Alba Lupinotuum

By Peristaltisch

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Ist es nicht schön wenn man seine Fähigkeiten für die Arbeit nutzen kann? So zumindest geht es Noëlle in ihre... More

Paparazzo
Austausch
Von Knast zu Knast
Mögliche Zusammenhänge?
Verarschung
Perfekte Kopie
Auf den Vogel gekommen
Fuchs du hast die Geduld gestohlen...
Spielende Flucht
Angenehme Stille
Vergangenheiten
Gruppenomi?
Vorentscheidung
Zu nett
Magischer Vollpfosten und Fellbündel
Ungemein witzig
Nicht die Nuggys!
Keine Ahnung von Magie
Der Kultur frönen
Kind oder Mastermind?
Escort
Kakerlakenhirn
Kleiner Abstecher
Magiergene
Heilige Unterkunft
Schneller Ausgleich
Die etwas andere Gesellschaft
Kügelchen, oh Kügelchen
10, 9, 8...
Nur Acht Milliarden
Tanz mit dem Teufel
Leichensuppe
Instabiler Kreislauf
Ab in den Schlamm
Fall der Magier
Netflix-Original
YouTube-Tutorial
Sayonara, letzte Hirnzelle
Schwachpunkte
Verschwundene Magierin
Steingolem
Hamstone
Der Gribor
Skorpion
Rückenkratzer
Segen der Familien
Größere Probleme
Löwe und Skorpion
Vorbereitungen
Hokus Pokus
Es geht heiß her
Gatekeeper
Zix
Öffnet die Tore
Minus zwei, Plus zwei
Marionetten
Ziegenmodus
Bewegte Vergangenheit
Ryze
Lila Wolken
Rot auf Weiß
Kontrollierte Macht
Geplante Ohnmacht
Farbenlehre
Zwerg und Mischling
Heimathafen
Win-Win-Win-Win-Situation
Videokonferenz

Tipps von der Oma

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By Peristaltisch

Was für eine ekelhafte Stille. Tristan sitzt Noëlle gegenüber und beobachtet sie stumm. Er hätte gedacht dass sie anfangen würde von sich zu erzählen, was sie alles erlebt hatte und was passierte! Aber nichts. Stattdessen hat sie sich den Ring vom Finger genommen und starrt auf ihn hinunter. Über die Kopfhörer läuft die Musik so laut dass nicht nur er es hören kann, sondern es würde ihn nicht wundern wenn die Piloten auch noch was vernehmen könnten. Ihr Mund bewegt sich stumm zum Text und immer wieder dreht sie das Schmuckstück herum, welches ihr eigentlich helfen sollte die nicht zu kontrollierende Kraft der Vernes zu unterdrücken. Sie dachte immer dass sie ihn bekommen hätte weil sie zu stark war, weil sie besonders war! Damals. Ihre Eltern haben ihr immer gesagt wie besonders die Farbe ihrer Magie wäre und dass das ein Zeichen von besonderer Stärke wäre. Sie hat sich immer etwas darauf eingebildet! Sogar bis heute. Aber dass es sich als etwas herausstellt das die Magie unterdrückt weil sie unkontrollierbar ist aufgrund ihrer ‚Unreinheit', das ist dann doch ein herber Schlag für sie. Noëlle ist gegangen um eine Gruppe aufzuhalten die ihre Scheiße auf sie projiziert. Zurückgekommen ist sie mit ihrem Bruder und dem Wissen dass sie ein Mischling mit kaum zu kontrollierender Magie ist. Wundervoll. Aus dem Zeichen der Macht, ist ein Zeichen des Schmachs geworden, denn Tristan meinte dass sie es nie wirklich kontrollieren könnte, egal wie sehr sie es versuchen wird. Es ist eine Sache diese Magie zu erwerben und es ist eine andere Sache sie aufgrund der Herkunft zu beherrschen. Durch die Beimischung der Azarakus ist es eben nicht komplett möglich auf die vollständige Kontrolle der Elektrizität zuzugreifen, andersherum aber auch! Zwar soll sie Blutmagie irgendwie beherrschen, wird es aber auch nie in dem Ausmaß können wie es bei dem Nekromanten der Fall ist. Sie kann beides, aber nichts so wirklich. Das ist ein fetter Riss in ihrem Ego, dass muss sie sich eingestehen. 

