Teil 3

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Rex, der inzwischen auf Drängen von Cody alles über sein Date erzählt hatte, schaute immer wieder Richtung Tür. Er macht sich große Sorgen um Ahsoka, so wie er sie vorhin gesehen hatte, kannte er seine Freundin nicht. „Ich sollte mal nach ihr sehen." Er wollte gerade aufstehen. Als Juna zur Tür wieder ein kam, uns zum Tisch ging. „Ist alles in Ordnung mit Ahsoka wo ist sie?" Frage der Captain aufbracht. „Ja alles gut, ihr schlägt nur was auf den Magen. Ich bringe sie zurück zum Tempel. Mach euch keine Sorgen, Captain, ich passe gut auf sie auf." sagte sie dann und dreht sich dann zur Gruppe „Vielen Dank für den schönen Abend." Sie schaute kurz zu Fives der ein leicht enttäuschtes Gesicht machte und lächelte ihm zu. „Hat mich gefreut, euch alle kennenzulernen, man sieht sicher bald wieder." Fives erwiderte das Lächeln gleich. „Hat mich auch sehr gefreut und ich hoffe doch sehr, dass wir uns bald wieder sehen." meinte er dann noch.

Rex blickte Juna an. „Soll ich euch mit zurück begleiten? Also ich meine zur Sicherheit." „Das ist nett von ihnen, Captain, aber das brauchen sie nicht. Wir rufen ein Taxi. Ich denke, in ein paar Tagen geht's es Ahsoka sicher wieder besser. Also dann bis bald." Sie winkte zum abscheidend und war dann schon wieder verschwunden. Fives schaute ihr mit einem verträumten Blick nach und wünschte sich wirklich, sie wäre noch geblieben. Während Rex nachdenklich auf sein Glas starte. Ahsoka hatte nie Probleme mit dem Magen ... außer ihr setzt was wirklich zu. Aber es war ja nichts außergewöhnlich vorgefallen, oder? Hatte er vielleicht etwas nicht bemerkt? Wenn ja, wie konnte ihm das passieren, sie war seine beste Freundin, seine Kleine. „Hey Rex, bist du noch bei uns?" Holte ihn Cody aus sein Gedanken. „Hm? Ja, was ist?", fragte der Captain verwirrt. „Das frage ich dich, du machst ein Gesicht als wäre jemand gestorben, dabei solltest du doch eigentlich gute Laune haben nach deinem Date." meinte Cody dann. „Ich mache mir nur Sorgen um Ahsoka. Sie war so merkwürdig. Dass sie sich nicht persönlich verabschiedet hat, passt so gar nicht zu ihr. Da stimmt was nicht." sagte er entschloss und stand auf.

„Ich werde mit ihr reden." Fives schaute zu Rex. Er hatte eine Vermutung, was mit Ahsoka nicht stimme, er hatte schon eine ganz Zeit den verdacht, dass Ahsoka sich in Rex verliebt hatte. So wie sie ihn immer anstrahlte und sich in seiner Nähe verhielt. Es hatte ihn deshalb sehr überrascht, als Rex auf ein Date ging, da er immer dachte, Rex würde ebenfalls das gleich für sie fühlen. Er vermute, dass sie großen Liebeskummer hatte wegen Rex. Und das Letzte, was sie jetzt da gebrauchen konnte, war Rex, der sie löchert, was den los ist. „Captain, bei allem Respekt, ich glaube, sie sollten Ahsoka ein bisschen Ruhe gönnen. Sie wird sich schon bei dir melden. Und bei Juna ist sicher gut aufgehoben, Ahsoka hat mir erzählt, dass sie enge Freunde sind." Rex blick Fives verständnislos an. „ Fives ist meine beste Freundin!", sagte er fast schon wütend. „Das weiß ich doch. Aber ich habe einfach das Gefühl, dass ihr gerade vielleicht nicht so helfen könnt, wie es Juna kann." Er schaute Hilfe suchend zu Echo. Der ja ebenfalls vermute, dass Ahsoka in den Captain verliebt war, ohne es zu merken. „Rex, ich denke, Fives hat recht. Sie wird sich sicher bei dir melden, wenn Sie reden will. Das hat sie doch immer gemacht, oder?" meinte Echo dann noch. Rex nickte, nur er war immer noch nicht ganz davon überzeugt. „Hey Rex, Fives und Echo haben recht, Ahsoka wird dir sicher Bescheid geben, wenn was ist. Vielleicht bekommt ihr auch einfach der Cocktail nicht." sagte Cody dann schließlich.

Rex stand immer noch da und rang mit sich, ob er hinter er sollte oder aber auf die andern hörte und ihr etwas Ruhe gönnt. „Ah verdammt, ich hasse, wenn ich ihr nicht helfen kann ...", sagte er genervt und ließ wieder auf den Stuhl sinken. „Aber wenn sie bis morgen nicht bei mir gemeldet hat, werde ich nach ihr sehen klar." Fives und Echo sahen sich wieder an, wie sollten sie ihrem Captain bitte erklären, dass er in gewisser-weise an ihrem verhalten schuld war. Cody schob Rex noch ein Bier hin. „Es wird schon nichts dramatisch sein, Rex, Sie ist ja kein Kind mehr. Sie kommt klar, und alleine ist ja auch nicht. Du bist aber auch wirklich über vorsorglich Mein Freund. Kann man froh sein das sie ein Jedi ist, will nicht wissen, was du mit einem Kerl machen würde, wenn ihr das Herz brechen würde." Rex sah zu Cody und nahm ein Schluck von dem Bier. „Der würde nicht mehr wissen, wo oben und ist, das sage ich dir." Cody lachte und schüttelte den Kopf, „die kleine ist dir echt ans Herz gewachsen, was Rex?" „Ja ist sie und wie." Dann sah Rex zu Fives und Echo, die so erstaunlich ruhig waren. „Sagt mal, warum sagt ihr beiden eigentlich nichts? Sonst muss einfach schon fast den Mund zu kleben, damit ihr die Klappe halten, aber heute bekommt ihr den Mund nicht auf." Echo trank schnell etwas, um der Frage seinen Captain auszuweichen. Fives wollte dasselbe tun, doch Rex war schneller und nahm ihm sein Getränk weg. „Ich will eine Antwort Fives, ihr wisst doch was."

Wenn das mit der Lieb immer so einfach wäreWaar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu