Wenn das mit der Lieb immer s...

By Valetta7890

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Die Sache mit der Liebe kann schon sehr kompliziert sein. Besonders , wenn man erstmal gar nicht bemerkt hat... More

Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 7
Teil 8
Teil 9
Teil 10
Teil 11
Teil 12
Teil 13
Teil 14
Teil 15
Teil 16
Teil 17
Teil 18
Teil 19
Teil 20
Teil 21
Teil 22
Teil 23
Teil 24
Teil 25
Teil 26
Teil 27
Teil 28
Teil 29
Teil 30

Teil 6

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By Valetta7890


Einige Zeit später saß Juna mit Fives im Gemeinschaftsraum der 501 und warten darauf das Ahsoka zu ihnen stieß, wie sie es eigentlich wollte. „Wo bleibt sie denn?" Fragte Fives und sah auf die Uhr. Juna zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht, ich hab versucht über den Komlink zu erreichen, aber sie geht nicht ran. Ich hoffe, es geht ihr gut. Wenn sie sich nicht bald mal meldet, werde ich zurück zum Tempel gehen und nach ihr sehen." Fives nickte und sah dann zur Tür, da Rex gerade den Raum betrat und sich suchend um sah. „Sie ist noch nicht aufgetaucht, Captain." begrüßte Fives seinen Captain. Rex konnte ein seufzten nicht unterdrücken, er hatte gehofft Ahsoka hier vorzufinden. „Hat sie sich denn wenigstens bei euch gemeldete?", fragte der Captain dann nach. „Nein, und sie geht auch nicht an ihren Komlink.", antwortet Juna dann und erhob sich. „Ich gehe zurück zum Tempel und sehe nach was los ist. Vielleicht wurde sie auch einfach von einem der Meister aufgehalten. Sie drücken ihr gerne mal die Jünglinge auf Auge." Rex nickte nachdenklich, am liebsten wäre er einfach mit gegangen, aber er konnte nicht einfach so in den Tempel reinspazieren. Außerdem wollte er noch mit Fives reden. „Okay danke Commander Trimo, würden Sie sich bitte kurz bei mir melden, wenn sie etwas wissen. Ich sorge mich sehr um sie." Juna lächelt und nickt.


„Aber natürlich, das mache ich Rex, und sagt einfach Juna, ja?" Rex nickte. „Danke, Juna." Dann dreht sich Fives zu der Rothaarringen Jedi und lächelte sie an. „Nochmal vielen danke Juna, dass du dich um meine Verletzungen gekümmert hast. Du bist echt eine Spitzenheilerin." „Gerne doch Fives, und wenn du wieder mal was haben solltest, egal was, melde dich einfach, ja?" meinte sie und lächelte zurück. Worauf Fives tatsächlich die Knie weich wurden. „Also ihr zwei, man sieht sich sicher bald wieder." Sie winkte den beiden Klonen nochmal zu und verließ dann den Raum. Worauf Fives ihr mit verträumten Blick hinterher sah. „Vergiss es Fives, Sie ist eine Jedi." holte ihn Rex aus seinem Tagtraum. „Was soll ich vergessen, ich mache doch gar nichts, Captain." Rex zog die Augenbrauen zusammen. „Ich hab doch mitbekommen, wie du ihr hinterhergeschaut hast und auch wie du sie in der Bar angesehen hast. Es ist offensichtlich, dass sie dir gefällt. Aber sie ist ein Jedi und du weißt doch wie das bei ihnen ist. Ich will bloß nicht, dass du dir falsche Hoffnungen machst." Fives winkte ab. „ Ach mach dir da mal keine Sorgen Rex, ich finde sie einfach nur nett. Mehr ist da nicht." Der Captain sah seinen ARC-Soldaten nicht gerade überzeugt an. „ Fives ich meine es ernst, lass es. Am Ende bekommt ihr beide nur ärger." Fives rollte kurz mit den Augen. „Ist ja gut, Rex, ich hab es verstanden. Man, du hast heute wieder eine Laune." Rex brummte darauf etwas unverständlichen. Er hatte wirklich nicht gerade die beste Laune. Er sorgte sich immer noch um Ahsoka und dass sie noch nicht da war. Und dass sie seit gestern irgendwie nicht mehr richtig mit ihm sprach. Macht es auch nicht besser. Er beschloss kurz Duschen zu gehen und dann persönlich nach seiner Freundin zusehen. Ihm würde schon  eine Erklärung einfallen warum er im Jedi Tempel auftauchte. „Ich bin für eine Weile weg. Stellt bloß nichts an klar?" sagte er knapp und macht sich auf den Weg in sein Quartier.


