Mafia Girls Mate

Por justxlumi

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Hey, ich bin Serafina McGrafe, 18 Jahre alt und die Tochter eines einflussreichen Mafiabosses. Irgendwann sol... Más

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32

Kapitel 27 - Jonah pov.

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Por justxlumi

Jonah pov

"Jonah, ich will, dass du sofort alle die uns hier unterstützen, ob beschäftigt oder nicht, zusammen trommelst und ihnen befiehlst alles was sie an Waffen, Männern und Munition haben nach LA zu meinem Vater zu schicken. Außerdem will ich, dass du dir einen Trupp nimmst, und mit ihnen alles was wir hier haben einpackst und zum Flugzeug bringst..."

Als ich diese Anweisung bekam ging ich zum Schlüsselbrett an der Wand am Aufzug der die Tiefgarage und das Haus verband. Ich hörte den Anweisungen von Nero nur halb zu während ich nach dem Schlüssel für den Lastkraftwagen griff und mich daraufhin auf den Weg dorthin machte. Mit einem Klicken öffnete sich die Fahrertür und während ich sie aufzog hörte ich noch:

"Ach, und Jonah, sag den Gangbossen, sie sollen ein paar Passagierflugzeuge für ihre Leute klar machen, wenn eine Gang zu klein ist um das hin zu kriegen hilfst du ihnen. "

Eigentlich hatte ich gar keine Lust mich jetzt mit den kleinen Gangs abzugeben, vorallem da wir noch nicht alle Gangbosse abgeklappert hatten, um zu fragen auf welcher Seite sie standen. Das bedeutete ich würde mich wahrscheinlich auch um diese drei noch 'nicht gekennzeichneten' Gangs kümmern und sie entweder aufklären oder umbringen. Im Alleingang... super. Nichtmal meine Lieblingsaufgabe, das Racen, konnte ich mit diesem Monster eines Autos tun.. toll.

Doch all diese Gedanken sprach ich nicht aus. Ich schluckte meine Enttäuschung herunter und sagte mir, dass ich es für unsere Luna tat. Mit diesem Gedanken startete ich den LKW, ließ auf Knopfdruck das Garagentor hochfahren und fuhr los.

Während des Fahrens ließ ich meinen Wolf übernehmen, da er bei den Gangbesuchen auch gefahren war, so dass er die meisten Wege besser kannte.

Nach fünfzehn Minuten waren wir auch schon fast bei der ersten Gang angekommen, und ich übernahm wieder die Kontrolle. Diese Gang hatten wir schon einmal besucht, sodass ich hier wahrscheinlich ziemlich schnell durch war.

In dem Moment fiel mir auf, dass dies die Gang war, deren Boss wir den dezenten Tipp gegeben hatten, Josh als Zweitboss zu entlassen. Mal sehen ob der das durchgezogen hat.

Ich fuhr ungehindert durch das bewachte Tor im Innenhof, da die Wächter mich schon erkannt hatten als ich kam. Ich parkte den LKW quer auf dem Hof, da der Wagen etwas zu groß für die Parkplätze war. Dann nahm ich meine Beretta 92 vom Beifahrersitz, steckte den Schlüssel in meine Hosentasche und sprang aus dem Wagen.

Dann ging ich, wieder ungehindert, durch den Haupteingang und wahllos auf einen der Mitglieder im Raum zu. "Führ mich zu eurem Boss und sag ihm ich bin von Moonlight. Er wird es verstehen." Er schaute erst etwas verwirrt, doch dann bedeutete er mir ihm zu folgen. Wir schritten durch viele Gänge und stiegen mehrere Treppen hinauf, und im Stillen dachte ich mir, dass es gut war mir einen Führer besorgt zu haben.

Nach kurzer Zeit blieben wir vor einer Tür stehen, er klopfte und als das "Herein" ertönte bedeutete er mir kurz stehen zu bleiben, dann trat er in den Raum und sagte, "Boss, hier ist einer der sagt, er sei von Moonlight." Kurze Stille folgte, doch dann bedeutete der Typ der mich geführt hatte mir herein zu kommen. Also griff ich meine Waffe stärker und trat ein.

