Wo wir frei sind

By InaAnnelie

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Anni und Mike haben sich noch nie getroffen und doch sind ihrer beider Leben auf eine ganz spezielle Weise mi... More

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By InaAnnelie

Mike

Frisch geduscht und warm eingepackt stapfte ich über den Hof. Es schneite immer noch still und bedächtig vor sich hin. Eine dünne Schneeschicht bedeckte bereits den Boden und ich betrachtete nachdenklich die Spuren, die ich darauf hinterließ. Mit einer Hand fing ich ein paar Flocken auf. Sie waren groß und sehr weich, fast wie kleine Wattebauschen. Kinderschnee, dachte ich. Richtiger Bilderbuch-Kinderschnee. Kinder hatten ein ganz anderes Verhältnis zu Schnee, als Erwachsene. Sie sahen nie die Unannehmlichkeiten oder Gefahren, die er mit sich bringen konnte. Nicht die Verkehrsbehinderung, die Glätte oder die Arbeit des Schneeräumens, nein Kinder sehnten sich regelrecht nach Schnee. Für sie bedeutete er einfach nur Spaß und Freude. Jedes Jahr wenn der erste Schnee fiel, erinnerte er mich an meine Kindheit und an die Unbeschwertheit solcher Schneemomente. Manchmal schaffte er es sogar, dieses verborgene Kind in mir wieder zum Vorschein zu bringen. Heute nicht. Dafür lastete mir zu viel auf der Seele, aber schön war er trotzdem. Marlene kam mir entgegengeeilt, den Kopf eingezogen und eine lange Strickjacke eng um den Körper geschlungen. Sie winkte mir schon von weitem zu. Ihre Gegenwart hatte sofort etwas sehr Beruhigendes, etwas das nur Menschen ausstrahlen konnten, die so geerdet, unaufgeregt und bei sich selbst waren wie sie. „Servus Michi. Dich hab ich ja schon lange nicht mehr gesehen. Bewunderst du auch unseren ersten Schnee?" Sie wischte sich schmunzelnd die kalten Flocken aus dem Gesicht.

