Wo wir frei sind

By InaAnnelie

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Anni und Mike haben sich noch nie getroffen und doch sind ihrer beider Leben auf eine ganz spezielle Weise mi... More

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By InaAnnelie

Anni

Die Spannung zwischen uns war einfach nicht mehr länger auszuhalten. Seine gequälten Atemzüge vermischten sich mit meinen. Seine Lippen waren überraschend weich und sanft. Er schmeckte nach Eukalyptus und Minze. Normalerweise verabscheute ich diese komischen grünen Bonbons, die er ständig mit sich herumschleppte. Aber jetzt konnte ich kaum genug davon kriegen. In meinem Kopf summte es und mein Körper fühlte sich an, als ob er immer wieder von Wellen aus warmen Licht durchflutet würde. Er küsste mich wieder, nahm mein Gesicht zwischen seine Hände und schüttelte irritiert den Kopf. „Anni ...was machst du denn mit mir?" Ich blinzelte ihn etwas hilflos an. Sein ganzer Körper war angespannt. „Ich hab nicht die leiseste Ahnung." Ich malte mit dem Daumen vorsichtig die Konturen seines Kinns nach und setzte die unsichtbare Linie bis über seinen Hals fort. Er schluckte. „Ich weiß es wirklich nicht.", wiederholte ich und legte meine Hände auf seine Brust. Er atmete ein paarmal tief ein und wieder aus, dann wurde seine Haltung weicher und entspannter. Mit einer zarten, liebevollen Geste strich er mir die Haare aus dem Gesicht. „Kannst du es trotzdem nochmal wiederholen?", sagte er leise. Seine Stimme klang rau, seine Worte vibrierten in meinem Ohr. Alle meine Sinne waren geschärft und auf ihn gerichtet. Ich hätte mir gerne eingeredet, dass ich mich nur rein körperlich von ihm angezogen fühlte, aber es war offensichtlich nicht so. „Ich kenne dich doch gar nicht.", sagte ich und küsste ihn nochmal.

„ Das fühlt sich aber nicht so an, oder?", meinte er ein wenig atemlos. Ich schüttelte den Kopf. Er schloss die Arme fester um mich. Er hatte vollkommen Recht. Das war nicht im Geringsten befremdlich oder falsch, sondern fühlte sich verdammt nach Himmel an. Dieser Cocktail aus Gefühlen und Empfindungen, der in meinem Inneren herumblubberte war berauschend. Mir wurde unfassbar warm. Ich begann förmlich zu glühen. Aber was erwartete er jetzt von mir? Wie würde ich aus dieser Situation wieder raus kommen? Und wollte ich das überhaupt? Und wenn nicht, wie weit war ich bereit zu gehen? Ich stand kurz vor einer kleinen Panikattacke. Was hatte ich mir nur dabei gedacht?

„Was ist los Anni?" Er spürte scheinbar sofort, dass ich innerlich blockierte.

„Mir ist so warm." Ich glaube ich brauche frische Luft."

„Komm mit." Er nahm mich an der Hand und öffnete die Tür zum Balkon. Ich legte meine Hände über das Geländer und atmete die kalte Nachtluft ein. „Besser?", fragte er. Er stand ganz dicht hinter mir, berührte mich aber nicht. Ich nickte und dann lehnte ich mich zurück. Seine gleichmäßigen Atemzüge beruhigten mich. Er umarmte mich ganz vorsichtig und legte sein Kinn auf meiner Schulter ab. Sich so von ihm berühren zu lassen, war als würde ich in Zuckerwatte fallen. Weich, süß und...Du magst doch gar keine Zuckerwatte, Anni. Die ist dir zu klebrig und viel zu süß „Vielleicht sollte ich gehen. Ich..." „Willst du das denn, gehen?" Seine Stimme an meinem Ohr, sein Atem an meinem Hals, selbst meine Fußsohlen kribbelten. Aber sie riecht doch immer so unwiderstehlich und sie schmilzt auf der Zunge, ging es mir durch den Kopf. „Nein, eigentlich will ich das nicht.", sagte ich dann.

„Dann bleib. Vielleicht denkst du wieder zu viel, Anni."

