Quédate conmigo mi hermosa

بواسطة mxs04writer

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Band 1 Bella Russo ist die Tochter des größten Mafia Bosses der Welt. Ihr Vater hat sie zu ihrer Sicherheit z... المزيد

Prolog
🖤𝒞𝒽𝒶𝓇𝒶𝓀𝓉ℯ𝓇ℯ🖤
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Epilog
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بواسطة mxs04writer


Es ist bereits Samstag! Heute werden Val und ich gemeinsam mit Levis Familie essen! Ich würde Lügen, wenn ich behaupte, dass ich nicht nervös bin. Auch wenn ich bereits Levis Mutter begegnet bin, fühlt es sich dennoch so an, als würde ich sie offiziell kennenlernen.

"Das ist die Chance, meine beiden zukünftigen Schwiegertöchter kennenzulernen!"

Ihre Worte bringen mich immer wieder verlegen zum Lächeln.

Man kann schon meinen ich lächel wie eine Verrückte!

Ich fahre gerade mit meinem matten Lippenstift durch meine Lippen, welche nun eine schöne rosa-roten Farbe angenommen haben. Nebenbei ertönt einer von Rihannas Songs aus der rosa JBL Box, die Val gehört. Wir Beide sind nach dem Super Bowl ganz verrückt nach Rihanna und können schon gar nicht mehr genug von ihr bekommen.

Tanzend bewegte ich mich zu Val, die gerade auf ihrem Schminktisch ihre Haare mit einem Lockenstab lockt und auch zu dem jetzigen Song S&M von Rihanna singt.

,,Cause I may be bad, but I'm perfectly good at it. Sex in the air, I don't care, I love the smell of it. Sticks and stones may break my bones. But chains and whips excite me. Na-na-na, come on, come on, come on I like it, like it, come on, come on, come on I like it, like it, come on, come on, come on I like it, like it come on, come on, come on I like it, like it."-Val und Ich

Lachend griff ich nach ihrer Hand und wir tanzten singend zum Song.

Eher gesagt schreien...

Nach einer Weile haben wir uns von unserer kleinen Tanz Party erholt und wollten gerade wieder weiter machen, doch da ertönte ein freches Lachen.

Ich schaue verwirrt zur Tür, wo ich Vals kleinen Bruder entdeckte, der uns lächelnd mit seinem Tablett filmt.

,,DANNYYYYY!"-Val

Plötzlich lief Val auf ihrem Bruder zu, der mit einem "ou shit!" versuchte von ihr zu flüchten.

,,WARTE AB WENN ICH DICH IN DIE FINGER BEKOMME DU KACK FERKEL!"-Val

,,TU MIR NICHTS! MOOOM!"-Danny

Lachend schüttelte ich meinen Kopf und griff nach dem Glätteisen, welches auf Val's Bett lag. Ich steckte diesen an und setzte mich auf dem Boden vor dem ganzkörper Spiegel. Summend fing ich an meine Haare zu glätten aber lockte dabei die Spitzen. Währenddessen hörte ich wie das Geschwisterpaar sich unten bekämpft.

Da halte ich mich lieber raus.

Regel Nummer eins unserer Freundschaft. Wenn du überleben willst, dann misch dich lieber nicht in den brutalen Kampf zwischen Val und ihrem Bruder ein. Könnte sein, dass dir dann ein Zahn fehlt. Ob das wirklich so ist? Ja. Val schlug Danny den Zahn raus, woraufhin sie panisch versuchte ihn mit liebkosungen zu beruhigen, damit ihre Mum nichts davon mitbekommt. Sie versuchte ihn sogar mit einer Ps5 zu bestechen, was am Ende sogar klappte.

Wie lange ich nachdem Val mir die Story erzählt hat gelacht habe? Den ganzen Tag. Aber wer will es mir auch übel nehmen?

,,Diese Ratte! Ich hab das Video gelöscht und ihm paar Schläge verpasst!"-Val

Außer Atem lässt sie sich auf ihrem Schminkhocker nieder, um dann ihre verwuschelten Haare wieder in Ordnung zu bringen.

,,War es diesmal wieder ein ausgeschlagener Zahn?"-Ich

Mit viel Mühe konnte ich mir gerade noch mein Lachen unterdrücken, während Val genervt aufstöhnt.