Ahsoka hatte sich inzwischen wieder etwas gefangen und streifte, ziel los durch Coruscant. Sie wollte nicht in Baracken, aber auch nicht in den Tempel. Ihren Komlink hatte sie schon, vor einer ganz weile einfach abgeschaltet. Auch wenn sie dafür vielleicht wieder eine Predigt von ihrem Meister bekam, warum man sie nicht erreichen konnte. Aber das war ihr im Moment so, was von egal, sie wollte einfach nur ihre Ruhe. Nach weiteren 20 Minuten zielloses umherwandern beschloss sie sich etwas Ablenkung zu suchen. Da sie eh gerade in der Nähe des Senats war, konnte sie genauso gut Padmé und Lux kurz hallo sagen. Vielleicht konnte sie ja die beiden etwas von ihrem Kummer ablenken. Dort angekommen liefe zielstrebige zu Padmés Büro. Bevor sie anklopfen konnte, ging schon die Tür auf und Lux trat heraus. „Oh Ahsoka, was für eine schöne Überraschung." begrüßte er sie gleich mit einem freundlichen Lächeln. Ahsoka erwiderte das Lächeln ebenso freundlich. „Hallo Lux, ich freue mich dich wiederzusehen." Er war seit ihrem letzten Treffen auf Onderon noch etwas gewachsen, wenn er auch immer deutlich kleiner war als Rex. Ahsoka fluchte gedanklich los, sie wollte doch nicht an Rex denken, wieso verglich sie dann Lux mit ihm? „ Ahsoka? Willst du mitkommen?" Wollte sie nun Padmé aus ihren Gedanken, die hinter Lux aufgetaucht war und sie freundlich anlächelte. Die junge Togruta sah die Senatorin etwas verwirrt an, sie hatte ihre erste Frage gar nicht so wirklich mitbekommen. Was jetzt auch wohl Padmé bemerkt hatte und sie deshalb wieder holte. „Ich wollte wissen, ob du uns begleitetes wir wollen etwas Essengehen." „OH danke für die Einladung, aber ich habe ehrlich gesagt im Moment sogar gar keinen Hunger. Und ich wollte euch nicht stören, nur kurz hallo sagen." lehnte sie ab. Sie bekam im Moment wirklich nichts runter.


„Schade, ich hätte mich gefreut, wenn uns begleitetes." Meinte Lux und wirkte leicht enttäuscht. „Ein andermal gerne Lux." Versuchte Ahsoka ihn zu trösten. Padmé nickte und sah sie einen Moment nachdenklich an. Ahsoka kannte diesen Blick, die junge Frau erkannte immer, wenn mit ihr was nicht stimmte oder sie Kummer hatte. „ Ahsoka, was hältst du das von, wenn du uns heute Abend ins Theater begleitetes? Dein Meister kommt ja immerhin auch als Begleitschutz mit. Aber ich denke ein zweiter, Jedi kann nicht schaden. Und sieht aus als könntest du etwas Ablegung gut gebrauchen." meinte sie dann mit einem Zwinkern. Bevor Ahsoka auch nur was sagen konnte, ergriff Lux das Wort. „Oh, das ist eine fabelhafte Idee! Bitte Ahsoka du musst uns begleiten bitte!" Lux sah sie hoffnungsvoll an und auch Padmé hatte einen erwartungsvollen Blick ausgesetzt. Also gab sie sich geschlagen, vielleicht war es ja genau die Art von Ablenkung diese im Moment brauchte. „Ich begleitet euch gerne", stimmte sie dann mit einem leichten Lächeln zu was die beiden Senatoren zum Strahlen brachte. „Sehr schön, ich habe das perfekte Kleid für dich! Ich lasse dir gleich in den Tempel schicken." sagte Padmé begeistert und lief zurück in ihr Büro.

 Ahsoka dachte erst, sie hätte sich verhört. „Warte? Kleid?" Sie sah Lux etwas irrt an, der darüber lachen musste. „Wir müssen Abendkleidung tragen Ahsoka.", klärte er sie auf. „WAS?!" Das hatte ihr gerade noch gefehlt. Hätte sie doch lieber ablehnen sollen, jetzt war es zu spät. Lux legt ihr die Hand auf die Schulter, lächelte sie an. „Keine Sorge, du wirst sicher toll aussehen. Und es ist ja nur ein Abend." Ahsoka zwang sich zu einem Lächeln. Sie hatte im Moment so gar keine Lust sich schick zu machen, sie hasste eh schon wie die Pest, aber jetzt gerade noch viel mehr. „Danke ..." Padmé kam wieder zu den beiden und lächelt fröhlich. „So alles geregelt, das Kleid dürfte in der nächsten Stunde beim Tempel sein. Und du kommst dann einfach mit deinem Meister direkt ins Theater, ich werde ihm gleich von unterwegs davon in Kenntnissetzen." „Danke Padmé, das ist nett von euch. Dann mache ich mich mal wieder auf den Weg zum Tempeln. Damit ihr beiden noch was essen könnt." Lux und Padmé nickten. Und nach dem sie sich verabschieden hatten, macht sich Ahsoka auf den Rückweg zum Tempel. Und sie zweifelte daran, ob das wirklich eine gute Idee war zuzusagen.