„Du meinst, so wie beim Klavierspielen?" Ich konnte spüren, wie er lächelte. „Ja, genau wie beim Klavierspielen. Du denkst einen Schritt zu weit und legst den Focus darauf, was schiefgehen könnte.. Es ist einfach nur wunderschön, dich hier zu haben. Und ich bin mindestens genauso verwirrt und unsicher. Ich meine, du bist wie so eine Art Wirbelsturm und ich dagegen nur so ein laues Lüftchen. Ich drehte mich zu ihm, sah ihm in die Augen. „Ein laues Lüftchen? Niemals!" Ich runzelte die Stirn. „Du bist eher sowas wie die Bora. Das ist ein gefürchteter Fallwind an der Adria, der manchmal auch Orkanstärke erreichen kann. Er hat zwar auch ein milderes, sommerliches Gesicht. Doch selbst dann, harmlos ist es sicher nie." „Magst du ihn denn, diesen Wind?" „ Mmm. Er ist faszinierend. Ich hab es selbst erlebt und bin tagelang auf einer Insel festgesessen, wegen ihm. Ziemlich krass und beeindruckend, kann ich dir sagen." Er blinzelte mich an. „Erzähl mir mehr. Das klingt spannend." Er setzte sich auf das große Balkonbett und streckte die Hand nach mir aus. „Hier?" „Möchtest du lieber wieder reingehen?" „Nein. Ist schon ok." Ich sah mich suchend um, ging in die Knie, zog eine Schublade auf und holte eine warme Decke heraus. „Wie praktisch, wenn man die Hotelchefin an der Seite hat. Diese Schublade ist mir noch nie aufgefallen." Er kratzte sich am Kopf. Ich spürte jede Sekunde mehr, wie sehr ich ihn eigentlich mochte. Wenn mein unterbewusster Plan gewesen war, herzukommen ein paar Stunden, oder eine Nacht mit ihm zu verbringen, nur um ihn danach wieder aus dem Kopf zu kriegen, dann war ich krachend gescheitert. Ich wusste doch eigentlich, wie mies ich in sowas war. An Typen die mich emotional kalt ließen, hatte ich noch nie Interesse gehabt. Wahrscheinlich hatte ich geglaubt, das hier könnte anders laufen, weil ich so heftig auf ihn reagierte. Warum hatte ich eigentlich nie richtig in Erwägung gezogen, dass da mehr als diese physische Anziehungskraft zwischen uns sein könnte? Er reagierte überhaupt nicht wie ein Mann, der es darauf anlegte. Weil du sowas nicht sehen willst, Anni.

„Anni?" Ich zögerte kurz, setzte mich dann aber zu ihm.

„Weißt du, ich bin wirklich kompliziert und etwas verkorkst in solchen Dingen. Ich bin nicht unbedingt der Typ für etwas Unverbindliches, aber ich bin eben auch kein Beziehungstyp, gebranntes Kind und so. Verstehst du? Wahrscheinlich nicht. Versteht niemand. Nichtmal ich selber. Ich weiß tatsächlich nicht richtig, warum ich da bin. Das hab ich nicht einfach nur so gesagt."

„Alles gut, Anni. Wirklich." Er legte seine Hand auf meine. „ Wir verbringen einfach nur ein bisschen Zeit zusammen. Mehr nicht, ok? "

Wie machte er das nur? Ich kaufte ihm jedes Wort ab und es war, als hätte er einen speziellen Wie-wickle-ich-Anni-um-den Finger-Kurs belegt. Entweder war das eine ausgeklügelte Strategie oder er war einfach wirklich so, so...Ich seufzte laut und ließ mich langsam nach hinten fallen. „Du bist echt gefährlich.", seufzte ich dann. „Ich hab schon viel gehört, aber ich glaube das hat noch nie jemand zu mir gesagt." Ich konnte hören wie er schmunzelte. Ich verpackte es als Witz, aber im Grunde meinte ich es durchaus ernst. Seine Art mit mir umzugehen, machte mich angreifbar. Wahrscheinlich fürchtete ich genau das am Verlieben so sehr. Es machte einen verdammt verletzlich. Mein Herz war an der Sache mit Simon gebrochen. Ich spürte das bis heute und ich wollte auf keinen Fall, dass mir das nochmal passierte. Ich würde nicht zulassen, dass je wieder ein Mensch so viel Einfluss auf mich, mein Leben und meine Gefühle hatte.

Er legte sich neben mich, drehte sich zu mir und strich mit dem Daumen langsam über meine Unterlippe. „Du wolltest mir was erzählen über die Sache mit diesem Sturm."

„Wie soll ich mich so denn bitte konzentrieren?"

„Das kriegst du schon hin." Er breitete die Decke über uns beide aus und ich richtete meinen Blick nach oben auf den Nachthimmel. Es war so, also....stell dir vor du liegst am Meer. Es ist ein wunderschöner Tag. Du bist vollkommen entspannt. Du hörst die Wellen rauschen, die Sonne wärmt deine Haut und der Wind streicht dir übers Haar."

„Zwischenfrage. Bist du auch dabei?"

„Wollten wir uns nicht konzentrieren?"

„Ich bin total konzentriert, deshalb frag ich ja. Nur für mein Vorstellungsvermögen."

„Na schön. Wir liegen am Meer und hören die Wellen rauschen, die Sonne wärmt unsere Haut und der Wind streicht..." Ich verstummte als er mir über die Haare streichelte.