,,Du weißt nicht wie gern ich ihm wieder den Zahn raus schlagen möchte! Dieser Idiot muss mich auch immer wieder nerven!"-Val

,,Ich hoffe inständig, dass Leo niemals diese Seite von dir zu Gesicht bekommt."-Ich

,,Najaa..."-Val

Überrascht drehe ich mich wieder zu Val, die ihre Lippen grinsend zusammenpresst. Ihre Wangen haben sich leicht rötlich verfärbt und stechen noch mehr hervor als sie es schon mit Rouge tun.

,,Val? Hast du ihm den Zahn-?"-

,,Was? NEIN! Also ihn habe ich zumindest nicht geschlagen."-Val

Mir klappte die Kinnlade runter und ich verspürte wie meine Neugier stieg.

,,Was hast du getan?"-Ich

Erwartungsvoll schaute ich zu ihr und überkreuzte die Arme vor die Brust, weshalb Val ergeben seufzt.

,,Okay, wenn du es unbedingt wissen möchtest. Als du für fast eine Woche nicht da warst, da hat einer vor Katies Hündchen versucht sich an Leo ranzumachen."-Val

,,Bitte WAS?! WANN? WO? WIE?"-Ich

Geschockt und zugleich auch wütend schaute ich Val an, die selbst nicht erfreut darüber ist.

,,Ich wollte während des Unterrichts zur Toilette und da sah ich zufällig, wie Leo und dieses Misstück namens Rubi sich im Flur befanden. Leo wirkte genervt und blockte ab, aber sie hat trotzdem versucht ihn weiter anzumachen. Da bin ich eben ausgerastet und habe sie von hinten am Handgelenk gepackt und ihr eine verpasst."-Val

Ich kreischte sofort auf und hüpfte begeistert auf Val zu, um sie freudig zu umarmen. Überrumpelt aber dennoch lachend erwidert sie meine Umarmung. Doch dann ließ ich mich rückartig von ihr los und stupste sie auf die Stirn.

,,Aua! Wofür war das den aufeinmal?!"-Val

,,Dafür, dass du mir das nicht früher erzählt hast und wir erst jetzt feiern!"-Ich

Augenrollend fing sie an zu lachen und nickte in die Richtung des angesteckten Glätteisens.

,,Feiern werden wir ein nächstes Mal. Wäre keine gute Idee betrunken auf einem Grillabend zu gehen. Vor allem wenn man zu spät ist, kommt es nicht gut an. Also Beeilung! Beeilung! Wir haben nur noch 20 Minuten, bis die Jungs uns abholen."-Val

,,EURE LOVERS SIND DA!"-Danny

Val und ich verdrehten belustigt unsere Augen und griffen schnell nach unseren Taschen, um runter zur Haustür zu flitzen.

Schnell zogen wir unsere Sneaker an und betrachteten uns kurz in den Spiegel, der sich oberhalb des Schuhschranks befindet.

Vals Outfit

Bellas Outfit

,,Ihr seht hübsch aus."

Wir drehten uns beide gleichzeitig um und sahen zu Val's Mum, die uns lächelnd betrachtet. Vor allem als sie ihre hübsche Tochter ansieht, strahlt sie wie die Sonne. Sie hat die selben blonden Haare wie ihre Tochter, die sie über die Schulter geflochten hat.

,,Dankeschön."-Ich

,,Danke Mom."-Val

Val ging auf ihre Mutter zu, um ihr einen schnellen Kuss auf die Wange zu drücken.

,,Wir gehen dann los und keine Sorge. Mein Handy ist stets an und ich werde ran gehen, wenn du anrufst."-Val

,,Das will ich hoffen, junge Dame! Seid vorsichtig."-Vals Mum

,,Und habt habt nicht allzu viel Spaß!"-Danny

,,Danny!"-Val und Vals Mum

Vals Mum schlug ihm leicht auf den Oberarm und verscheuchte den frechen Bengel weg.

,,Schamloser. Na geht schon und lasst die Jungs nicht warten."-Vals Mum

,,Okay dann tschüss Mum!"-Val

,,Wiedersehen. Oh warte! Der Blumenstrauß!"-Ich

,,Stimmt!"-Val

Val lief schnell ins Wohnzimmer und kam dann mir einem großen Blumenstrauß zurück, der einige Geberas beinhaltet. Rote, Orange und gelbe. Auch eine Packung Schockopralinen hat sie in der Hand, die ich ihr abnehme.

