Wenn das mit der Lieb immer s...

By Valetta7890

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Die Sache mit der Liebe kann schon sehr kompliziert sein. Besonders , wenn man erstmal gar nicht bemerkt hat... More

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Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Teil 7
Teil 9
Teil 10
Teil 11
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Teil 13
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Teil 27
Teil 28
Teil 29
Teil 30

Teil 8

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By Valetta7890

Zur selben Zeit kam Rex wieder in der Kaserne an und hoffte, dass er unbemerkt in sein Quartier kam. Er hatte wirklich keine Lust, sich jetzt auch noch großartig mit irgendjemand zu unterhalten. Denn er konnte immer noch nicht so ganz begreifen, dass Ahsoka sauer auf ihn war. Noch dazu kam auch noch die Tatsachen, dass sie wirklich den ganz Abend nun mit Lux verbringen würde. Was ihn wirklich rasend machte. Er lehnte sich für einen kurzen Moment an die Wand im Gang und fuhr sich übers Gesicht. Er kam mühelos mit allen möglichen Situationen in einer Schlacht zu Recht, aber wie er das mit Ahsoka wieder hinbekommen sollte, war ihm ein Rätsel. Diesen Ton, den sie drauf hatte. Sie war verletzt, aber warum nur? Sie hat ihn ja nicht mal ausreden lassen, geschwiegen das er sie hätte fragen können, warum sie denn so sauer auf ihn war. „Man Captain, ihr seht aber verdammt fertig aus." Hörte dann von weiter hinten im Gang jemand sagen. Es war Fives der gerade auf ihn zukam. „Oh Hallo Fives. Und sehe nicht nur so aus, ich bin es auch." gestand der dem ARC-Soldaten. Da Fives sowieso solange genervt hätte, bis er es zugab.

„Was ist denn passiert?" Rex zögert kurz, sollte er Fives erzählen, was passiert war. Anderseits hatte er vielleicht einen Rat für ihn, immerhin war auch Fives gut mit Ihr befreundet. „Ich erzähle es dir aber nicht hier, das muss ja nicht jeder hören, außerdem brauche ich einen Trink, hast du noch Whisky?" Fives sah seinen Captain überrascht an. „Oh wow, muss ja heftig sein, wenn du was trinken willst Rex. Und ja, ich habe noch was. Ich hole ihn schnell und dann komme ich zu dir ins Quartier, dann reden wir." meinte Fives. Rex nickte und stieß sich von der Wand ab. „Danke dir Fives. Bis gleich." Ohne groß auf eine Antwort zu warten, macht sich der Captain wieder auf den Weg in sein Quartier. Fives schaute seinem Captain und Freund besorgt hinterher. So fertig hatte er ihn wirklich noch nie gesehen.

Rex setzt sich geschafft auf sein Bett und hoffte, dass Fives gleich auftauchte, sodass er nicht zu viel Zeit hatte an Ahsoka und ihren Streit zu denken. Er hatte sie noch nie so wütend und gleichzeitig verletzt gesehen. Und dazu kam auch noch ihr komischen verhalten gestern in der Bar. Bevor er noch weiter darüber grübeln konnte, klopfte es. „Ist offen, kannst reinkommen Fives." Fives betrat das Quartier, seinen Captain und hatte die Flasche Whisky in der Hand. „So Rex, jetzt erzähl mal, was ist denn passiert. Du siehst echt scheiße aus, wenn ich das mal so sagen darf." meinte der ARC-Soldat und lehnte sich an den Schreibtisch. Rex fuhr sich ein mal übers Gesicht. „Ich erzähle es dir gleich, aber erst mal gibt mir bitte erst mal einen Schluck" Fives nickte und reicht Rex die Flasche. So hatte er Rex wirklich noch nie erlebt. Nachdem der Captain einen großen Schluck aus der Flasche genommen hatte. Begann er Fives zu erzählen, was eigentlich passiert war.
Als Rex fertig war, sah er Fives gespannt an. Der griff darauf nach der Flasche und trank ebenfalls erst mal einen großen Schluck. Das war ja ein schöner Schlamassel, in das sein Captain da rein geraten war. Und er durfte ihm nicht sagen, warum Ahsoka so reagiert hatte, wie sie eben reagierte. Rex beobachte Fives dabei, die Art und weiß wie Fives nach der Flasche gegriffen hatte, verriet ihm, dass er wohl wirklich Mist gebaut hatte. „Hätte ich ihr doch nur von Anfang an von Sadie erzählte, dann wäre das vielleicht alles gar nicht passiert", sagte er seufzen und forder die Flasche wieder zurück.