Mike

Sie schaute mich streng an, dann schüttelte sie den Kopf und küsste mich. Pures Glück rauschte durch meine Adern. Ich war verrückt nach Annie. Sie ging mir einfach in jeder Hinsicht unter die Haut. Sie war aufregend, unberechenbar und so erfrischend wie ein Sommerregen. Aber sie war auch sanft, weich und sehr verletzlich, auch wenn sie sich so abmühte, das nicht zu offenbaren. Sie kniff die Augen zusammen um sich wieder zu fokussieren „...der Wind streicht uns sanft über die Haare. Du überlegst, ob du dich nochmal im türkisfarbenen Wasser abkühlen willst oder lieber das Buch aus der Tasche holen sollst, um ein bisschen zu lesen. Alles ist vollkommen friedlich und ruhig."

Ich lauschte ihr hingerissen. Ich saugte jedes Wort auf. Ich wusste ja, dass Annie sehr mitreißend, lebhaft und gefühlvoll schreiben konnte. Ich liebte es, wenn sie mir auf ihre spezielle Art, etwas näher brachte, aber ich hatte nicht gewusst, dass sie auch so erzählen konnte. Mir kam es vor als würde sie die vielen Zeilen, die wir uns über die Zeit geschrieben hatten, noch lebendiger und realer werden lassen. Ich legte mein Gesicht ganz dicht an das duftende Annie-Haar und atmete ihre Nähe ein. „Du öffnest die Augen und wunderst dich über die dichten, seltsamen Wolkendecken, die plötzlich auf den Bergspitzen der Küste sitzen. Es sind die Vorboten für die Bura, so wird sie von den Locals genannt. Sie sagen auch, dass die Bora eine Art Überfall aus dem Hinterland ist. Am Strand wird es schlagartig unruhig und die Segler beeilen sich in den Hafen einzulaufen. Sie wissen, dass es schnell gehen muss." Ihre Stimme, dachte ich. Tausendmal hatte ich mir vorgestellt, wie es wohl klingen würde, wenn Annie spricht. Jetzt wusste ich auch das. Obwohl ihre Stimme manchmal ein bisschen heiser und kratzig klang, hatte sie auch etwas Weiches und Volles, vor allem wenn sie so langsam sprach, wie jetzt. .Ihre Artikulation war auffallend klar und sauber „und dann sind wir einfach drei Tage abgeschnitten vom Festland. Die Brücke ist gesperrt und die Fähre kann nicht fahren. Kein einziges Schiff kann mehr fahren."

„Das klingt aber nicht mehr so nett, warum genau hast du mich denn mit so einem Wetter verglichen?" „ Weil es trotzdem äußerst faszinierend ist. Es heißt immer die Bora ist unberechenbar, aber auch ...egal. Daran hab ich mich wohl erinnert. Außerdem hast du mich mit einem Wirbelsturm verglichen, vergiss das nicht. "

„Nicht egal. Sag schon."

„Sie ist auch ungewöhnlich schön." Sie wich meinem Blick aus.

„Ich bin nicht unberechenbar Anni. Du bringst mich nur immer wieder aus dem Konzept. Und vielleicht heißt das ja, dass du mich magst. Denn Menschen die man mag, findet man fast automatisch schön."

Sie hob den Kopf und musterte mich. Ihr Blick schärfte und verengte sich dann. Er ging mir durch und durch. Hatte ich mich da gerade verplappert? Sowas ähnliches hatte Annie mir nämlich irgendwann geschrieben." Ich befürchtete, dass ich 1:1 ihren damaligen Satz wiedergegeben hatte. Ich fröstelte.

„Ja, das habe ich auch schon oft festgestellt. Aber bilde dir nichts ein. Ich hab einfach nur über die Bora gesprochen." Sie lächelte etwas undurchsichtig „ Sag mal ist dir kalt?" „Ein bisschen, ja."

Sofort legte sie die Arme um mich, als ob sie mich wärmen wollte. „Du bist jedenfalls wunderschön.", flüsterte ich. Anni atmete laut seufzend ein und wieder aus, nicht ohne einen etwas gequälten Unterton.

„Und sag mal ,diese Bora dauert die immer nur drei Tage?", fragte ich.

„Im Sommer schon. Im Herbst und Winter meistens bedeutend länger."

Ich dachte unweigerlich drüber nach, wie lange ich noch bleiben würde. Wie lange konnte ich dieses Schauspiel noch aufrechterhalten? Die Wahrheit würde Anni sehr verletzten und das war das letzte was ich wollte. „Grübelst du jetzt etwa?"

„Nein. Oder vielleicht doch. Ich hab darüber nachgedacht, dass sich lange nichts mehr so gut angefühlt hat, wie das hier mit dir." Annis Mimik änderte sich, doch ich konnte sie nicht so recht deuten.