Lächelnd traten wir dann aus dem Haus und schauten nachdem die Tür hinter uns zu fiel, auf die Straße. Levi und Leo stehen vor zwei Autos und sind in einem Gespräch verwickelt, sodass sie uns erst mal nicht bemerken. Meine Augen huschten dabei auf Levi. Schwarze Stoffhose und schwarzes Hemd, dessen Ärmel hoch gekrempelt sind. Nur kurz ließ ich meine Augen auf Leo schweifen, der fast das selbe wie Levi anhat, nur dass sein Hemd weiß ist.

,,Heiß."-Val

,,Und wie."-Ich

Wir warfen uns kurz vielsagende Blicke zu, während wir nebeneinander auf die beiden zu gehen. Leo war der erste, der während seines Gesprächs mit Levi einen Blick auf uns warf, bevor er dann stoppte. Levi sah dann nach seiner Reaktion auch zu uns und blieb mit seinen Augen direkt auf mich stehen. Er ließ seinen Blick langsam von meinen Beinen bis hin zu meinen Augen huschen. Durch die Sonne die auf ihn scheint, kommen mir seine Augen wie Kristalle vor, weshalb mein Herz sofort einen Sprung machte.

,,Hola."-Ich

,,Hola bonitas. Ihr seht toll aus."-Leo

Leo nahm Val in die Arme und drückte ihr einen Kuss auf die Schläfe. Levi dagegen griff mich an der Hüfte und hob mich hoch, weshalb ich mich quickend an seinen Schultern fest hielt. Dabei versuchte ich die Pralinenpackung so zu halten, sodass sie nicht erdrückt wird oder runterfällt. Fest drückte er seine Lippen auf die meine und zögerte nicht, seine Zunge in Spiel zu nehmen. Sein Griff um meine Hüfte verstärkte sich, weshalb ich meine eine Hand grinsend auf seine Wangen ablegte, um seiner Zunge dann den Zugang in meinem Mund zu gewähren. Sofort kam mir sein Geschmack entgegen, den ich genüsslich kostete.

Ich ließ mich nach einer Weile wieder von im los, aufgrund des Luftmangels und umschlung meinen Arm um seinen Hals, während ich durch seine Locken strich.

,,Hola, Snob."-Ich

Er seufzte amüsiert auf und drückte seine Lippen auf meinen Kiefer.

,,Hola, mi hermosa."-Levi

Ich fing an zu kichern, als er mir weitere Küsse auf den Kiefer hauchte, als plötzlich ein Räuspern hinter mir ertönte. Wir beide schauten zu Val und Leo, der seine Arme von hinten um Val legte.

,,Tut mir leid euch Turteltauben zu stören, aber ich glaube wir müssen jetzt los."-Val

,,Du weißt ja wie Mamá ist, hermano."-Leo

Murrend stellte Levi mich wieder auf den Boden ab, aber hielt weiterhin meine Hand fest.

,,Dann los."-Levi

An der Hand führte mich Levi zum Auto. Er fährt mit dem selben weißen Mercedes, mit dem er mich auf unser erstes Date abgeholt hat.

Mir wurde dann die Autotür geöffnet und ich stieg dankend ein, bevor er dann die Tür sachte zu schlug. Mir viel während ich mich anschnallte dann auf den Armaturenbrett einen Strauß voller weißer Rosen auf, die ich lächelnd zur Hand nahm. Ich fing an den Duft zu inhalieren und schloss dabei genüsslich die Augen.

Der Typische Geruch von Ruhe und Frieden. Natürlich gemischt mit seinem Geruch. Der Geruch von Gefahr und Dominanz.

Gott, wie sehr ich seinen Geruch liebe...

Nun setzte sich auch Levi ins Auto und schaltete das Auto an, um hinter Leo zu fahren. Ich spürte, wie seine große Hand dann nach meinem nackten Oberschenkel griff. Mein Kleid ist in meiner Sitz Position leicht hoch gerutscht, aber ich bin im Moment eher dankbar, als genervt davon. Dankbar, weil ich ihm Berührungen gewähre, die ein Kribbeln in mir auslösen.

Vorallem in meiner Mitte...

Schluckend presste ich meine Schenkel zusammen und quetschte dabei seinen Kleinen- und Ringfinger. Nur ein kurzer Blick auf ihn, zeigt, wie sehr ihn meine Reaktion amüsiert.

,,Mach ich dich nervös, mi hermosa?"-Levi

Ich presste die Lippen zusammen und blickte aus dem Fenster neber mir heraus.

Ohh jaaa und wie du mich nervös machst...