„Ja genau." Ich zögerte, beschloss aber dann bewusst bei der Wahrheit zu bleiben. Ich hatte mehr als genug von der ganzen Lügerei. „Ich bin mit Anni zu einem kleinen Spaziergang verabredet.", erklärte ich also wahrheitsgemäß. „Ach wie schön. Dann wünsch ich euch ganz viel Spaß. Ich muss wieder rein zu den Buben, sonst stellen die wieder einen Haufen Schmarrn an." Sie lächelte selig. Ich konnte nicht auseinanderhalten, ob sie sie sich über ihre Enkel oder meine Pläne so freute. Sie flitzte an mir vorbei, zurück ins Hotel und ich ging rüber zu Annis Wohnung. Der Schnee rieselte in meinen Nacken und kitzelte auf meinem Gesicht, als ich vor der Tür stand und klingelte Es dauerte einige Sekunden bis sie öffnete. Ihr Gesicht war erhitzt. In der einen Hand hielt sie eine Haarbürste und mit der anderen irgendwie das Telefon fest, dass sie zwischen Schulter und Ohr eingeklemmt hatte, um mir die Türe öffnen zu können. „Ja, Oma freilich geht des.... Nein gar kein Problem. Ich wollte eh gleich noch eine Runde spazieren gehen, das passt perfekt und danach bring ich dir die Sachen einfach vorbei... Bei der Vroni?... Ja liegt ja aufm Weg.... Ja dann bis nachher. Pfiad di Oma!" Sie legte auf und gab mir einen hastigen Kuss auf die Backe. „ Boah, bist du kalt. Entschuldige, das war meine...." „Oma.", grinste ich. „Ich soll ihr noch ein paar Sachen fürs Adventskranzbinden sammeln und vorbeibringen. Zapfen, Beeren, Moos und so Zeug. Das kann ich super mit unserem Spaziergang verbinden, falls noch nicht gleich alles zugeschneit ist. Muss nur noch kurz meine Haare fertig föhnen. Dauert nur eine Minute." Sie hetzte ins Bad und rief durch die halboffene Tür: „Setz dich ruhig hin und nimm dir was zu trinken. Ich beeil mich." „Alles gut. Kein Stress. Lass dir Zeit." Ich nahm mir ein Glas Wasser und ging herum. Ich mochte Annis Wohnung richtig gerne. Sie besaß diese Art von persönlicher Note, die meiner eigenen noch fehlte. Sie war irgendwie besonders, anders, aber nur so ein bisschen. Sie war bunt zusammengewürfelt, aber dezent und trotzdem irgendwie strukturiert und geradlinig. Aufgeräumt, aber nicht steril und sehr gemütlich. Schwer zu beschreiben, ebenso wie Anni als Person, das auch war. Sie steckte voller persönlicher Dinge, die von ihren Reisen erzählten, aber das fiel einem eigentlich erst bei genauerem Hinsehen auf und wenn man Annis Geschichten ein Wenig kannte. Jedes Mal wenn ich da war, schaute ich mir das Foto von Anni und ihrem Bruder an, das im Flur zwischen vielen anderen hing. Ein Gipfelfoto auf dem sie beide übers ganze Gesicht strahlten. Sie hatte mir erzählt, dass es nur wenige Tage vor seinem Absturz aufgenommen worden war. Sebastian überragte Anni deutlich. Sie reichte ihm kaum bis zur Schulter. Er war auch ein viel hellerer Typ mit hellblonden Haaren. Man konnte aber durchaus einige Gemeinsamkeiten erkennen, wenn man genau hinsah. Zum Beispiel die winzigen Sommersprossen auf der Nase. Das Spannendste aber war die Ähnlichkeit in ihren Augen. Sebastians Augen waren wie eine exakte Spiegelung von Annis. Er wirkte so sportlich, fit und voller Leben auf diesem Bild, dass man nur schwer fassen und glauben konnte, was kurz danach passiert war. Ein falscher Schritt und vorbei...ich schloss die Augen bei der Vorstellung. Vielleicht war es ein kleiner Trost, dass es passiert war, als er dabei war etwas zu tun, was er offensichtlich sehr liebte. Auch wenn natürlich viele Jahrzehnte zu früh, war es trotzdem etwas, was nicht vielen Menschen bestimmt war. Anni hatte mir auch erzählt, dass Jakob seit Sebastians Unfall die Berge konsequent mied. Er verarbeitet das nicht richtig. Zwischen Sebi und ihm gab es viele Konflikte, das macht es bestimmt nicht leichter und er spricht auch nie darüber. Mit niemandem. Manchmal denke ich er hat einfach keinen Zugang zu seinen eigenen Gefühlen und deshalb ist er vielleicht auch so wie er ist. Darunter hing ein altes Kinderfoto von Anni und beiden Brüdern. Ich wusste es nicht genau, vermutete aber, dass es sich bei dem dritten Jungen um Simon handeln musste. Annis Haare waren damals eine wilde rotblonde Lockenmähne und sie streckte ihr Gesicht keck und unbeschwert Richtung Kamera. Die restlichen Bilder waren hauptsächlich Landschafts- und Naturaufnahmen. Anni war nur noch auf wenigen zu finden und selbst dann nur von hinten. Schwimmend in einem grün-türkis schillernden Bergsee, mit ausgebreiteten Armen unter einem tropischen Wasserfall und im Eingang eines hell erleuchteten Iglus, umgeben von Schnee und Dunkelheit. „Inspizierst du schon wieder meine Fotos?" „Ja. Sie sind echt richtig gut. Hast du die alle gemacht?" „Die meisten. Also eigentlich alle, auf denen ich nicht zu sehen bin. Ich fotografiere sehr gerne, spiele aber nicht so gerne das Model. Eigentlich mag ich es überhaupt nicht fotografiert zu werden." „Warum?" „Weiß nicht. Ich fühle mich nicht so wohl dabei und meistens findet man sich ja selber eh nie wirklich gut auf Bildern. Solang es spontan ist und ich nicht das Gefühl habe irgendwie posieren zu müssen, geht's schon, aber alles andere ist eher eine Qual für mich." „Welches davon ist dein Lieblingsfoto?" Ohne zu überlegen zeigte sie auf ein Schwarz-Weiß-Porträt „Darauf bin ich ziemlich stolz." Ich betrachtete es genauer. Es zeigte eine alte Frau mit einer Schüssel Kirschen vor sich. Ihre Hände waren faltig, erzählten von einem offensichtlich sehr arbeitsreichen Leben. Die leicht nach oben gezogenen Mundwinkel zeigten ein gütiges, aber auch zwiegespaltenes Lächeln. Die Art wie sie ihren Kopf hielt und das Kinn nach vorne reckte, hinterließ den Eindruck, dass sie eine durchsetzungs- und willensstarke Person sein musste. Jemand der nicht leicht zu erschüttern war. Ihre Gesichtszüge waren klar und gestochen scharf. Der Focus lag auf ihren Augen. Während alles andere an ihr alt, müde und verbraucht wirkte, waren ihre Augen hellwach und blutjung. Offen, lebendig, abenteuerlustig. Das Foto war wie ein Beweis dafür, dass der Körper zwar altern und langsam zerfallen, aber die Seele und der Kern eines Menschen davon völlig unberührt bleiben konnte. „Das ist unglaublich gut. Das hast du gemacht?" Sie zuckte etwas verlegen mit den Schultern. „Ein Glückstreffer und es liegt mehr an meiner Oma. Sie ist ein perfektes Motiv, auch wenn sie das überhaupt nicht so sieht."