„Was hat dich eigentlich gerade hier her verschlagen?"

„Du vielleicht ?"

„Ja, na klar." Sie verzog das Gesicht.

„Du erzählst so wenig über dich. Ich muss doch wenigstens ein paar Sachen wissen. Du hast gemeint du schreibst, erzähl mir davon."

„Ich schreibe nur im entferntesten Sinne. Ich bin eigentlich Musiker. Ich schreibe Songs, komponiere. Seit einiger Zeit, meistens für andere.. und verbringe auch öfter Zeit in Musikstudios."

„ Du bist also so eine Art Studiomusiker und Komponist? Darum spielst du auch so gut Klavier. Dann hab ich mich ja so richtig blamiert mit meinem furchtbaren Geklimper."

„Überhaupt nicht. Du hast doch sofort verstanden wo der Fehler lag. Du bremst dich nur selber sehr aus, wenn du ständig sagst, du könntest es nicht. Ich glaube wenn du innerlich bereit wärst loszulassen, dich richtig drauf einzulassen, dann.."

„ Verrückt. Meine Oma hat heute etwas ganz ähnliches gesagt, zwar in einem anderen Zusammenhang. Sie meint ich muss innerlich freier werden."

„ Und ist da was dran?"

„Ich weiß es nicht. Ich habe mir immer eingebildet, dass ich sehr frei bin, in dem was ich tue und wie ich lebe.", sagte sie nachdenklich.

„Und du? Warum reden wir schon wieder über mich? Ich wollte eigentlich etwas mehr über dich erfahren? Ich kenne noch nicht mal deinen Nachnamen, glaub ich."

„Ist das denn wichtig?"

„Im Prinzip nicht, aber..."

„Schmidt.", sagte ich schnell.."

„Michael Schmidt? Das klingt fast wie Max Mustermann. Wenn man dich googelt wird man Millionen von Menschen mit genau diesem Namen finden." Anni lächelte, aber ich wurde extrem nervös. Mir war nicht wohl bei dem Thema. Wir oder besser gesagt ich bewegte mich auf ganz dünnem Eis. „Hast du eigentlich schon mit bekannten Leuten zusammengearbeitet?" „Kam ab und zu vor, aber darüber spreche ich nicht so viel. Ich bin eher so ein Art-Ghostwriter weißt du. „Und jemand anders wird dann für deine Arbeit bejubelt? Ist das nicht sehr unbefriedigend?"

„Nein gar nicht. Ich war eine längere Zeit gesundheitlich nicht so auf der Höhe. Das hat dann zu so einer Art Burnout geführt. Davor hab ich Exzessiv viel gearbeitet. Ich hab für meine Arbeit gelebt. Zum Glück hab ich auch gut verdienst und deshalb kann ich es mir jetzt erlauben nur noch an Dingen zu arbeiten, die mich auch interessieren und die mir Freude machen. Auf Applaus und Anerkennung kommt es mir dabei nicht an. Das hab ich losgelassen. Es ist eine gute Möglichkeit, das zu tun was ich liebe, ohne dass es mich dabei auffrisst und mir schadet. Aber wer weiß schon was die Zukunft bringt? Bist du eingeschlafen?"

„Nein, ich hör dir nur aufmerksam zu. Du hast dich also befreit, auf deine Art."

„ Ja wahrscheinlich. Was ist Freiheit für dich?", fragte ich Anni.

Sie überlegte. „Ich dachte immer es hätte vor allem damit zu tun, dass ich gehen kann, wann und wohin ich will. Aber das ist wahrscheinlich nur ein Teil der Wahrheit. Vielleicht ist die höchste Stufe der Freiheit, wenn es einen nicht mehr interessiert, was die anderen von einem erwarten und über einen denken. Aber ob man da hinkommen kann und ob das überhaupt erstrebenswert ist, weiß ich nicht. Und für dich?"

„Freiheit bedeutet für mich nach meinen Werten und Bedürfnissen leben zu können. Vor allem auch im Kopf frei zu bleiben, nicht zu vergessen wer ich bin und auf mein Herz zu hören. "

Ich suchte ihren Blick . ,,Als wir neulich da oben auf dem Gipfel waren, da hab ich mich sehr frei gefühlt. Den ganzen Tag über eigentlich. Nimmst du mich nochmal mit?"

„Wann ?"

„Morgen?

„Morgen schon?"

,,Morgen, oder wann immer du willst. Ich bin nicht sicher wie lange ich noch bleiben kann und du hast gemeint es könnte bald schneien, dann..."

„Schon gut. Also morgen. Wo willst du hin? Und dir ist klar, dass es kalt ist?"

„ Egal. Lass uns einfach zusammen ein bisschen frei sein, Anni."

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