Aber genug des Selbstmitleids, sie hat gerade einmal ein paar ‚Kleinigkeiten' als neue Info bekommen. Tristans Leben wurde eigentlich als komplette Lüge entlarvt und er ist doch auch nicht so depri drauf wie sie! Noëlle hebt leicht den Blick und starrt ihrem Bruder direkt in die braunen Augen. Tristan zieht fragend eine Augenbraue hoch als sie aufsteht, die Musik stoppt, Handy und Kopfhörer auf die Platte vor sich legt und um den Tisch geht. Neben seinem Stuhl bleibt sie stehen und sieht ihn von oben herab an, bevor sie immer kleiner wird und ihm schlussendlich eine Schlange entgegenblickt. Der Magier starrt sie perplex an, was macht sie da bitte?! Doch trotzdem geht einer seiner Mundwinkel nach oben während er sie hochhebt und sich auf den Schoß legt. „Vielleicht habe ich Schlangen als Baby gemocht aber... kannst du nicht irgendetwas mit Fell werden was ich kuscheln kann? Ich glaube das brauche ich jetzt." Hm... groß genug um gekuschelt zu werden, nicht zu groß um noch auf ihn drauf zu passen, viel und weiches Fell... Auch nicht zu ordinär, aber auch nicht zu ausgefallen. Naja, der Lady hatte es doch auch gepasst, oder nicht? Einen Augenblick später streckt sich Sage in der Fuchsgestalt und gähnt, ehe sie zu ihm hochsieht. „Ich dachte an eine Katze, aber ich denke das geht auch. Kann ich den Schweif vollheulen?" Seufzend lässt sie den Kopf hängen und zuckt mit eben jenem in seine Richtung. Wenn er unbedingt meint. Aber wenn er eine Katze gewollt hätte, dann hätte er es auch so sagen sollen! Egal, jetzt sollte sie sich um ihn kümmern. Mit einem leisen Keckern stellt sie sich mit den Vorderpfoten auf seine Brust und drückt ihren Kopf an seinen, wobei Tristan schon seine Hände an ihren Rücken legt und sie an sich drückt. Im nächsten Moment findet sie sich auf dem Rücken liegend wieder, gehalten wird Noëlle nun wie ein Baby, wobei Tristan mit einem traurigen Blick auf sie hinuntersieht. Er krault sie an der Wange und am Hals, bringt aber kein Wort raus. Er kann nicht über so etwas reden! Wüsste nicht einmal wie. Wie würde man so etwas anfangen? Wird es nach den ersten Worten besser? Aber was will sie dagegen machen? Es ist die Vergangenheit die ihn belastet, die kann man nicht mehr ändern. Und sie hat auch genug Probleme, da muss er sich nicht auch noch dazwischen quetschen. Ein paar Sekunden später spürt er ein schon fast vorsichtiges Knabbern und nach ein paar Mal blinzeln sieht er nach unten. Mit den Pfoten schiebt sie seine Hand zu ihrem Kopf, wobei er sich ein Schmunzeln nicht verkneifen kann. Dass er sie noch heute umbringen wollte- Tristan versteht seine eigenen Gedanken nicht mehr. Wie blind war er? Getrieben von der Wut eines anderen Magiers, geblendet durch die Worte.