Fives zuckte mit den Schulten. „Ja vielleicht, aber mal ehrlich, warum bist du überhaupt mit ihr ausgegangen, Captain?" Rex sah etwas verwirrt zu Fives. „Was ist das für eine Frage, sie hat mir eben gefallen." Fives zog skeptisch eine Augenbraue hoch. „Ach, das ist doch Unsinn, Rex. Ich weiß das doch,  und weißt das auch. Wir wissen beide, dass es nicht Sadie ist, die du willst." sprach er es dann aus. Worauf Rex schlucken musste, denn er wusste, dass Fives eigentlich recht hatte. Auch wenn er sich lange nicht einsehen wollte.

Zur gleichen Zeit waren Ahsoka und Anakin inzwischen im Inneren des Theaters angekommen. Die junge Togruta sah sich staunen um. Es war wirklich beeindruckend. „Na komm, Snips Senatorin Amidala und Senator Bonteri warten sicher schon auf uns, du kannst dir das später immer noch alles ansehen." Ahsoka schüttelte kurz den Kopf, war ja klar, dass es ihr Meister jetzt eilig hatte zu Padmé zu kommen. „Jetzt drängelt mal nicht so, Padmé wird euch schon nicht davon laufen Meister." meinte sie dann mit einem schiefen grinsen. Skywalker sah sie etwas ertappt an und ging dann wortlos voraus, er wusste, anscheint, wo sie hin mussten. Ahsoka folgte ihren Meister und sah sich dabei weiter um. Über alle waren schick angezogen Leute, die sich heiter unterhielten oder irgendwelche Alkohol tranken.

Es war definitiv eine andere Welt, als die, welche sie kannte. Als ihr zwei Klone von der Coruscant-Wachen entgegenkamen, wandern ihre Gedanken sofort wieder zu Rex. Was er jetzt wohl machte? Setzte ihm der Streit, den sie hatten auch so zu wie ihr oder war es ihm wohl möglich sogar egal und er ist einfach wieder zu seiner Freundin gegangen? Und kaum hatte sie dran gedacht, schmerzte ihr Herz wieder. Warum auch musste sie auch nur in ihn verlieben, es war doch vorher alles so gut wie es war. Sie war wieder so mit grübeln beschäftige, dass sie nicht merkte wie ihr Meister stehen blieb und Sie so voll gegen ihn lief. „Hey Sinps! Pass doch auf." Lachte er und dreht sich um und begutachtete sie leicht besorgt. „Was hast du den? Du ziehst ein Gesicht, als wäre jemand gestorben." Ahsoka sah ihn kurz etwas verdateter an. „Was? Seid nicht albern Skyguy ich bin einfach nur von der Gebäude abgelenkt und was bleib ihr auch einfach stehen." Skywalker lachte etwas. „Ich bleibe stehen, weil wir da sind." Er dreht sich wieder um und zeigte auf Padmé und Lux, die sich gerade noch mit irgendjemanden, der wichtig aussah unterhielten. „Ach so ...", meinte Ahsoka dann etwas kleinlaut und stellt sich neben ihren Meister. Lux, der die beiden Jedi als ersten entdeckte, verabschiede sich von seinem Gesprächspanter und kam auf gut gelaunt auf sie zu. „Na da freut sich aber jemand dich wiederzusehen", meinte Skywalker amüsiert. Worauf Ahsoka nur mit den Augen rollte, da sie die Anspielung ihre Meister verstanden hatte. „Ach Blödsinn, wir sind, bloß freunde."