,,Nein, wieso?"-Ich

Ich legte unbekümmert den schönen Strauß und die Pralinenpackung nach hinten, aber schaute ihn weiterhin nicht an und guckte wieder aus dem Seitenfenster raus. Wir befanden uns dann auf der Autobahn. Rechts und links überragen viele Bäume. Wenn man durch ihnen hindurch geht, dann verliert man sich ganz bestimmt in die Tiefe des Waldes.

Levi fing aufeinmal damit an, meine erhitzte Haut mit seinem Daumen zu streicheln. Sofort schossen durch seine zarte und doch dominante Berührung bestimmte Signale auf eine bestimmte Stelle.

Das letzte Mal, als wir so nah waren, war als ich ihn mit seinem Gürtel gefesselt habe und auf ihm geritten bin. Naja eigentlich habe ich nur gedacht, dass ich ihn gefesselt habe. Seitdem haben wir in der Schule nur einpaar Küsse ausgetauscht und berührt. Er war auch nur Donnerstag und Freitag in der Schule, weil es anscheindend familiäre Probleme gab.

Während dieser Zeit ist meine Lust nach ihn immer mehr gestiegen, weshalb ich mich einmal gedanklich an ihm in der Dusche selbstbefriedigt habe.

Ich verhalte mich schon fast wie eine Sexsüchtige! Jetzt kann ich zumindest verstehen, wieso jeder scharf darauf ist, mit ihm ins Bett zu steigen. Aber er gehört jetzt mir. Nur ich habe das Recht mit ihm zu schlafen und seinen teuflischen Schwanz in mich zu spüren. Er ist mein und ich bin sein.

,,Alles okay, mi hermosa?"-Levi

Ich summte, um ihm zu signalisieren, dass es mir gut geht.

Obwohl es mir ganz und gar nicht gut geht! Du machst mich scharf!

Wer weiß, ob ich mich beherrschen könnte, wenn ich in diese blauen Augen sehe. Sie können von Lust umhüllt sein und mich indirekt ohne etwas zu sagen auf die Knie zwingen. Sie können auch mit Kälte umhüllt sein, die mir eine Gänsehaut auf meiner heißen Haut bereiten können.

Eine Kälte, die er höchst wahrscheinlich jedes Mal, wie eine Maske auf seiner Arbeit trägt. Die seriöse Art von ihm, macht mich gerade unnormal geil. Ist es komisch, wenn ich gedanklich gerade geil werde, wenn ich mir vorstelle, wie er jemanden foltert? Ich weiß noch, wie ich während meiner Recherche von ihm darüber gedacht habe und jetzt? Jetzt ist er wirklich ein Mafiosi und foltert Menschen auf extrem brutaler Weise. Andere würden sich vor ihm dabei fürchten, aber ich? Ich finde das eher geil, als angsteinflößend.

Plötzlich fühlte ich, wie sich seine Hand immer weiter nach oben in meine Mitte schob, weshalb ich gequält meine Augen schloss.

,,Lev-"-Ich

Ich zuckte seufzend zusammen, als seine Finger meine erregte Mitte streicheln.

,,Sí, bonita?"-Levi

Sein Atem trifft auf meine Haut am Hals und entfacht eine Gänsehaut auf meiner heißen Haut.

,,Halt irgendwo an."-Ich

Ich drehte mich wieder zu ihm, um in seine dunklen Augen zu starren. Seine Zunge befeuchtete seine Lippen, während sein Blick auf die meine gerichtet sind. Lieber schenkt er meinen erregten Zustand seine gesamte Aufmerksamkeit, als die Straße vor uns. Wir könnten sterben, durch seine Unachtsamkeit. Aber ich weiß, dass er sich bewusst ist, was er macht. Ich vertraue ihm.

Er atmete tief durch, bevor er dann Gas gab und dabei Leo's Auto überholte. Er fährt wahrscheinlich schon über 200kmh, wodurch ich in den Sitz gedrückt werde. Mein Atem ging stockend und ich legte meine Hand auf sein Handgelenk, damit er mich weiterhin berührt. Seine Hand befindet sich weiterhin auf meiner Mitte und streicht diesen, weshalb ich keuchend meinen Kopf auf den Nacken legte.

,,Bitte beeil dich!"-Ich

Ich fing an mein Becken zu bewegen und wimmerte auf.

Ich führe mich auf wie eine Süchtige.

Eine Süchtige, die ihre Dosis Sex braucht.

,,Mierda, BELLA!"-Levi

Plötzlich lenkte er scharf nach rechts. In einem Weg, die in den dichten Wald führt. Er fuhr immer tiefer rein, bis er schließlich stehen blieb und das Auto aus stellte.

