für James und Sirius war es mit ihren reichen Familien kein Problem sündhaft teure Umhänge und Smokings zu kaufen. Aber für Peter und mich war das nicht so einfach. Unsere Familien waren nicht arm. Sie waren sogar relativ wohlhabend. Nur war das Geld was Familie Pettigrew und meiner Verwandtschaft ein winziger Haufen neben dem der Potters und Blacks.

Jedenfalls wartete ich jetzt gerade auf meine Freunde, denn sie kamen immer etwas zu spät. Naja, ich kam auch meistens zu früh, aber heute stand ich ausnahmsweise mal genau zur abgemachten Uhrzeit am Treffpunkt. Aber warum beschwerte ich mich überhaupt? Dahinten kam nämlich immerhin schonmal James. „Hey James! Wo sind die anderen?", begrüßte ich ihn. „Ich habe keine Ahnung. Ich bin nach dem Frühstück direkt in die Schulsprecherräume, und habe Pad, Frank und Pete danach auch nicht mehr gesehen.", erklärte er. „Na egal, wir warten einfach. Haben es ja nicht eilig.", beschloss ich. Kurze Zeit später kamen auch schon die anderen drei die Treppe herunter, und wir brachen auf. Da wir relativ früh dran waren, hatten wir freie Kutschen-Wahl. Also bestiegen wir eine der Gefährte und kurz danach setzte sie sich auch schon in Bewegung. Nach etwa fünfundzwanzig Minuten erreichten wir auch schon Hogsmeade und klettern aus dem, von Thestralen gezogenen, Wagen. Das letzte Stück zum Dorf liefen wir zu Fuß. Nachdem wir einmal kurz bei Zonko's reingeschaut, und uns im Honigtopf mit Süßkram ausgestatten hatten, liefen wir die restliche Geschäftsstraße hinunter, und erreichten kurzerhand den kleinen Laden.

Als Sirius die Tür öffnete, läutete die Türglocke, und dann stieß auch schon Ana höchstpersönlich zu uns. „Na Jungs! Auch hier wegen den Halloween-Outfits?", erkundigte sie sich. Wir nickten und kurz darauf fing Ana auch schon an sich unsere Wünsche und Vorstellungen anzuhören, um danach ein paar Skizzen zu machen und uns zu vermessen. Bis auf Frank hatte keiner wirkliche Wünsche für Smokings, weshalb Ana sehr viele verschiedene Modelle und Schnitte präsentierte. Wenn das bei einfachen Anzügen schon so lange dauerte, wie lang hatte das denn dann bei den Mädchen gedauert? Sie brauchten schließlich fünf verschiedene Kleider. Jedenfalls brauchten wir für die Auswahl gut 45 min. Das Messen und Zeichnen hatte allerdings auch nochmal eine Stunde gekostet. Ana konnte froh sein, dass sie zwei Assistentinnen hatte, die ihr mit Rat und Tat zur Seite standen. Grace und Clarice maßen und schnippelten fleißig an zwei anderen Schülergruppen herum. Vielleicht hätten wir etwas früher kommen sollen, denn leerer wurde es allemal nicht. Nach insgesamt zwei Stunden stand alles fest. Ana würde uns die Sachen, bis Halloween hoch ins Schloss schicken, jeder hatte seinen Wunsch-Anzug, und das auch noch zu einem annehmbaren Preis.

Ich hatte mir einen braunen Anzug ausgesucht. Dazu trug ich eine Fliege, und ein weißes Hemd. Sirius' Smoking war schwarz (wer hätte es gedacht^^) mit einer Krawatte. Der Anzug von Frank war dunkelblau mit einer hellgrauen Krawatte. Dieser gefiel mir auch sehr gut, nur hatte mir das glänzende dunkelblau nicht so gut gestanden. James hatte definitiv am längsten gebraucht, da er fieberhaft überlegt hatte, welche Farbe wohl am besten zu Lilys Kleid passen würde. Das Problem war nur, dass er ja nicht wusste, welches Kleid Lily trug, und es sich deshalb als schwer herausgestellt hatte, den passenden Smoking zu finden. Schlussendlich hatte er sich (auf Anas Empfehlung hin) für einen klassischen schwarzen entschieden, und damit er nicht komplett Sirius glich, trug er anstatt einer Krawatte eine Fliege. Peter hatte sich für einen Anzug in dunkelgrün entschieden. Die Fliege, in derselben Farbe, harmonierte perfekt mit dem Jackett.