„Du bist sicher dass du das hinbekommst?" Alucard sieht die Magierin an, die nun auch wieder in der menschlichen Form bei ihnen steht. Das alles war ein wenig viel und das könnte eine Gruppentherapie erfordern. Familientherapie? Wie auch immer. Wenigstens hat er die Koordinaten von Tristan was die Kinder angeht. Noëlle deutet mit dem Daumen hinter sich. „Komm einfach mit hoch! Ich bin mir sicher Glory würde sich freuen dich wieder zu sehen." Hach ja, die gute alte Gloria. Der Urvampir verzieht nachdenklich das Gesicht, nickt dann aber. „Warum nicht. Vielleicht kann ich mir eines von ihren Gebäckstücken klauen und in den Mixer schmeißen?" „WENN sie gebacken hat. Ich hab sie zwar auf ihrem Haustelefon angerufen weil... Sie will kein Handy. Aber ob sie extra deswegen gebacken hat...?" Sie würde es ihr zutrauen! Aber Sage will auch nichts versprechen, von dem her will sie auch keine großen Hoffnungen machen. Tristan steht da wie bestellt und nicht abgeholt, wer genau ist eigentlich Gloria und wieso scheint die jeder hier zu kennen? Da Alucard auch noch ihr Gepäck hat, bringt man dieses zuerst in die Wohnung- Selbst er und Tristan laufen gegen die Schutzbarriere und Hans darf sich ein Lachen echt verkneifen. Noëlle ist verwundert dass die Barriere wohl immer noch gehalten hat, aber cool! Und da es sich nur auf übernatürliche Wesen und Magier beschränkt, kann die alte Frau auch jederzeit rein. 

Erst einmal sieht sich Nelly ihre Pflanzen an und ist erleichtert dass Gaston der zweite nicht aussieht als hätte man ihn zu ertränken versucht. Alucard hingegen ist ein wenig neugierig, aber auch minimal enttäuscht dass es hier halt wirklich überhaupt nicht danach aussieht als würde eine Magierin hier leben. Er hatte sich die Wohnung auch kurz in Hans Gedanken angesehen, aber in der Realität... sieht es sogar noch kleiner aus als es wirkte. Das Wohnzimmer, die Küche mit Esszimmer, ein einzelnes Schlafzimmer, ein Bad und ein kleiner Gang der das alles im Eingang verbindet. Traurig dass sie sich nicht mehr leistet, sie hätte das Geld doch! „Kleines... wie soll Hans hier irgendwann einmal einziehen?" Er will das zwischen den beiden noch weiter voranbringen, auch wenn er das Gefühl hat es schon vollendet zu haben. Ein wenig in Gedanken versunken prüft Noëlle die Blätter einer ihrer Pflanzen und die Erde, während sie seufzt. „Er hat seine eigene Wohnung." Der Urvampir sieht zu Hans und zieht seine Augenbrauen hoch. Autsch, das war doch mal eine Zurückweisung- Hatte er sich heute verhört? Aber die Zärtlichkeiten zwischen den beiden und alles andere... war das gespielt? Oder nur weil man dachte zu sterben? Der Werwolf sagt gar nichts dazu, weicht seinem Blick aber aus und zuckt nur mit den Schultern. In dem Moment richtet sich Noëlle auf und streckt sich. „Ich meine... die ganze Zeit aufeinander zu hocken- Das wird uns umbringen. Keiner von uns beiden ist es gewohnt wirklich 24/7 mit jemandem zu verbringen der einem etwas bedeutet, jeder ist es gewohnt dass man seine Ruhe hat, seine Gedanken ordnen kann und einfach... keine Verpflichtung hat gut gelaunt zu sein oder für jemanden zu Sorgen. Wir arbeiten zusammen, wir sind in einer Beziehung... man braucht seine Pausen und die Wohnung ist nicht groß genug um jedem einen Platz zu bieten der als eigene Zone gilt. Mir gehört die Wohnung so oder so, es ist für mich jetzt keine Schande wenn sie nicht vermietet ist. Hans zahlt in Naturalien." 

