Good girls love bad boys

By 0_lovestorys_0

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*WIRD (ganz langsam) ÜBERARBEITET* Amber ist ein 17 Jähriges Mädchen, dass in der Nähe von Hamburg wohnt und... More

1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
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10. Kapitel
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25. Kapitel
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27. Kapitel
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30. Kapitel
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33. Kapitel
34. Kapitel
35. Kapitel
36. Kapitel
37. Kapitel
38. Kapitel
39. Kapitel
40. Kapitel
41. Kapitel
Epilog

24. Kapitel

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By 0_lovestorys_0

Eine Woche später saß ich im Auto von Sue und sie fing gerade mit einem Thema an, über das ich jetzt überhaupt nicht reden wollte.

"Du Am, bist du eigentlich noch in Leon?" Sie warf mir flüchtig einen Blick zu, heftete ihn danach aber wieder auf Straße und Verkehr. "Ich denke nicht, warum?", meinte ich gelassen. Und das war die Warheit. "Nur so", erwiederte sie und zuckte mit den Schultern. "Und was ist mit dir?" "Ich äh.. Ja", sie erröttete. Ich lächelte sie leicht an und damit war das Gespräch vorbei. "Wie läuft's so mit Kevin?", fragte sie nach einer Weile, auf halber Strecke. "Ganz gut. Denke ich.." "Am!", mahnte sie.
Ich seuftze und erzählte, ließ aber ein paar Sachen aus, denn wollte nicht, dass sie eifersüchtig wird, wegen der Sache im Fahrstuhl mit Leon. Ich erklärte ihr, dass wir Streit hatten und das wir in letzter Zeit ein paar Meinungs-verschiedenheiten hatten und dass er immer noch glaubte, dass ich etwas für Leon empfinde. Sie nickte wissend und meinte lächelnd: "Das wird schon wieder". Ich nickte und sah wieder aus dem Fenster. Die restliche Fahrt war jeder selber in seinen Gedanken versunken.

Zoey, Joel, Sue und ich liefen gerade über den Schulhof zum Eingang, als jemand noch meiner Hand griff. Ich drehte meinen Kopf im gehen zur Seite und erblickte Kevin. "Hey", begrüßte ich ihn und drückte seine Hand. "Hey", murmelte er ohne von seinem Handy aufzusehen. Was da wohl so wichtig war?

Wir gingen alle hoch zu den Klassen. Wir begrüßten die anderen und als ich Leon kurz umarmte, bemerkte ich Kevin, der uns finster anstarrte. Man, der soll sich mal bisschen zusammen reißen. Da fiehl mir ein, dass ich noch mal mit Leon sprechen wollte. Aber wärend der Schulzeit, unter den Augen von Kevin, geht das wohl schlecht. Also nahm ich mir das für den Nachmittag vor.

Der Schultag war eigentlich ganz gechillt. Außer vielleicht von dem Test, von dem irgendwie jeder wusste ausser ich. Naja, hatte aber ein gutes Gefühl. Abschreiben ist halt doch was tolles.

Ich schrieb Leon eine Nachricht wärend dem Mittagessen, dass ich gleich rüber kommen würde. 20 Minuten später stand ich nervös vor der Nachbar-Haustür.
Wie sollte ich das Gespräch anfangen? Wie soll ich das alles sagen und erklären? Ach scheiße!