Mein Atem ging hektisch, sowie seiner. Er öffnete seinen Gurt, was ich ihm nachtat und griff nach meinen Oberschenkeln, um mich auf ihn zu setzten. Wir küssten uns stürmisch und ich griff nach seinem Nacken, um ihn immer fester an mich zu drücken. Als wäre sein Geschmack und seine verführerische Zunge mein Lebenselexier. Seine Hände schoben sich dabei einen Weg von meinen Oberschenkeln bis hin zu meinem Hintern, der von einem Slip bedeckt wird, um sie dann fest anzupacken. Er löste sich von meinen Lippen und küsste meinen Kiefer entlang weiter runter. Ich fing an sein Hemd zu öffnen und platzierte dann meine Hand auf seine Brust und krallte mich mit meiner anderen Hand in sein Haar.

,,Du machst mich so hart, Bella! Das hast du schon seit dem ich dich das erste mal gesehen habe."-Levi

Er saugte an meiner empfindlichen Stelle am Hals, weshalb ich stöhnend meine Augen verdrehte und den Kopf auf dem Nacken legte.

,,Ach ja?"-Ich

Ich fing an meinen Becken auf ihn zu bewegen, um mich selbst zu überzeugen, wie hart ich ihn mache.

Und Wow... ich mache ihn ja wirklich steinhart...

Er stöhnte fluchend auf, was mir einen Startschuss gab, um ihm vom Gürtel zu befreien. Levi half mir dabei, sich dann die Hose samt Boxershorts zu entfernen. Er hielt mich weiterhin am Hintern, während ich nach seinem Prachtstück griff.

,,Tonterías!"-Levi

Er legte seine Stirn gegen meine und schloss die Augen, während ich ihn dabei beobachtete. Jedesmal wenn ich seine Länge nach fuhr, bohrte er seine Finger immer tiefer in meine Backen und ließ einen schweren Atemstoß aus seinem Mund gleiten.

,,Du weißt nicht, wie sehr ich es vermisst habe, dich zu spüren. Du bist in meinem Kopf, García. Wegen dir musste ich mich sogar selbst befriedigen."-Ich

Ich mochte es, die Kontrolle über ihn zu haben. Als ich den ersten Lusttropfen spürte, fing ich diesen mit meinem Daumen auf. Levi öffnete die Augen und sah mir dabei mit verruchten Augen tief in die meine. Wie hypnotisiert führte ich meinen Daumen in den Mund und wagte es nicht, mich von seinem Blick abzuwenden. Er sah mir dabei zu, wie ich genüsslich seine Lust probierte und meinen Daumen dann langsam wieder entfernte. Ich hinterließ eine Speichelspur auf meinem Daumen zurück.

,,Du bist wahrhaftig eine Bestie, mi hermosa. Versaut wie eine Hure, aber deine Augen strahlen voller Unschuld. Gut, dass nur ich deine versaute Seite zu Gesicht bekommen werde."-Levi

Aufeinmal griff er nach meinem Hinterkopf und krallte sich fest in meine Haare, weshalb ich einen erschrockenen Laut von mir gab und ihn mit geweiteten Augen ansehe.

,,Du bist meins. Dein Verstand gehört mir, dein Körper gehört mir. So wie ich dir gehöre, so gehörst du nur mir. Du bist mein Mädchen. Meine Hure im Bett. Meine Hure, die als einzige meinen Schwanz zu spüren bekommt, wenn sie darum bettelt. Sag es nochmal!"-Levi

Er drückte mich durch den Griff in meinen Haaren näher an sich. Seine Nasenspitze berührte die meine und sein Atem peitschte auf meinem Gesicht.

,,Sag schon, mi hermosa. Sag, dass du meine Hure bist. Bettel darum, dass du mich willst."-Levi

Er griff fest nach meiner Hand, die noch immer seine Schaft fest umschloss und führte sie zu meiner Mitte. Mit seinem Zeigefinger legte er mir meinen nassen Slip zur Seite und strich dabei durch meine nasse Erregung.

Stöhnend schloss ich meine Augen, während Levi weiter seinen Schwanz durch meine Nässe strich

,,Sag es, mi hermosa. Sag, dass du meine Hure bist. Bettelt darum, dass ich dir den Verstand raus ficken soll."-Levi

,,Ich gehöre dir. Ich bin deine Hure. Und jetzt bitte, bitte fick mich. Bi-"-Ich

Ich kreischte laut auf, als Levi mich am Becken runter drückte, sodass sich seine volle Länge in mich versank.