"Guten Tag, was kann ich für Sie tun?", begrüßte mich der Boss. Er stand hinter seinem Schreibtisch und sah mich erstaunt und misstrauisch an. Er war sich wohl nicht sicher, ob ich wirklich ein Moonlight war. Also zog ich beiläufig meinen T-Shirtärmel höhre und entblößte mein Tatoo des inneren Kreises.

"Ebenfalls. Ace schickt mich. Er befiehlt, dass unverzüglich alle Männer, Waffen und Zubehör herausgegeben werden. Ich bin hier um Ihnen bei der Logistik zu helfen. Also, haben sie eigene Wege um alle ihre Waffen und Männer nach LA zu schicken oder brauchen sie mich?"

"Warte, warte, ", unterbrach er mich. "Warum sollte ich alle meine Männer und Waffe herausgeben? Was berechtigt Ace dazu so etwas zu verlangen?"

"Ein Krieg. Wie Sie wohl selbst wissen, ist es daher Ihre Pflicht uns mit allem zu unterstützen, was sie haben."

"Ein Krieg mit wem? Wie wollen Sie das verantworten?"

Er war ein guter Boss, das musste man ihm lassen. Er stellte die richtigen Fragen, unterwarf sich nicht kampflos und wusste doch, wo sein Platz in der Rangordnung war. Genau das erwarteten wir von unseren Unterstützern.

"Ein potentieller Krieg mit der McGrave-Mafia steht bevor. Wodurch er ausgelöst wurde, fragen Sie? Durch die Rückkehr von Serafina McGrave nach LA, in die McGrave-Mafia. Um sie zurück zu bekommen wird Ace alles tun. Und wenn ein Krieg erforderlich ist, dann wird er nicht davor zurückschrecken ihn zu beginnen. Also sage ich es noch einmal: Rücken Sie Ihre Unterstützung heraus die sie uns zugesichert haben, als sie uns sagten sie wären auf unserer Seite."

Der Boss setzte sich und fasste sich nachdenklich an die Stirn. Dann sah er plötzlich auf, und sagte: "Ich werde Sie unterstützen. Aber nur mit der Bedingung, dass nicht Ace Moonlight das Sagen hat, sondern sein Vater. Dann, und nur dann, werde ich meine Männer und Waffen in mein Privatflugzeug verladen lassen und nach LA aufbrechen. Einverstanden?"

Leicht schmunzelnd schlug in seine ausgestreckte Hand ein und versprach: "Ich werde mich persönlich darum kümmern."

20 Uhr, fünf Stunden später

Ich hatte nun alle neun Gangs besucht, von denen wir schon wussten, dass sie auf unserer Seite waren. Die meisten Bosse hatten ungefähr so reagiert wie der erste, doch zwei der Bosse waren sehr respektlos zu mir und ich konnte sie nur mit Mühe und einer Erinnerung an den Kodex überzeugen, uns ihre Unterstützung zu schicken. Vier der Gangs sagten, sie hätten keine Möglichkeit nach LA zukommen, also hatten wir alle ihre Waffen und Munition auf den LKW geladen und ich hatte versprochen ihnen Tickets für ihre Männer für den Flug zu organisieren.

Gerade hatte ich schon die ersten zwei bis eben noch 'nicht gekennzeichneten' Gangs aufgesucht. Auch hier hatte ich einige Probleme sie zu überzeugen alles herauszurücken, doch in diesem Fall fand ich es etwas verständlicher, schließlich hatten die Bosse mir buchstäblich vor einer Minute zugesichert, dass sie auf unserer Seite waren und in der nächsten Minute verlangte ich ihre Unterstützung in einem Krieg. Die zweite Gang hatte zudem auch keine Möglichkeit nach LA zu kommen also sicherte ich ihrem Boss das gleiche zu, wie den anderen vier Gangs, und ließ ihre Waffen und Munition in meinen LKW laden.