„Deine Oma also, das hab ich schon fast vermutet." Ich lächelte schief. „Man munkelt ich hätte mein Temperament von ihr geerbt." Ich drehte mich um und blickte direkt in Annis Augen. „Können wir los?", fragte sie.

„Na klar, unbedingt."

Anni

„Ich liebe Schnee einfach. Die Luft ist gleich ganz anders, findest du nicht? ", flötete ich und merkte wie extrem aufgedreht ich klang. Michi hielt meine Hand und lächelte nur ab und zu etwas verhalten, fast wehmütig. Dem Ärmsten mussten schon die Ohren bluten, weil ich pausenlos auf ihn einredete. Ich hatte mich mal wieder nicht im Griff. Wenn ich so gutgelaunt und euphorisiert war wie gerade, noch weniger als sonst. Ich freute mich über den Schnee, über diesen Tag und am meisten über seine Gesellschaft. „Tut mir leid. Manchmal kann ich ziemlich anstrengend sein, das weiß ich." „Wie kommst du auf sowas?" „Na, ich quatsche heute ununterbrochen und du sagst fast gar nichts." „Das liegt nicht an dir, sondern ich bin am Grübeln. Dumme Angewohnheit. Manchmal zerdenke ich Dinge, anstatt sie einfach anzugehen, drehe und wende sie in meinem Kopf, male mir verschiedenste Szenarien aus, bis ich fast wahnsinnig werde, anstatt einfach zu machen. Obwohl ich weiß dass es anders einfacher wäre. „Sag das nicht. Mein Hang zu impulsivem Handeln, bringt mich manchmal in echt schwierige Situationen. Ich hab hin und wieder so richtige Aussetzer, dann mach ich einfach Dinge, die ich gerade fühle, ohne nachzudenken. So wie auf der Hütte mit dir. Ich wär danach fast gestorben, so peinlich war mir das." Er lächelte und drückte meine Hand. „Falls es dich beruhigt. Ich wär auch fast gestorben, Anni. Du hast mich so verwirrt und komplett umgehauen und das hat seitdem eigentlich nicht mehr aufgehört. Im Gegenteil. Und ich hör dir auch liebend gerne zu. Immer." Ich blinzelte ihn durch den fallenden Schnee hindurch an. „Wo ist der Haken bei dir?" „Bitte?" „Es muss einen geben. Was ist dein dunkles Geheimnis?" Er blieb stehen und sah mich so geschockt an, dass ich lachen musste. Ich legte meine Arme um ihn. „Das war nur ein Scherz. Oder gibt's etwa wirklich eins?" Er sagte nichts, versteifte sich aber regelrecht in meinem Arm." „Anni ich..." In dem Moment erspähte ich eine Eberesche. „Warte mal ganz kurz. Da sind Vogelbeeren. Genau das, was meine Oma haben will. Bevor wir nachher ewig danach suchen müssen." Ich ließ ihn los, holte die zusammengefaltete Stofftasche aus meiner Jackentasche und pflückte ein paar Zweige der hübschen roten Beeren. Erst dann fiel mir auf, dass ich ihn mitten im Satz abgewürgt hatte. „Entschuldige, ich wollte dich nicht unterbrechen." „Schon gut. War nicht so wichtig." „ Doch war es. Genau das meine ich. Ich bin manchmal unmöglich. Du musst jetzt denken, dass mir nicht wichtig ist, was du sagen wolltest, weil ich mich von ein paar blöden Beeren ablenken lasse. Aber so ist das nicht. Ich bin nur etwas überdreht im Moment, weil..." Ich stockte. „Weil?" „Na ja..." Ich stocherte mit der Fußspitze im Schnee herum. „Das ist meistens so, wenn es mir so richtig gut geht." „Ist doch schön, wenn es dir gut geht, Anni." „Es liegt an dir.", platzte ich heraus und hätte mir am liebsten auf die Stirn geklatscht. „Du fühlst dich gut und überdreht wegen mir?" „Ich glaube schon." „Du glaubst?" „Nun ja mein Liebesleben war in den letzten Jahren ziemlich desaströs um es vorsichtig auszudrücken und deshalb weiß ich nicht ob diese, diese...Glücksgefühle von irgendwelchen Hormone gesteuert werden oder ob..." „Ob du verliebt bist? Meinst du das?" „Mmmm" Ich nahm meine Mütze vom Kopf und schüttelte die Flocken von ihr ab. Er seufzte laut und zog mich dann sehr impulsiv in seine Arme. Er verbarg sein Gesicht in meinen Haaren und flüsterte in mein Ohr. „Also, ich bin es. Ich weiß nicht ob du das hören willst, oder ob du es nicht längst weißt, du musst es eigentlich wissen. Und ich muss und will dir so vieles noch sagen, dass ich das wichtigste darüber fast vergessen hätte. weil es so offensichtlich für mich ist. Ich bin wahnsinnig verliebt in dich, Anni."