Alucards Augen weiten sich kurz, das wollte er jetzt nicht wissen! „Hast du eine Ahnung wie gemütlich es ist zu frühstücken und sich nicht um das Frühstück kümmern zu müssen? Außerdem will ich wissen wie er kocht und backt, vielleicht lässt sich ja so ein oder zwei Tage einrichten in denen er in der Küche steht?" Der Schwarzhaarige weiß genau dass sie es extra so klingen hat lassen als würde sie Sex meinen und dass kann man in ihren Augen sehen. „Denk daran dass du jetzt erst einmal noch deinen Bruder bei dir hast bis du ihn rausschmeißen kannst. Gewisse Dinge solltet ihr also noch unter Verschluss halten bevor ihr ihn... traumatisiert." Alucard sieht zu Tristan, der den Blick aber nur emotionslos erwidert. „Ich hab genug Traumatas, gib mir das Ding und ich werde es zum Rest meiner Kollektion hinzufügen." Die folgende Stille ist leicht unangenehm, bevor Alucard nickt und die Arme verschränkt. „Same." Auch Hans nickt, ein Trauma kommt selten allein und Noëlle seufzt. „Mood." Gemeinsame Akzeptanz dieses Faktes, schön dass man sich wenigstens bei einem der Themen einig sein kann. „Aber hey, dafür dass wir alle so unsere Traumata haben... haben wir überraschend wenig suizid-Probleme!" Die Magierin sieht Alucard stumm und vorwurfsvoll an, selbst Hans zieht eine Augenbraue hoch. Sie wissen beide wie er noch vor der Beziehung mit dem Paladin gedacht hatte. „Meine Fresse... ist ja gut."

„Oma Gloria! Auf die alten Tage zieht man aber ganz schön-" „Ach halt den Rand, Jungspund.", unterbricht die alte Frau und starrt Alucard entgeistert an. „Und wer hat dir überhaupt erlaubt mich Oma Gloria zu nennen?" Für die Unhöflichkeit nicht einmal ‚Guten Abend' zu sagen und sie so zu begrüßen, hat der Flegel es nicht verdient noch mit ‚Sie' angesprochen zu werden. Der Urvampir mustert sie kurz, schmunzelt dann aber. „Sie mögen es, geben Sie es zu." Zumindest war das in ihren Gedanken so. Gloria geht mit kleinen Schritten direkt zu Alucard und sieht ihn von unten an, immerhin haben sie einen Größenunterschied von fast sechs Inch. „Was ich mag oder nicht, das hat dich gar nichts anzugehen. Ich gehe nicht davon aus dass du mir den Hof machst und auch wenn ein junger Abenteurer ein interessantes Erlebnis wäre, muss ich dir leider von Anfang an sagen dass ich meinem verstorbenen Edgar treu bleibe." Die Omi hat echt keine Angst vor irgendetwas, kann das sein? Aber genau deswegen hat Alucard sie irgendwie gern, sie nimmt kein Blatt vor den Mund. „Und selbst wenn, Oma Gloria... Ich bin in festen Händen." Sie sieht zu Noëlle und nickt ihr zu. „Na endlich, ich dachte schon du holst dir nie jemanden! Auch wenn ein Arbeitskollege ein paar Probleme mit sich ziehen wird. Aber kommt doch rein!" So, wie erklärt man das jetzt eigentlich alles? „Und wer ist der fesche junge Mann? Baust du dir einen Harem auf, Liebchen? Ach, ich hatte damals einen... ich sag es dir, das war eine wilde Zeit. Sieben Männer und alle waren sie-" „Glory, bitte nicht. Erstens kenne ich deine... sehr bildlichen Ausführungen zu dem Thema und... mein BRUDER muss das nicht unbedingt wissen." 

