Alba Lupinotuum

By Peristaltisch

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Ist es nicht schön wenn man seine Fähigkeiten für die Arbeit nutzen kann? So zumindest geht es Noëlle in ihre... More

Paparazzo
Austausch
Von Knast zu Knast
Mögliche Zusammenhänge?
Verarschung
Perfekte Kopie
Auf den Vogel gekommen
Fuchs du hast die Geduld gestohlen...
Spielende Flucht
Angenehme Stille
Vergangenheiten
Gruppenomi?
Vorentscheidung
Zu nett
Magischer Vollpfosten und Fellbündel
Ungemein witzig
Nicht die Nuggys!
Keine Ahnung von Magie
Der Kultur frönen
Kind oder Mastermind?
Escort
Kakerlakenhirn
Kleiner Abstecher
Magiergene
Heilige Unterkunft
Schneller Ausgleich
Die etwas andere Gesellschaft
Kügelchen, oh Kügelchen
10, 9, 8...
Nur Acht Milliarden
Tanz mit dem Teufel
Leichensuppe
Instabiler Kreislauf
Ab in den Schlamm
Fall der Magier
Netflix-Original
YouTube-Tutorial
Sayonara, letzte Hirnzelle
Schwachpunkte
Verschwundene Magierin
Steingolem
Hamstone
Der Gribor
Skorpion
Rückenkratzer
Segen der Familien
Größere Probleme
Löwe und Skorpion
Vorbereitungen
Hokus Pokus
Es geht heiß her
Gatekeeper
Zix
Öffnet die Tore
Minus zwei, Plus zwei
Marionetten
Ziegenmodus
Bewegte Vergangenheit
Ryze
Lila Wolken
Rot auf Weiß
Kontrollierte Macht
Geplante Ohnmacht
Farbenlehre
Zwerg und Mischling
Tipps von der Oma
Win-Win-Win-Win-Situation
Videokonferenz

Heimathafen

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By Peristaltisch

Anderson merkt die komische Stimmung des Urvampirs und mustert ihn skeptisch und auch besorgt. War er vorher vielleicht doch ZU grob? Stimmt etwas nicht? Hat er Flashbacks an seine Kindheit? Eigentlich konnten sie das einigermaßen ausmerzen, aber hin und wieder ist es eben noch da und dieser letzte Rest wird auch verständlicherweise nie wirklich weggehen. Er stößt ihm unter den Tisch vorsichtig gegen den Fuß, wobei der Schwarzhaarige sofort zusammenzuckt und wieder komplett anwesend ist. Was ist los? Du warst weg, ich hab mir Sorgen gemacht dass ich was ausgelöst habe! Alucard lächelt kurz, er ist dann doch so unwahrscheinlich liebevoll. Alles gut, keine Sorge. Es geht nur um die Schattenwandler, aber lass uns erst einmal zuhören! Und... danke für die Sorge. Ich liebe dich. Alexander sieht nun ebenfalls wieder zu Tristan und nickt leicht. Ich dich auch, Alucard. Das wärmt das doch eigentlich totgeglaubte Herz immer wieder. „Ein Schattenwandler ist eine spezielle Unterart der Magier, eigentlich ziemlich selten. Merkmale sind weiße Haare und auch weiße Augen. Normalerweise sind sie sehr lichtempfindlich, aber Ryze konnte es mit Magie unterdrücken, also den Schmerz. Das Problem ist nur, dass seine Fähigkeit die Schatten zu nutzen, so verschrumpelt ist aufgrund von Experimenten und Tests, dass man ihn eigentlich nicht mehr wirklich als solchen bezeichnen kann. Normalerweise kann man durch den Schatten gehen, wie Alucard es auch kann! Man kann die Schatten nach seinem Willen beugen, als Waffe nutzen, als Schutz- Wie auch immer. Aber durch den Mist den er an sich selbst ausgetestet hat, ging das meiste verloren. Traurig, wenn man so darüber nachdenkt. Hätte er die damalige Macht bis heute behalten- Ihr wärt alle untergegangen. Das wäre kein Kampf gewesen, sondern ein verdammtes Spiel mit anschließendem Schlachtfeld und er wäre als Sieger rausgegangen." 

