Wenn das mit der Lieb immer s...

By Valetta7890

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Die Sache mit der Liebe kann schon sehr kompliziert sein. Besonders , wenn man erstmal gar nicht bemerkt hat... More

Teil 1
Teil 2
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Teil 7
Teil 8
Teil 9
Teil 10
Teil 11
Teil 12
Teil 13
Teil 14
Teil 15
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Teil 18
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Teil 20
Teil 21
Teil 22
Teil 23
Teil 24
Teil 25
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Teil 27
Teil 28
Teil 29
Teil 30

Teil 3

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By Valetta7890

Rex, der inzwischen auf Drängen von Cody alles über sein Date erzählt hatte, schaute immer wieder Richtung Tür. Er macht sich große Sorgen um Ahsoka, so wie er sie vorhin gesehen hatte, kannte er seine Freundin nicht. „Ich sollte mal nach ihr sehen." Er wollte gerade aufstehen. Als Juna zur Tür wieder ein kam, uns zum Tisch ging. „Ist alles in Ordnung mit Ahsoka wo ist sie?" Frage der Captain aufbracht. „Ja alles gut, ihr schlägt nur was auf den Magen. Ich bringe sie zurück zum Tempel. Mach euch keine Sorgen, Captain, ich passe gut auf sie auf." sagte sie dann und dreht sich dann zur Gruppe „Vielen Dank für den schönen Abend." Sie schaute kurz zu Fives der ein leicht enttäuschtes Gesicht machte und lächelte ihm zu. „Hat mich gefreut, euch alle kennenzulernen, man sieht sicher bald wieder." Fives erwiderte das Lächeln gleich. „Hat mich auch sehr gefreut und ich hoffe doch sehr, dass wir uns bald wieder sehen." meinte er dann noch.

Rex blickte Juna an. „Soll ich euch mit zurück begleiten? Also ich meine zur Sicherheit." „Das ist nett von ihnen, Captain, aber das brauchen sie nicht. Wir rufen ein Taxi. Ich denke, in ein paar Tagen geht's es Ahsoka sicher wieder besser. Also dann bis bald." Sie winkte zum abscheidend und war dann schon wieder verschwunden. Fives schaute ihr mit einem verträumten Blick nach und wünschte sich wirklich, sie wäre noch geblieben. Während Rex nachdenklich auf sein Glas starte. Ahsoka hatte nie Probleme mit dem Magen ... außer ihr setzt was wirklich zu. Aber es war ja nichts außergewöhnlich vorgefallen, oder? Hatte er vielleicht etwas nicht bemerkt? Wenn ja, wie konnte ihm das passieren, sie war seine beste Freundin, seine Kleine. „Hey Rex, bist du noch bei uns?" Holte ihn Cody aus sein Gedanken. „Hm? Ja, was ist?", fragte der Captain verwirrt. „Das frage ich dich, du machst ein Gesicht als wäre jemand gestorben, dabei solltest du doch eigentlich gute Laune haben nach deinem Date." meinte Cody dann. „Ich mache mir nur Sorgen um Ahsoka. Sie war so merkwürdig. Dass sie sich nicht persönlich verabschiedet hat, passt so gar nicht zu ihr. Da stimmt was nicht." sagte er entschloss und stand auf.

„Ich werde mit ihr reden." Fives schaute zu Rex. Er hatte eine Vermutung, was mit Ahsoka nicht stimme, er hatte schon eine ganz Zeit den verdacht, dass Ahsoka sich in Rex verliebt hatte. So wie sie ihn immer anstrahlte und sich in seiner Nähe verhielt. Es hatte ihn deshalb sehr überrascht, als Rex auf ein Date ging, da er immer dachte, Rex würde ebenfalls das gleich für sie fühlen. Er vermute, dass sie großen Liebeskummer hatte wegen Rex. Und das Letzte, was sie jetzt da gebrauchen konnte, war Rex, der sie löchert, was den los ist. „Captain, bei allem Respekt, ich glaube, sie sollten Ahsoka ein bisschen Ruhe gönnen. Sie wird sich schon bei dir melden. Und bei Juna ist sicher gut aufgehoben, Ahsoka hat mir erzählt, dass sie enge Freunde sind." Rex blick Fives verständnislos an. „ Fives ist meine beste Freundin!", sagte er fast schon wütend. „Das weiß ich doch. Aber ich habe einfach das Gefühl, dass ihr gerade vielleicht nicht so helfen könnt, wie es Juna kann." Er schaute Hilfe suchend zu Echo. Der ja ebenfalls vermute, dass Ahsoka in den Captain verliebt war, ohne es zu merken. „Rex, ich denke, Fives hat recht. Sie wird sich sicher bei dir melden, wenn Sie reden will. Das hat sie doch immer gemacht, oder?" meinte Echo dann noch. Rex nickte, nur er war immer noch nicht ganz davon überzeugt. „Hey Rex, Fives und Echo haben recht, Ahsoka wird dir sicher Bescheid geben, wenn was ist. Vielleicht bekommt ihr auch einfach der Cocktail nicht." sagte Cody dann schließlich.