Hans schließt hinter ihnen die Tür und fühlt sich automatisch wie ein Kind hier drin. Das erinnert alles an eine liebevolle Oma die einfach nur ihren Lebensabend genießt, von der frischen Farbe ist nur noch wenig zu riechen und wird von der schweren Süße von Kirschen übertönt. Gloria hingegen dreht ihren Kopf. „Bruder? Du hast mir nie von einem Bruder erzählt, Kind." Gemeinsam gehen sie in das Wohnzimmer und Noëlle übernimmt die Aufgabe jedem einen Kaffee zu machen, auf welchen die alte Dame besteht. Und sie soll die Törtchen aus dem Ofen nehmen! Warum hatte sie eigentlich daran gezweifelt dass sie nichts macht? Gloria hingegen sitzt mit den Männern im Wohnzimmer, hat an sich keine Ahnung was die drei wirklich sind und lächelt nur leicht vor sich hin. „Ja, ja... ich bin froh dass du dich für sie entschieden hast. Weißt du... ich verrate dir ein kleines Geheimnis." Dabei sieht sie aber Alucard an und nickt ihm zu. „Auch wenn sie sich immer tough gibt, sie ist ein totaler Kuschelmensch und ist kein Freund von großen Geschenken! Eher kleine, die einen an eine gemeinsame Aktivität erinnert oder so etwas. Oh! Und keine Blumen! Wenn, dann Topfpflanzen. Und wehe du bringst eine von ihnen um, oh wie niedergeschlagen sie war als ich Gaston den ersten umgebracht habe!" Kichernd sieht sie zur Wohnzimmertür und wartet bis Noëlle mit den ersten zwei Tassen kommt und sie hinstellt, bevor sie wieder in die Küche geht und weitermacht. „Was ist denn noch wichtig... ich glaube das war der... was war denn das immer für ein Tag. Irgendwann im Mai. Da hat sie sich immer so komisch benommen." 

Mai? Tristan runzelt leicht die Stirn. „Aber nicht zufällig der 23. Mai, oder?" Gloria nickt. „Doch, woher wissen Sie denn das?" Der Magier räuspert sich kurz und nickt ihr zu. „Ich bin Tristan, ihr Bruder. Ich galt als tot und... der 23. Mai ist mein Geburtstag." Sie legt sich eine Hand auf den Mund, na kein Wunder dass das Kind dann immer so komisch drauf war! Sie hat sich den Tag im Kalender immer markiert, sodass sie dort ihr Lieblingsgebäck backt und sie dann aber komplett in Ruhe lässt. „Ach Gottchen..." Aber Tristan muss zugeben dass es schon fast süß ist dass dieser Tag wohl einer ist der bis heute nicht vergessen wurde. „Oma Gloria... was gibt es denn sonst noch zu beachten?" Alucard holt die Infos nicht für sich, will aber schauen wie lange es dauert bis man sie darauf hinweist dass ER nichts mit ihr in diesem Sinne zu tun hat. Das zaubert ihr aber ein Lächeln auf das Gesicht. „Tüchtig ist der Bengel dann doch, wenn es um die Liebe geht! Wunderbar!" Aber sie muss aufpassen dass Noëlle davon nichts mitbekommt. „Also was sie absolut hasst, dass ist Unpünktlichkeit. Und... was mir aufgefallen ist, ist folgendes! Wenn man ihr auch nur ansatzweise reinredet, wird sie sofort stumm. Egal welchen Gedanken sie aussprechen wollte, sie lässt den anderen dann sofort ausreden. Red ihr um Himmels Willen nicht rein, okay? Sie redet doch eh so wenig, das Mädchen. Und wenn man sich wirklich für das Gesprächsthema interessiert und sie reden lässt... Hach ja, sie hat so ein Glänzen in ihren Augen und das Lächeln hört einfach nicht mehr auf! Zugegebenermaßen- aber das bleibt unter uns, klar?" Sie lehnt sich ein wenig nach vorn und räuspert sich noch einmal, die Stimme ein wenig leiser. „Bei so vielem schalte ich einfach ab weil ich nichts verstehe. Aber ich mag das Lächeln wenn sie ununterbrochen reden kann!" 

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