Plötzlich spürte ich, wie mein Wolf sich zurück zog, ich hatte gar nicht gemerkt, dass wir schon bei der letzten Gang angekommen waren. Dieses Mal machte ich es jedoch anders als mit den Anderen in einer Gruppe, verständlich aufgrund der Tatsache, dass ich alleine war oder?

Ich fuhr auf das geschlossene Tor zu stellte den LKW davor ab, und stieg aus. "Guten Abend, dürfte ich bitte euren Boss sprechen? Es ist dringend.", erklärte ich den Wächtern und gab mich bewusst erst einmal nicht als Moonlight zu erkennen, wie gesagt, ich musste dies im Alleingang tun. Die beiden Wächter sahen sich erst einmal unsicher an, doch dann sagte der eine " Okay, wir bringen dich zu unserem Boss. Aber nur, wenn du alle deine Waffen ablegst." Fuck, ich hasse diese Vorsicht manchmal. Es ist nicht so als könnte ich nicht ohne Waffe kämpfen, doch meine Gegner hätten im Fall des Kampfes die Nase trotzdem weit vorne.

Nach kurzer Überlegung entschied ich mich dafür mich kurz in meine Fahrerkabine zurückzuziehen unter der Entschuldigung meine Waffen abzulegen, dort legte ich tatsächlich meine Schusswaffen und Messer ab, doch steckte ich auch etwas in meine Hose, direkt vorne in den Bund, verdeckt vom Shirt; ein sehr dünnes und doch scharfes Messer mit einer stumpfen Erweiterung des Metalls als Griff.

Dann stieg ich wieder aus und ließ eine ihrerseits zum Glück erfolglose Durchsuchung über mich ergehen. Daraufhin führten sie mich zu ihrem Boss, dieses Mal konnte ich mir den Weg zurück zum Glück ziemlich einfach merken.

Als ich eintrat fiel mir sofort das kleine Zeichen des Bloodrudels auf der Weltkarte an der rechten Wand auf, es war sehr unauffällig, doch für ein geschultes Auge wie meinst war es fast unübersehbar. Kurz breitete sich in mir ein Gefühl der Angst aus, dass ich diese ganze Gang, aus wahrscheinlich 25 Mitgliedern nicht im Alleingang beseitigen konnte doch dann meldete sich mein Wolf und sprach mir Mut zu. Desweiteren erinnerte er mich daran, dass ich ein Werwolf war. Ich könnte sie alle in Stücke reißen.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerufen, als der Boss sich räusperte. Bis jetzt hatte ich ihn noch gar nicht beachtet, doch er war ungefähr doppelt so breit wie ich. Dann wohl Plan B. "Ähm, guten Abend, ich wurde geschickt um ihnen" Weißt du was, wir müssen sie eh umbringen, lass mich einfach übernehmen, wir verwandeln uns in einen Wolf und reißen sie in Stücke. Es bringt eh nichts uns jetzt lächerlich zu machen! Weißt du was.. du hast Recht. Dann übernahm mein Wolf. Die Details erspar ich euch jetzt lieber, doch sicher ist, dass das Safehouse dieser Gang danach blutüberströmt war und überall Körperteile herumlagen, keine Überlebenden.

Als ich wieder übernommen hatte, ging ich zu meinem LKW rief Kyle an, und berichtete ihm. Das nächste was ich heute tat war mir ein paar Männer der Gang mitzunehmen die ich als erstes besucht hatte, und alle unsere Besitztümer in den zweiten LKW zu laden und beide zum Flughafen zu bringen, wo ich mich darum kümmerte, dass alles richtig in unsere Airbus A300-600ST Beluga eingeladen wurde. Dann ging ich endlich zu unserem Privatjet für den Rückflug nach LA.

Soo, ich hoffe, dass euch diese andere Sicht gefällt, ich werde sie wahrscheinlich für alle der Jungs machen, aber wenn euch das nicht gefällt, kann ich auch in der Story weiter machen, also schreibt mal eure Meinung in die Kommis.

Eure Aearcil <3.

1625 Wörter.

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