Im Jedi Tempel angekommen, warte Juna schon vor ihrem Zimmer und sah sie besorgt an. „ Ahsoka, da bist du ja! Wir haben uns Sorgen gemacht. Keiner wusste, wo du bist und dein Komlink war aus." Ahsoka seufzte etwas. „Entschuldige Juna, ich habe etwas Zeit für mich gebraucht. Ist den was vorgefallen? Und wie geht's es Fives und Cody?" versuchte sie Juna gleich abzulenken. Sie wollte ihr sicher nicht erzählen, warum sie Zeit alleine brauchte.
„Den beiden geht es wieder gut. Na ja Cody muss noch etwas langsam machen beim Training und Fives ebenfalls, er hatte wirklich ein paar ordentliche Prellungen. Aber hat bei der Behandlung nicht eine Miene verzogen, obwohl es sicher das ein oder andre mal weh getan hat." berichte Juna ihrer Freundin. Ahsoka musste etwas schmunzeln Fives wollte sie sicherlich beeindruckend, den, wenn Kix in behandelte konnte er schon ganz schön jammern.

 „Na, das klingt doch gut. Vielen Dank, dass du dich um die beiden gekümmert hast." Die Rothaarige lächelte. „Habe ich gerne macht. Ach ja, Rex hat nach dir gefragt, wolltest du nicht bei ihm vorbeischauen? Er sah ziemlich besorgt aus." Ahsoka Körper versteifte sich automatisch als Rex Name fiel und sofort war dieser Herzziereisende Schmerz wieder. „Ach ich-ich wurde aufgehalten ... und ich bin sicher, dass er gut beschäftigt war." Sie konnte nicht verhindern, dass ihr die Bilder von Rex und der ihr unbekannt Frau wieder hochkamen. Und sie musste sich wirklich zusammen reisen, nicht gleich wieder in Tränen auszubrechen. Juna mustert sie nachdenklich. „Du hast doch was, Soka." „Nein alles gut. Ich muss jetzt auch duschen gehen." „Duschen? Warum hast du noch was vor?" fragte Juna etwas irritiert nach. „Ja, ich gehe nachher ins Theater." „Ins Theater? Bekomme ich vielleicht noch ein bisschen mehr Kontext?" verlangte Juna dann. „Senatorin Amidala und Senator Bonteri haben mich geben sie zu begleiten als Begleitschutz.", kläre Ahsoka sie auf und schob sich dann an ihr vorbei in ihr Zimmer.


„Ah verstehe. Na dann will ich dich mal nicht aufhalten. Aber wenn du reden willst, du weißt, dass du mich immer per Komlink erreichst." meinte Juna dann mit einem leicht Lächeln. Vielleicht tat Ahsoka ein Abend im Theater ja wirklich mal ganz gut. „Ja, das weiß ich, Juna, vielen Dank dafür. Aber wenn ich ehrlich bin, ist mir im Moment einfach nicht nach reden." gestand Ahsoka. Juna nickte. „Ist gut, du musst ja nicht. Oh ist es in Ordnung, wenn ich Rex sage, dass es dir gut und du im Tempel bist. Er sorgt sich sicher um dich." Ahsoka musste wieder schlucken. „Ähm ja klar, du kannst ihm das gerne sagen. Dann kann ich mich in Ruhe fertig machen." Es tat ihr weh, dass sie Rex nicht persönlich beschied sagen konnte, aber sie wusste, sobald sie seine Stimme nur hörte, würde der ganz Schmerz nur wieder hochkommen, den sie gerade versuchte zumindest für ein paar stunden zu unterdrücken. „Sag ihm einfach, dass ich mich morgen bei ihm melden werden." meinte Ahsoka dann noch und war dann in ihrem Zimmer verschwunden. Juna sah ihr einen Moment nach. Irgendwas musste heute vorgefallen sein. Das war absolut nicht normal für Ahsoka. Sie wusste, wie eng Rex und sie befreundet waren. Juna hoffte nun einfach, dass der Captain es auch damit gut sein ließ, dass Ahsoka sich morgen bei ihm meldete.

 Sie macht sich auf den Weg in ihr Zimmer und funkte dabei den Captain an. „Hallo Captain, ich habe Ahsoka gefunden, es geht ihr gut. Sie wurde nur aufgehalten, deshalb ist nicht vorbeigekommen." Sie hörte Rex, erleichtert aufatmen. Er musste sich wirklich unglaubliche Sorgen um Ahsoka gemacht haben. „Ich bin erleichtert zu hören, dass es ihr gut, geht. Ist sie im Tempel?" wollte Rex dann noch wissen. „Ja, ist sie, sie wollte sich morgen bei dir melden." „Oh ... okay danke für die Information Juna, ich wünsche dir noch einen schönen Tag." damit war das Gespräch auch schon zu Ende. Juna seufzte, sie hatte so das Gefühl, dass der Captain wohl in Kürze vor Ahsoka Tür stand. Das war aber auch alles ein durcheinander. Wie sagte ihr Meisterin, immer Liebe ist nicht immer einfach. Oh, wie wahr diese Worte doch waren.

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