„Da wäre ich mir nicht so sicher, Ahsoka. Mich lächelte er sicher nicht so an wie dich. Aber du weißt ja, Gefühle und Bindungen sind verboten. Ich wollte es nur nochmal erwähnen" meinte Skywalker dann lachend und ging dann zu Padmé, die nun auch alleine war. „Klar, das sagt der richtig." murrte Ahsoka noch, als ihr Meister außer Hörweite war. Lange Zeit hatte sie aber nicht sich über den Kommentar ihres Meisters zu ärgern, da Lux bei ihr an ankam. „Hallo Ahsoka, du sieht einfach umwerfend aus", sagte er und strahle sie regelrecht an. Und die junge Jedi konnte nicht verhindern, dass sie doch etwas rot wurde bei dem Kompliment. „Danke schön Lux, du sieht aber auch wirklich gut, aus in deinem Anzug." Der Senator winkte lächelnd ab. „Ich freue mich wirklich, dass du gekommen bist." Ahsoka erwiderte das Lächeln. „Natürlich, gerne doch. Ich muss zugeben, ich war noch nie im Theater." „Ach, es wird dir sicher gefallen, du wirst sehen. Wollen wir? Senatorin Amidala hat uns super Plätze besorgt." Ahsoka nickte. „Ja gerne, ich bin wirklich gespannt, und kann Ablenkung gut gebrachen." „Na dann sorgen wir mal dafür, dass du welche bekommst." Er hielt ihr seinen Arm hin, sodass sie beim ihm einhängen konnte. Was Ahsoka nach einem kurzen Moment zögern auch tat. „Danke Lux, das ist sehr nett." „Gerne doch, also möchtest du mir erzählen, was dich betrübt?", fragte er, während sie zu ihren gemeinsam zu ihren Plätzen gingen. Ahsoka biss sich etwas auf die Unterlippen und rang mit sich um sie Lux wirklich etwas sagen sollten. Doch auch er war ihr Freund, und vielleicht half es ja ein bisschen darüber zu sprechen. „Rex und ich haben uns gestritten. Kurz bevor ich hergekommen bin." Lux sah sie mitfühlend an. „Rex, das war doch dein Captain, oder?"

Ahsoka nickte. „Ja, genau, aber er ist nicht nur mein Captain, sondern auch einer meiner engsten Freunde. Und normalerweise können wir immer in Ruhe über alles reden, wenn ein Problem gibt, nur heute ist das alles total aus dem Ruder gelaufen." Ahsoka ließ allerdings das Detail weg, dass sie in Rex verliebt war und er eine Freundin hatte. So gerne sie Lux hatte, das ging ihn dann doch nichts an. Sie erzählte Lux noch etwas mehr über den Streit und er hört aufmerksam zu. Und wirklich, Ahsoka fühlte sich hinterher etwas besser. „Danke für Zuhören Lux, das tat wirklich gut." Der Senator lächelte sie an. „Immer doch Ahsoka, du hast mir so oft schon geholfen und auch schon den Hinter gerettet, da ist doch das mindeste, was ich tun kann. Aber ich bin mir sicher, wenn ein paar Tage ins Land gezogen sind. Werden du und der Captain euch sicher auch aussprechen können, manchmal tut Abstand voneinander auch gut." Ahsoka sah in nachdenklich an. Vielleicht hatte Lux ja recht und etwas Abstand tat den beiden ganz gut. Auch wenn ihr der Gedanken daran Rex nicht zusehen, überhaupt nicht gefiel, egal wie sie Sauer sie auf ihn war, er fehlt ihr dennoch. „Hm vielleicht, mal sehen. Ich muss mir dann nur überlegen, was ich mache. Wir haben etwas Urlaub von der Front und ich will sicher nicht die ganze Zeit im Tempel sitzen. Und meine Freundin Juna hat sicher auch genug zu tun." sagten, sie dann seufzte. Lux lächelte sie darauf hin an. „Also wenn du Zeit hast, könnten wir ja was zusammen machen. Ich werde erst ein paar tagen richtig anfangen zu Arbeiten, da noch nicht alles organisiert ist, was ich brauche. Wir könnten uns Coruscant zusammen ansehen. Ich habe bis jetzt noch nicht viel davon gesehen."