,,Scheisse, fühlst du dich gut an, Bella."-Levi

Er begann mich anhand meiner Pobacken zu bewegen und ließ mich immer wieder gnadenlos in ihn stoßen.

,,AHH! FUCK!"-Ich

Ich lehnte mich nachhinten und spürte das Lenkrad auf meinem Rücken. Währenddessen griff Levi in meinem Ausschnitt und holte meine Brust hervor, um meine aufgestellte Brustwarze zu verwöhnen. Meine Hände habe ich dabei in seine Haare geschoben, um keuchend an ihnen zu ziehen.

Bei jedem wuchtigen Stoß in mir. Bei jedem beißen und lecken meiner Brustwarze, entkamen mir genussvolle Laute aus meinen Lippen, die ihn dazu Antrieben noch grobvoller zu werden.

Plötzlich griff er nach meiner Hand, die sich um seinen Nacken befand und bewegte sie runter.

,,Verwöhne dich, mi amor. Verwöhne dich so, wie du es schon einmal gedanklich an mich gemacht hast. Ich will mit dir kommen. Ich will, dass du das überwältigende Gefühl mit mir teilst."-Levi

Ohne mit der Wimper zu zucken, fing ich an mit meinen Fingern meine Klitoris zu verwöhnen. Levi schaute mir dabei zu und wurde durch das
intime Bild unter uns dazu angetrieben, sich mit seinen gnadenlosen Stößen in mich rein hämmern. Das Gefühl, dass mein Orgasmus sich jeden Moment in mich ausbreitet, lässt mich immer schneller die Finger bewegen.

,,Ich-Ich-"-Ich

,,Sí, mi amor. Komm für mich."-Levi

Als wären seine Worte wie ein Befehl gewesen überweltigte mich mein Orgasmus. Auch er kam und pumpte mich mit seinen Samen voll.

Stöhnend legte ich meine Stirn auf seine Brust ab und versuchte mein Atem wieder zu kontrollieren, während ich seinem schnell klopfenden Herzschlag lauschte.

Ich spürte, wie er auf meinem Haaransatz einen langen Kuss hauchte und mir dann beruhigend durch den Rücken strich.

,,Ich werde nie von dir genug bekommen können, pequeña bestia."-Levi

,,Da seid ihr ja!"-Monika

Levis Mutter schaute uns strahlend an, während ich ihr ein unsicheres Lächeln schenkte.

,,T-Tut uns Leid-"-Ich

Überrumpelt wurde ich in die Arme von Levis Mutter genommen, weshalb ich dann auch meine um sie legte. Sie entzog sich von mir und fing am meine Wange zu streichen.

Ich sollte mich dafür schämen, dass ich so egoistisch war und lieber mit Levi Sex in seinem Auto haben wollte, als hier her zu kommen. Schäm dich Bella! Zumindest konnte ich mir noch meine Hände säubern, mit denen ich unsere Intime Zonen verwöhnt habe. Wäre eine größere Schande mit nach Sex riechenden Händen hier aufzutauchen.

,,Hauptsache ihr seid da. Ich hoffe einfach nur, dass mein Sohn dir nicht allzu sehr auf die Nerven gegangen ist."-Monika

Sie hackte sich schnell bei mir ein und führte mich ins Haus, was schon fast einem Palast gleicht.

,,Hey! Ich nerve niemanden!"-Levi

Wir beide fingen an zu kichern und gingen den Flur entlang bis ins Wohnzimmer, wo sich bereits Leo und Val auf der Couch befanden.

,,Da seid ihr ja!"-Leo

Ich presste meine Lippen peinlich berührt zusammen und spürte, wie meine Wangen zu glühen anfingen.

,,Das Auto hatte paar Probleme."-Levi

,,Aha."-Leo

Jaa er weiß, was wir getrieben haben! Das wird wirklich unangenehm!!!!!

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Hallooo Leuteeee❤

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen nur bin ich nicht ganz zufrieden damit🥲❤ Meine Woche war ziemlich stressig und ich versuchte das Kapitel ganz schnell fertig zu machen also hoffe ich, dass es einigermaßen in Ordnung ist👀❤ Die nächsten Wochen werde ich einige Exen schreiben, deswegen seid mir bitte nicht böse, wenn das nächste Kapitel etwas später kommt, als gedacht❤❤

Bis zum nächsten Mal❤

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