Rex stand immer noch da und rang mit sich, ob er hinter er sollte oder aber auf die andern hörte und ihr etwas Ruhe gönnt. „Ah verdammt, ich hasse, wenn ich ihr nicht helfen kann ...", sagte er genervt und ließ wieder auf den Stuhl sinken. „Aber wenn sie bis morgen nicht bei mir gemeldet hat, werde ich nach ihr sehen klar." Fives und Echo sahen sich wieder an, wie sollten sie ihrem Captain bitte erklären, dass er in gewisser-weise an ihrem verhalten schuld war. Cody schob Rex noch ein Bier hin. „Es wird schon nichts dramatisch sein, Rex, Sie ist ja kein Kind mehr. Sie kommt klar, und alleine ist ja auch nicht. Du bist aber auch wirklich über vorsorglich Mein Freund. Kann man froh sein das sie ein Jedi ist, will nicht wissen, was du mit einem Kerl machen würde, wenn ihr das Herz brechen würde." Rex sah zu Cody und nahm ein Schluck von dem Bier. „Der würde nicht mehr wissen, wo oben und ist, das sage ich dir." Cody lachte und schüttelte den Kopf, „die kleine ist dir echt ans Herz gewachsen, was Rex?" „Ja ist sie und wie." Dann sah Rex zu Fives und Echo, die so erstaunlich ruhig waren. „Sagt mal, warum sagt ihr beiden eigentlich nichts? Sonst muss einfach schon fast den Mund zu kleben, damit ihr die Klappe halten, aber heute bekommt ihr den Mund nicht auf." Echo trank schnell etwas, um der Frage seinen Captain auszuweichen. Fives wollte dasselbe tun, doch Rex war schneller und nahm ihm sein Getränk weg. „Ich will eine Antwort Fives, ihr wisst doch was."

„Verdammt", murrte Fives darauf. Rex schaute ihn immer noch erwartungsvoll an. „Ich warte Fives." Der Angesprochene seufzte und sah seinen Captain unsicher an. „Ich habe eine Vermutung, was vielleicht mit ihr los ist, aber das, geht mich nichts an und es steht mir auch nicht zu darüber was zu sagen, das muss sie schon selbst machen. Tut mir leid, Captain, aber ich werde dazu nichts sagen." Rex sah, nicht gerade begeistert über die Antwort von seinem Freund aus. Aber es brachte auch nichts, ihn weiter zu drängen. Er wusste, dass Fives und Ahsoka auch gut befreundet waren und er würde es ihm nicht verraten. Er trank sein Bier aus und stand dann auf. „Sorry Leute, aber mir die Lust vergangen, ich werde gehen. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend." Fives sah ihn und nickte. „Okay wir sehen uns morgen zu Training und Rex lass sie heute Abend am besten in Ruhe, ja?" Rex sah Fives an und brummte. „Ja mache ich ... bis dann" so machte der Klon Captain sich recht genickt auf den Rückweg zu den Unterkünften, unterwegs dachte er pausenlos darüber, was mit seiner Kleinen nicht stimmen könnte.

Inzwischen waren Ahsoka und Juna wieder im Tempel angekommen und die junge Togruta hatte sich in ihr Bett verkrochen. Sie musste wieder weinen, als sie das Bild von Rex und sich betrachte, das bei ihr auf dem Nachtisch stand. Warum tat das auch nur so unglaublich weh? Sie schaute unter ihre Decke hervor, als ihre Tür aufging und Juna eintrat. „Hey Süße ... Ich habe hier, was, was dir zumindest ein bisschen helfen wird." Sie hielt eine große Packung Eis hoch und ging zu Ahsoka ans Bett. Ahsoka fuhr sich mit dem Arm übers Gesicht, um ihren Tränen wegzuwischen und setzt sich dann etwas auf. „Wo hast du das den um die Zeit noch herbekommen?" Juna grinste sie an und gab ihr das Eis. „Ich bin Kantinenküche eingebrochen. Und jetzt iss das hilft vertrau mir, Schokolade hatte sie leide nicht da." Ahsoka musste etwas lachen und nahm das Eis danken an. „Du bist für mich wirklich ein die Küche eingebrochen?" „Klar doch, hättest du für mich doch auch gemacht." Die junge Togruta nickte und begann dann etwas von dem Eis zu essen. „Wenn du magst, bleibe ich die ganze Nacht bei dir." Juna setzt sich im Schneidersitz auf den Boden und sah ihre Freundin an. „Wirklich? Das ist lieb von dir, aber das musst du doch nicht machen ... Ich komme schon klar, ich darf einfach nur nicht an ihn denken." kaum hatte sie es, ausgesprochen liefe Ahsoka auch schon wieder ein paar tränen die Wange runter. „Ich bleibe wirklich gerne bei dir Ahsoka" Sie reichte ihr ein Taschentuch. „Wie konnte ich bin nicht merken, dass ich mich in verliebt habe? So was muss man doch merken!" murmelt Ahsoka vor sich hin und nahm noch einen Löffel Eis. „Ich weiß nicht, vielleicht liegt, das dran, dass wir ja beigebracht bekommen keine Bedingungen einzugehen? Aber falls es dich beruhigt, ich hätte es ohne meine Meisterin auch nicht benenn können, was mit mir los war." Die junge Togruta lächelte etwas. „Vielleicht sollte der Orden mal einen Grundkurs anbieten so erkennt man das man sich verliebt habt." Juna musste darauf etwas lachen. „Und wer soll den Kurs leiten? Meister Yoda oder Meister Windu?" Nun konnte auch Ahsoka sich ein Lachen nicht mehr verkneifen. „Das wäre doch mal was!" Auch Juna musste darauf lachen. So ging, dass den Rest des Abends so sich lachten zusammen, dann war Ahsoka wieder traurig und musste wieder weinen bis die beiden Jungen Jedi irgendwann zusammen eingeschlafen waren.