Ahsoka nickte. „Ja, das lässt sicher einrichten. Ich kann dir sicher ein paar Sachen zeigen." „Sehr schön! Und dann brauche ich auch keine Leibwächter, denn mit dir legt sich sowieso keiner an Ahsoka." sagte Lux begeistert. Worauf nun auch sie etwas lachen musste. „Ja, ich denke, ich bekomme das schon hin, auf dich aufzupassen." Sie unterhielt sich noch etwas, bis die Vorstellung dann anfing. Das ganze Stück dauerte über 3 Stunden und Ahsoka musste zugeben. So schlimm wie sie gedacht hatte, war es dann wirklich nicht gewesen. Als sie sich von Padmé und Lux verabschiedet haben, machten sich Ahsoka und ihr Meister wieder auf den Rückweg zum Tempel. Sie hatten beschlossen zu laufen, da sie ja jetzt Zeit hatten. Doch sie merke, dass Anakin etwas verstimmt war. Es lag sicher daran, dass Lux zu Zeit bei Padmé im Gästezimmer wohnte und ihr Meister deshalb nicht die Nacht bei ihr sein konnte. „Jetzt schaut doch nicht so grimmig Meister, Lux hat sicher bald seine einige Wohnung. Dann könnt ihr wieder über die Nacht zu ihr." meinte sie dann lachend. „Das hoffe ich doch." Dann blieb ihr Anakin stehen und sah Ahsoka enteister an. Er hatte gerade zugeben, dass er bei der Senatorin schlief. „Also ich meine damit das – dass ich besuchen kann als freunde", versuchte er sich ungeschickt auszureden. Ahsoka grinste ihn an. „ Ach hört schon auf mit dem Theater Skyguy, ihr seid ein wirklich schlechter Schauspieler, ich weiß doch das ihr beide ein paar seid."

„Was?! Wo-woher weißt du das den bitte Snips!" Fragte er ganz geschockt. Ahsoka verschränkte die Arme vor der Brust und warf einen belustigen Blick zu. „Ist das eine ernst gemeinte Frage? Sogar Rex weiß es. Und ich wette, ein paar der andern Jungs wissen es auch." Skywalker entwich nun die Farbe aus dem Gesicht. „Rex weiße es auch!" „Ja, er weiß es. Und woher, na ja wie gesagt ihr seid ein wirklich schlechter Schauspieler Skyguy. Außerdem habe Rex und ich mal mitbekommen, wie ihr mit ihr auf einer Mission gesprochen habt und einander gesagt habt, dass ihr euch liebt." Anakin fuhr sich einmal übers Gesicht und stöhnte dabei. „Das darf doch alles nicht wahr sein ..." Ahsoka zuckte mit Schultern. „Jetzt stellt euch nicht so an, wir haben ja keinem was verraten und das werden wir auch nicht tun." Skywalker holte zu ihr auf und sah sie an. „Danke Ahsoka ..." Sie lächelte etwas. „Schon gut, Meister." Sie liefen eine Weile schweigen nebeneinander her, bis Anakin wieder das Wort ergriff. „Sag mal Ahsoka, ich habe mitbekommen, dass du und Lux euch heute gut amüsiert habt. Magst du ihn? Also ich meine damit mehr als nur einen Freund?" Jetzt war es die junge Togruta, die stehen blieb und entgeistert schaute. „Was?! Nein!" Skywalker lächelte sie an. „Hey, es ist okay, wir sind unter uns, ich werde es dem Rat sicher nicht melden, wenn du dich verliebt hast. Es ist doch ganz normal, dass mal passiert." Ahsoka schüttelt energisch den Kopf. „Oh, ich bin sicher nicht in Lux verliebt! Er ist ein guter Freund und das ist alles." Ihr Meister hob eine Augenbraue und mustert sie. „Aber du bist verliebt", stellte er dann fest.
Ahsoka sah darauf gleich auf den Boden und nickte leicht. „Ja ... ich bin ich. Aber es ist kompliziert. Und ich will nicht darüber reden."

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