Nachdem wir bezahlt hatten, verließen wir fröhlich das Geschäft. Tatsächlich hatten wir alle etwas Passendes gefunden. So wie jedes Mal in Hogsmeade beendeten wir unseren erfolgreichen Einkauf mit einem Butterbier bei Rosmerta. Heute war es sehr voll, doch trotzdem wir ergatterten noch einen kleinen Tisch in einer der staubigen Ecken. Die Mädchen hatten wir heute noch nicht getroffen, aber bei dem regen Betrieb war das auch kein Wunder. Wie immer bestellten wir fünf Butterbiere, und kurz darauf hielten wir die süßen Getränke auch schon in unseren Händen. „Wisst ihr was mir gerade aufgefallen ist? Wir haben noch niemanden mit dem wir zum Ball gehen können. Also wenn man von James und Frank absieht.", erinnerte uns Sirius. Das stimmte. Ich hatte tatsächlich niemanden mit dem ich zum Ball gehen könnte. Vielleicht sollte man sich da bald mal darum kümmern...Also meldete ich mich zu Wort: „Eigentlich kann auch einfach Mary fragen, ob wir als Freunde hingehen können." Ja, das war eigentlich eine ganz gute Idee. Mary hatte nach meinem Wissen noch keine Begleitung. „Ähmmm, hat jemand eine Idee, wen ich fragen könnte?", erkundigte sich Peter. „Nope, keine Ahnung.", sagte James, und sah ihn entschuldigend an. „Sonst frag halt deine Sitznachbarin aus Zauberkunst. Die ist doch ganz nett, oder?", schlug ich vor. „Ja! Danke Rem! Lynn hat glaube ich sogar noch niemanden.", freute Peter sich. „Und du Padfoot?", wollte James schließlich wissen. „Mich haben zwar SEHR viele Mädels angequatscht, aber ich habe ehrlicherweise keinen Bock mit irgend so einer aufgebrezelten Tussi zu gehen. Der Ball ist immerhin zum Tanzen da. Und ich bezweifele, dass die Mädels Tanzen können. Auf deren High Heels wundert es mich ja schon, dass die zwei Schritte laufen können, ohne hinzufallen.", grinste er. „Warum fragst du eigentlich nicht Marlene?", fragte ich, „ihr seid beste Freunde, könnt also auch einfach als Freunde hingehen."


SIRIUS POV:

„Warum fragst du eigentlich nicht Marlene?", fragte Remus, „ihr seid beste Freunde, könnt also auch einfach als Freunde hingehen." Dieser Vorschlag war nicht absolut dumm. Warum war ich nicht schon längst selbst auf diese Idee gekommen? Und soweit ich wusste, hatte sie auch noch kein Date für den Ball. „Mann Moony! Woher hast du diese brillanten Ideen heute?", erkundigte ich mich bei dem Rumtreiber. „Ich bin halt einfach gut im logischen Denken.", lachte Remus, „Und ich finde du solltest sie fragen. Und mach es am besten so bald wie möglich, nicht dass sie jemand anderen findet." „Keine Sorge. Ich frag sie heute. Und sie hat auch noch niemand anderen.", beruhigte ich ihn. Wir quatschten noch lange über den Ball, planten neue Streiche und alberten einfach sorglos herum. Etwa 3 Stunden später bestiegen wir wieder eine der Kutschen, um zurück zum Schloss zu fahren. Kurze Zeit später erreichten wir Hogwarts auch schon, und stiefelten den Weg aufwärts. Auf Höhe von Hagrids Hütte, wurden wir vom Besitzer der Behausung abgepasst. „Na! Ihr kommt grad' aus'm Dorf?", wollte der Wildhüter wissen. „Tag Hagrid! Ja, wir haben gerade unsere Anzüge für den Halloweenball gekauft.", informierte ich ihn. „Schön, schön! Ich hab' schon letzten Monat angefangen die Kürbisse für die Dekoration zu züchten. Sie wachsen prächtig!", grinste er. Wir lachten, und Hagrid lud uns noch zum Tee ein. „Wir schicken dir dann eine Eule runter. Aber nächste Woche sollte auf jeden Fall Zeit für einen Besuch sein.", sagte James.

Schließlich setzten wir unseren Weg zum Schloss fort, und dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis wir das Eingangsportal erreichten. „Sorry Jungs, aber ich muss jetzt schon hoch.", entschuldigte sich James, „Lily und ich müssen noch die allerletzten Kleinigkeiten für den Ball zu Ende planen." Und kaum hatte er das gesagt, war er auch schon weg. Also James war eigentlich nie unbedingt pünktlich gewesen, aber Lily verlieh ihm anscheinend Flügel. „Ich mach mich dann auch mal auf den Weg. Die Mädchen sind schon wieder da, das heißt, ich kann Marls sofort fragen, ob sie mit mir zum Ball gehen will.", merkte ich an. Auch Remus entschuldigte sich und zusammen machten wir uns auf den Weg zum Gemeinschaftsraum. Peter und Frank ließen wir in der Eingangshalle zurück, aber die beiden würden schon etwas finden, was sie tun könnten. „Ich würde sagen, wir schnappen uns gleich Mary und Marls, und fragen sie jeder unter vier Augen. Ich habe nämlich keine Lust, das vor allen zu machen, und dann ne Absage zu kassieren.", schmunzelte Moony. Wir schlüpften durch das Portraitloch, und sahen die Mädchen in den Sesseln vor dem Feuer sitzen. Marls winkte uns zu ihnen, und schließlich ließen wir uns zu ihnen auf eines der Sofas fallen. „Na, habt ihr bei Ana was passendes gefunden?", erkundigte ich mich. „Ja! Ana hat uns preiswerte Kleider entworfen, die genau unseren Vorstellungen entsprechen!", freute sich Dorcas. „Sagt mal, wo sind eigentlich die anderen?", wollte Marlene wissen, „man trifft euch ja sonst nie nur zu zweit an!" Lachend stimmte ich zu: „Jap. Also James bespricht gerade mit Lily irgendeinen Schulsprecherkram. Peter und Frank haben wir in der Eingangshalle zurückgelassen. Achso, und ich wollte mir einmal Marls ausborgen." Fragend schaute mich jene an, und ich bedeutete ihr in eine stillere Ecke zu gehen. Sie folgte mir, und ich sah noch kurz, wie Remus kurz etwas sagte, und dann mit Mary im Schlepptau davonging. „Was ist Sirius?", fragte sie mich verwundert. „Ja, also...Ich wollte fragen,...ähmm ob wir zusammen zum Halloweenball gehen wollen. Also...ähm als Freunde, versteht sich...", antwortete ich ihr, und auf einmal fühlte ich mich sehr viel unsicherer als eben gerade noch. Ein Lächeln stahl sich auf Marlenes Lippen. „Also, ich habe noch niemanden, und ich glaube, mit dir könnte der Abend ganz lustig werden.", schmunzelte sie. Etwas verwundert schaute ich zu ihr runter. „War das jetzt ein Ja?"