Ich wollte mich gerade umdrehen, als die Tür aufgerissen wurde. "Hey Am", wurde ich von Leon gegrüßt, der breit lächelte. "Willst du schon wieder gehen?" "Ich ähh- Nein" "Dann kommt rein", sagte er und machte eine einladene Handbewegung.
Wir gingen hoch in sein Zimmer und ich ließ mich auf seine Couch fallen. Er machte es sich neben mir gemütlich und fragte: "So, was gibt's?" Ich räusperte mich kurz und fing dann an zu sprechen. "Ich wollte einfach sagen, dass ich nicht möchte, dass so was wie im Fahrstuhl nicht noch mal passiert." Er legte seine Kopf schief und sah mich fragend an. Ich sah verlegen auf meine Hände und wusste nicht ganz, was ich sagen sollte. Einglück ergriff Leon das Wort. "Wieso? Weil ich damals im Fahrstuhl zu weit gegangen bin?" Ich schüttelte den Kopf. "Weil ich jetzt Gefühle für Kevin habe, echte und starke. Und die Gefühle zu dir sind einfach nicht mehr so wie früher. Außerdem" Ich stoppte kurz, um zu sehen wie er gleich reagieren wird. "denke ich, ist das auch besser so."

Er sah mich verdattert an. Es dauerte ein paar sekunden, fünf Sekunden, ja ich denke fast zehn Sekunden. bis er wieder sprechen konnte. "Okay", meinte er zustimmend und runzelte die Stirn. "Dann wird das eben nicht noch mal passieren" Er schien echt verwirrt zu sein. "Gut", erwiederte ich und lächelte ihn an. "Ach, und könnte das unter uns bleiben. Also dass mit der Fahrstuhlsache, so das Kevin nichts mit bekommt" Er nickte, und schien nicht zu wissen, was er sagen soll. "Ich geh dann mal", sagte ich nach einer Weile voller stille. "Hm?..ah, ja ok."

Er begleitete mich noch zur Tür und ich war echt erleichtert, als ich endlich draußen war. Ist ja toll gelaufen..
Ich ging rüber zu meinem Haus und lernte den restlichen Tag für eine Arbeit, die wir morgen schreiben würden.

Um 22:30 Uhr legte ich dann mein Handy weg und fiel in einen traumlosen und festen Schlaf. Ja, und der Schlaf war so fest, dass ich erst wach wurde, als jemand an der Haustür sturm klingelte.
Ich zuckte zusammen und richtete mich auf und wollte aufstehen, was keine so gute Idee war, denn sobald ich stand, wurde mir schwindelig und schwarz vor Augen. Deswegen setzte ich mich schnell wieder hin. Ich rieb mir die Augen und sah auf meine Handyuhr. Scheiße! Jetzt wusste ich auch, wer da wie eine verrückte klingelte. Es war Sue, die mich zur Schule abholen wollte.

Ach scheiße! Ich lief die Treppe runter, den Flur entlang zur Tür, riss diesee auf und erklärte Sue kurz alles und dass sie schon mal fahren soll. Ich wollte dann den nächen Bus nehmen. Sie nickte nur und ich schlug ihr die Tür vor der Nase wieder zu. Ja, ich war echt in hektig.

Ich lief die Treppe wieder hoch und wusch schnell mein Gesicht. Danach ging ich in mein Zimmer, mit Zahnbürste im Mund, und suchte mir in Rekordzeit ein Outfit zusammen. Ich nahm es mit ins Bad, wo ich mich anzog und mir irgendwie einen Zopf band. Für schminken war keine Zeit.

Ich nahm meine Tasche, die ich zum Glück schon gestern gepackt hatte und flitze die Treppe runter, um mir eine Wasserflasche und ein Apfel aus der Küche zu nehmen.

Ich ging wieder zurück in den Flur, um mir Jacke und Schuhe anzuziehen. Anschließend rannte ich mit Schallgeschwindigkeit zur Bushalte, um den Bus zu bekommen, der 20 Minuten nach Schulbegin an der Schule ankommen sollte, aber was blieb mir anders übrig?

Nachdem der Bus dann endlich vorgefahren war, setzte ich mich irgendwo in die Mitte. Danach nahm ich mir meine Kopfhörer raus, um Musik zu hören. 22 nach acht war ich dann endlich angekommen und sprang aus dem Bus. Ich sprintete zu meiner Klasse und klopfte sofort.