Am nächsten Morgen war Juna, die erste, die wach wurde. Und ihr tat alles weh. Kein Wunder war sie doch auf dem Boden eingeschlafen. Sie steckte sich und sah gleich nach ihrer Freundin. Ahsoka lag im Bett und hatte sich komplett in ihre Decke eingerollt. Juna stand auf und schaut auf die Uhr. Es war schon weit nach 9. Sie fluchte leise, sie sollte eigentlich um 7 mit Meister Kenobi meditieren. Sie schlich sich leise aus dem Zimmer, als sich um drehte, um loszurennen, knallte sie mit voller Wucht gegen jemand, so sie beiden mit einem Rums auf den Boden landeten, zumindest dachte sie, es wäre der Boden, auf dem sie gelandet war. Juna brauchte einen Moment um sich zu orientieren und schaute einem genau so verwundern Fives ins Gesicht. „Guten Morgen Commander!" Begrüßte er sie, musste aber dann lachen, weil sie ihn so verdattert ansah. Und oben drein noch bei ihm auf drauf saß. „Guten Morgen ...Fives, richtig?" frage sie nach. Fives grinste und nickte. „Ja richtig. Ähm Commander sitzen sie gut?" Sie sah ihn noch verwirrter an. „Wie sitze ich gut?" Darauf musste er lachen, er störte ihn zwar überhaupt nicht ein so hübsch Mädchen so nahe bei sich zu haben, aber das würde die Jedi im Tempel sicher nicht so gerne sehen. „Ähm Commander? Sie sitzen auf mir drauf, ich kann nicht aufstehen." Juna bekam große Augen und schaut nach unten und wirklich sie auf seinem Bauch. "Oh verdammt ... Sorry Fives." Sie wurde rot und wollte gerade aufstehen, als Ahsoka ihre Tür aufmachte und beide verschlafen anschaute. „Was macht ihr zwei den für ein Lärm so früh am morgen und warum seid ihr da unten?"

„Auch euch einen guten Morgen Commander" grüßt Fives Ahsoka sichtlich gut gelaunt. „Ich-wir hatten einen Unfall", murmelte Juna und stand dann auf. Ahsoka sah ihre Freundin verwundert an. „Einen Unfall? Hast du rechts vor links nicht beachte oder wie?" Juna zupfte sich die Robe zu Recht. „Ja so in der Art.", sie schaute wieder zu Fives er inzwischen auch wieder aufgestanden war. „Tut mir wirklich leid ich war woanders mit meinen Gedanken Fives, ist nicht meine Art Leute um zu hauen." Er winkte ab. „Alles gut, ich halte schon ein bisschen was aus." Ahsoka sah zwischen beiden hin und her. So gut gelaunt hatte sie Fives am Morgen schon lange nicht mehr gesehen. Juna lächelt ihn nochmal entschuldigend an. „Oh verdammt Mist! Ich muss los! Soka wir sehen uns später, ich habe Meister Kenobi vergessen, das wird Ärger geben ..." Sie sah noch mal zu Fives. „Auf wiedersehen, man trifft sich sicher nochmal", sagte sie mit einem lächeln und war rannte sie auch schon los. „Und weg ist sie.", sagte Fives noch und schaute ihr hinterher. Ahsoka zog eine ihre Augen-Markierungen hoch. „ Fives kann es sein, dass dir Juna gefällt?" Er dreht sich zu ihr um. „Was? Ach Ahsoka. Nein, nein wo denkst du hin, ich finde sie nett, darf ich das nicht?" Ahsoka grinst etwas, er log, und zwar schlecht. „Du weißt, dass ich dich durchschauen kann?" Sie verschränkte die Arme vor der Brust. Fives rollte mit den Augen. „Ach Blödsinn, außerdem habe ich sie gerade erst zum zweiten Mal erst gesehen." Die junge Togruta schüttelte nur den Kopf. „Klar, wenn du meist. Wir werden sie ja jetzt öfters sehen. Aber sag mal, warum bist du überhaupt hier?" Fives sah sie an. „Ich dachte, du könntest vielleicht einen Freund zum Reden brauchen nach gestern. Außerdem wollte ich dir Bescheid sagen, dass Rex bald durchdreht, wenn du dich nicht bald bei ihm melde. Und er will auch unbedingt nach dich sehen."

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