„Ja!", sagte sie, und aus dem Lächeln wurde ein freudiges Grinsen. „aber was ist denn heute mit dir los? Du wirkst ein bisschen verstreut." „Naja, man fragt schließlich nicht alle Tage eine Lady, ob sie einen zu einem Ball begleitet.", beantwortete ich ihre Frage mit einem charmanten Grinsen. Mein altbekanntes Selbstbewusstsein war also zurückgekehrt. Ein Glück!! Ebenfalls lachend klopfte sie mir auf den Arm, und drehte sich um. „Ich hole dich dann um 17:45 Uhr hier ab.", ergänzte ich noch. Sie nickte und machte sich wieder auf den Weg zu ihren Freundinnen. Erleichtert atmete ich aus. Dann hatte ich ja eine Sorge weniger um die ich mich kümmern musste.

Ich stieg die Treppen zu unserem Schlafsaal empor, und trat dann ein. Frank und Peter saßen auf Franks Bett, und spielten Zaubererschach. In dem Spiel war ich sehr gut. Aber gegen Peter kam keiner an. Naja, er besuchte auch zweimal die Woche den Schachclub. „Und da bin ich wieder!", begrüßte ich die beiden Jungs. „Und wie ist es gelaufen? Gehst du mit Marlene zum Ball? Und hat Mary Remus zugesagt?" Peter überhäufte mich regelrecht mich Fragen, und ich hob beschwichtigend meine Hände. „Ganz ruhig Pete. Also: Marls hat zugesagt, ich hole sie vor dem Ball dann ab, und wie es bei Remus gelaufen ist, weiß ich nicht. Da müsst ihr ihn schon selbst fragen." Als ob Rem das gehört hätte, kam er auch schon zur Tür herein. Das breite Lächeln, das sein Gesicht zierte, verriet eigentlich schon alles, allerdings ließ er es sich nicht nehmen, uns von seiner Ball-Einladung zu erzählen: „Mary hat Ja gesagt! Wir gehen als Freunde hin!", freute er sich. Wir „gratulierten" ihm, und ich teilte ihm mit, dass auch Marlene zugesagt hatte. Ich zog ihn in eine brüderliche Umarmung, und er klopfte mir auf den Rücken. „Jetzt können wir uns ohne Sorgen um ein Date, einfach auf den Ball freuen!", feierte Peter, „denn Lynn hat mir auch zugesagt." Peter war nach dieser Aussage der nächste, der eine Umarmung bekam. Vielleicht sind Umarmungen nicht gerade das „männlichste", was es gab, aber wen interessierte das schon? Wenn ich mich freute, durfte ich das doch wohl auch ausleben.

Auch James stieß nach kurzer Zeit zu uns, und schwärmte von Lily: „Lily kann so gut organisieren! Die Party wird ein voller Erfolg werden!" Innerlich stöhnte ich. Konnte James eigentlich auch mal drei Sätze sagen, in denen nicht Lily vorkam? Okay, warum fragte ich mich das überhaupt? Offensichtlich konnte er das nicht. „Wir haben den Ball jetzt fertig geplant, und ich kann mich jetzt endlich zurücklehnen, und meine verdienten Ferien genießen!", rief James. Wir redeten und lachten noch lange, bis James schließlich aufbrach, um sich in seinen eigenen Räumen schlafen zu legen.

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2110 Wörter

Das war mal wieder ein neues Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich habe mir überlegt, dass diese Fanfiction etwa 30-35 Kapitel haben soll, weshalb es langsam zu Sache geht 😊

Lasst wie immer gerne einen Vote, und einen Kommentar da.

P.s: die Jungs bekommen KEIN Outfit-Kapitel, da man sich Anzüge ja gut vorstellen kann (:

-Jeanette 

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