Wie ich es hasste zu spät zu kommen, dann wird man immer so dumm angeglotzt.

Zoey's Sicht

Heute wurde Kyle endlich aus dem Krankenhaus endlassen. Nach über einer Woche! Die Ärzte hatten Kyle geraten, in eine Entzugsklinik zu gehen, aber ich wusste, dass er allen innerlich nur einen Vogel gezeigt hatte. Vielleicht kann ich ihn ja irgendwie, irgendwann überzeugen.

Wir saßen gerade in einem Taxi, auf dem Weg zu Kyle. Ich wollte noch ein bisschen bei ihm bleiben. Leon hatte mir auch versprochen, mir sofort bescheid zu geben, wenn Kyle wieder bei Jimm war. Denn wir haben alles weg geworfen, als er im Krankenhaus war.
Warscheinlich wird er in den nächsten Tagen nach seinem Koks suchen, aber er wird nichts finden, denn Leon kennt alle seine Veretecke.
Ja, er hat Verstecke.. wegen seinen Eltern.

Das Taxi hielt und wir konnten aussteigen.

Die letzte Woche war ich in der Schule, Montag und Dienstag, also gestern und heute, habe ich aber geschwänzt. Ja, was man doch alles für einen so ungläublich heißen Dorgensuchti tut.

Wir gingen zur Haustür, die er auf schloß. Kyle wollte seine Tasche hoch bringen, die ich ihm letzte Woche gepackt und gebracht hatte, und zog mich mit. Mir war sofort klar was er vor hatte, als ich sein verschmitzdes Grinsen sah. Ich hatte da überhaupt nichts gegen, aber manchmal überlege ich, ob es ihm nur um den Sex geht.

Er stieß seine Zimmertür auf, schleuderte seine Tasche in irgendeine Ecke und drehte sich blitzschnell zu mir um und nahm mich hoch. Ich kreuzte meine Beine hinter seinem Rücken und blickte zu ihm nach unten. Seine Augen glänzten und er lächelte mich leicht an. Als er meinen ernsten Blick sah, verschwand sein lächeln sofort und er setzte mich auf seinen Bett ab, er kniete zwischen meinen Beinen. "Alles okay? Was ist los?" Ich schüttelte nur den Kopf. "Zoey", tadelte er mich.

Ich ließ mein Blick durch sein Zimmer schweifen, dann senkte ich mein Blick auf meine Hände, die mit den Händen von Kyle verschränkt waren.

Wenn es ihm nur um Sex ginge, hätte er nicht nur wegen einem - meinem - Blick aufgehört. Bei anderen und früher, hätte er einfach weiter gemacht, weil ihm die Mädchen nichts bedeutet haben. Aber bei mir hatte er sofort aufgehört..
Gott, ich sollte nicht so viel darüber nach denken. Ich mache mir einfach viel zu viele Gedanken über Kyle. Hoffentlich zerbricht unsere Beziehung nicht irgendwann daran..

Ich sah ihm wieder in die Augen. Er sah mich immer noch fragend an. "Ich..", weiter kam ich nicht denn er unterbrach mich. "Ist- ist es weil ich im Krankenhaus war, wegen Drogen? Willst du deswegen nicht mit mir schlafen? Denkst du ich hab einen schlechten Einfluss auf dich? Mensch Zoey, ich kann keine Gedanken lesen. Jetzt sag doch was in dir vorgeht und woran du denkst!" Ich musste lächeln. Er zerbricht sich genau so denn Kopf über mich, wie ich über ihn. Ich beugte mich vor und drückte ich einen kurzen Kuss, der aber doch voller Liebe war, auf den Mund. Danach legte ich meine Hände auf seine Wangen und erzählte kurz worüber ich nachgedacht hatte und zu welchem Entschluss ich gekommen war. Denn das zwischen uns, ist wahre Liebe. Halt wahre Liebe mit viel Liebe im Bett.

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