Enemys to Lovers

By Lena284670

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Eines Tages kommt Shiva nach Hause und sieht ihren Vater mit drei Männern sprechen. Sie wusste nicht, dass vo... More

Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38 (15 Monate später)
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79

Kapitel 1

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By Lena284670

,,Dad?" frage ich, als ich die Tür öffne und ihn nicht in der Küche sehe. ,,Im Wohnzimmer, Kleines." In Ruhe lege ich mir die Jacke ab und hänge sie an den Jackenständer. Ich eile mit einen Grinsen zu meinen Vater. ,,Weißt du, was heute passiert ist? Ich-" ich breche ab, als ich drei Fremde um meinen sitzenden Vater bemerke. Alle drei sind gut gekleidet. Sind das schon wieder Schuldeneintreiber? Ich stelle mich vor den größten hin. ,,Bitte gebt und noch ein paar Tage. Wir haben das Geld fast beisammen!" bitte ich einen der Männer. Dieser sieht mich mit leeren braunen Augen an. ,,Achja?" Ich sehe zu meinen Papa. ,,Haben wir doch! Oder?" Mein Vater wagt es gar nicht mich anzuschauen. ,,Dad, antworte!" bitte ich ihn. Ich gehe auf ihn zu und kniee mich vor ihm hin, sodass er mich ansehen kann. Wieso sagt er es denn nicht? Wir haben die zwei Tausend Euro doch fast beisammen. ,,Dad?" Wieder reagiert er nicht.

,,Ich wage zu bezweifeln, dass ihr zwei Millionen Euro in ein paar Tagen zusammen habt." Erwidert der Mann, mit dem ich zuvor sprach, trocken. Was? Wie kommt bitte eine so große Geldsumme zustande? Mein Vater verliert eine Träne. Das ist einer der wenigen Male, an denen ich meinen Vater so am Boden zerstört vorfinde. Erschrocken drehe ich mich zu den Mann um. ,,Bitte. Alles um was ich Sie bitte, sind ein paar Tage. Ich versuche soviel wie möglich aufzutreiben. Sie können uns nicht alles wegnehmen. Bitte Herr?" ,,Della Revoere." sagt er kühl lächelnd. ,,Bitte, Herr Della Rovere!"

Ohne weiteres zu sagen, dreht sich Della Revoere sich um, die anderen Beiden tun es ihm gleich. Sie wenden sich zum gehen. ,,Bitte!" flehe ich den Tränen nah. ,,Wir gehen. Ihr habt drei Tage Zeit. In genau drei Tagen stehen wir wieder hier. Wir wollen das ganze Geld." Wie sollen wir das hinbekommen? ,,Andernfalls sehe ich mich gezwungen, andere Wege einzuleiten. Bitte zwingen Sie mich nicht dazu." Mit einem schwachen Lächeln dreht sich der braunäugige wieder um und macht sich aus dem Weg unser Apartment zu verlassen.

Laut fällt die Tür ins Schloss.

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