Mein Herz galoppierte in meiner Brust. Ich hatte mit Vielem gerechnet, aber nicht mit so einem klaren Bekenntnis. Ob ich wollte oder nicht. Ich wurde überflutet von Liebe und Geborgenheit. Natürlich wollte ich. Ich kuschelte mich noch enger an ihn. Warum zum Teufel eierte ich eigentlich so herum? Ich war verrückt nach ihm und was ich fühlte hatte eindeutig was mit Verliebtheit zu tun. Und das spürte ich ganz sicher nicht nur körperlich. Wenn ich das jetzt versaute, war mir nicht mehr zu helfen. Wenn das Schicksal einem völlig unverhofft so eine Chance vor die Füße kippte, zu einer Zeit, wo man überhaupt nicht damit rechnen konnte und nicht irgendwo auf der Welt, sondern hier bei mir zu Hause, was wollte ich dann noch? Allein der Gedanke, dass er irgendwann abreisen würde, schmerzte mich viel mehr, als ich mir eingestehen wollte. Wir hatten die letzten Tage, fast jede Minute zusammen verbracht und es war mir nicht einmal zu viel gewesen. Nicht mal ansatzweise, stattdessen fehlte er mir schon, während er aus der Tür ging. „Ich glaube, ich weiß das auch. Ich vertraue mir einfach selber noch nicht, verstehst du?", murmelte ich in seine Jacke. Er nickte und ich legte meine Hand auf seine Wange. Hast du Lust gleich noch mit ins Dorf zu kommen? Ich muss was bei meiner Freundin Vroni abholen und dann kurz bei meiner Oma vorbeischauen, also nur wenn dir das nicht zu viel ist. Ich würde auch verstehen, wenn du nein sagst. Wir sagen auch nur ganz kurz Hallo und... ".„Anni, ich komme gerne mit. Und danach würde ich gerne ein paar Sachen mit dir besprechen." „Das klingt ernst. Du musst aber nicht abreisen, oder?" „Irgendwann schon, aber nicht morgen oder übermorgen. Darüber können wir auch reden. Es gibt noch ein paar sehr persönliche Dinge über mich, die du nicht weißt. Nichts Schlimmes. Aber ich würde sie dir gerne erklären." „Okay.", sagte ich. „Einfach so okay?" „Also wenn du nicht verheiratet bist oder ein Schwerverbrecher, werde ich mich schon damit arrangieren können. Ich bin ganz froh, dass du sowas...ich hab da auch noch was und es ist immer schwer den richtigen Zeitpunkt für so was zu finden. Zu früh ist komisch und zu spät fühlt sich noch blöder an." „Na dann." Er klatschte in die Hände. „Was braucht deine Oma noch?" „Das finden wir normalerweise alles da vorne am Waldrand." Wir gingen an einem geparkten Auto vorbei und ich konnte der Versuchung nicht wiederstehen, aus der Schneedecke auf der Motorhaube einen Schneeball zu formen und ihn nach Michi zu werfen. Ich traf seinen Rücken und er drehte sich mit empörter Miene um. „Hey, was wird denn das...?" Weiter kam er nicht, weil ich einen zweiten nach ihm warf. Er duckte sich gerade noch so weg. „Das hättest du nicht tun sollen." Er bemühte sich um eine möglichst finstere Miene, aber ich bemerkte das Zucken seiner Mundwinkel genau. Herausfordernd schaute ich ihn an und streckte mich zum Dach des Autos hoch, um an genügend Schnee zu kommen für eine weitere Attacke. „ Ach warum das denn?" „Weil meine Rache fürchterlich sein wird." Er stürmte auf mich zu und rüttelte an dem Ast über mir, so dass der ganze Schnee von oben auf mich herabrieselte. Ich quietschte, schimpfte, fluchte und verzog das Gesicht angewidert, als ich die Kälte in meinem Kragen spürte. Dann legte ich den Kopf in den Nacken und lachte laut auf, während der Schnee auf meiner warmen Haut schmolz und mir den Rücken runterlief.

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