Noëlle nickt leicht. „Sich mit Schattenwandlern anzulegen hinterlässt durchaus nicht nur die Angst auf den nächsten zu treffen wenn man überleben sollte." Tristan runzelt die Stirn, seine Schwester redet davon als hätte sie schon Erfahrung damit gemacht. „Hast du schon einen getroffen? Außer Ryze?" Leicht nickt sie. „Ich glaube sein Name war... Varenz? Denke schon. Egal wo man fliehen will, es erhebt sich eine Mauer aus Schatten und irgendwann bist du eingesperrt und siehst Dinge die man nie wieder sehen wollte. Zu dem Zeitpunkt... hatte ich es bereut mir den Schmerz nehmen zu lassen." Sich den Schmerz nehmen lassen? „Schmerz? Von was redest du?!" Noëlle sieht zu Alucard, Hans ist zu nah an Tristan um eine gute Demonstration zu machen. Der Urvampir seufzt und holt eine seiner Pistolen raus, bevor der Schuss knallt und die rechte Schulter der Magierin nur nach hinten gerissen wird. Schon fast gelangweilt sieht sie zu Tristan. „Das meine ich." Während sie sich selbst heilt, starrt er sie nur fassungslos und geschockt an, er hätte ihr auch geglaubt ohne dass man auf sie schießen müsste! „Du- Du hast den Schmerz gegen-gegen Runenmagie getauscht?" Sie hebt den Kopf. „Hm? Ach so, ne. Das war gleich am Anfang. Lichtmagie gegen Runenmagie, das war der andere Deal." Die hat sie doch nicht mehr alle, oder?! Wie können sie verwandt sein? Makube schnippst. „Tristan, Schattenwandler. Gibt's da noch etwas?" Aus dem kleinen Schock gerissen braucht der Braunhaarige ein paar Sekunden und räuspert sich dann. „Uhm... Eigentlich nicht. Das war ganz grob was ein Schattenmagier ist. Ist man von Geburt an, deswegen auch die Gene. Ansonsten? Fällt mir dazu nicht wirklich was ein." Na gut, die Frage wurde eigentlich auch ziemlich ausführlich beantwortet. „Ryze meinte auch dass Magier in einem menschlichen Lebenszyklus sterben... nehmt es mir nicht krumm, aber warum lebt ihr beide noch?" Daraufhin muss Tristan mit den Schultern zucken. „Das war ein Geheimnis das Ryze mit ins Grab genommen hat, ich habe keine beschissene Ahnung. An der Reinrassigkeit liegt es offensichtlich nicht." Makube hat aber noch eine andere Frage. „Noëlles Ring unterdrückt ihre Fähigkeiten. Deine Kette- Sie tut das nicht. Speichert sie die Magie?" Ein leichtes Nicken des Vernes. „Ellys Fähigkeiten sind stark, eben durch die Vermischung der beiden Hauptmagierfamilien. Sie kann ganz leicht außer Kontrolle geraten. Ich kann meine Magie komplett kontrollieren und auch kontrolliert speichern. Fast komplett unter Kontrolle, aber... jeder Magier hat seine Schwachpunkte." Es hat also wirklich viel mit der Abstammung zu tun, vor allem was die Kontrolle der Magie angeht. Das ist wirklich interessant zu erfahren, vor allem aus erster Hand und dann auch noch so präzise.

Wer hätte gedacht dass das alles so ineinander verworren sein könnte? All die Dinge die im Nachhinein so offensichtlich waren und die man zu der Zeit hätte erkennen müssen- All das hat man einfach übersehen. „Also gut, ich schick euch den Jet und dann kommt ihr wieder zurück. Keine Widerrede. Alucard, ich will den Bericht von dir. Sage oder Noëlle, ist mir scheiß egal wie, ich hätte ein paar Aufträge was Fotos angeht. In ein paar Tagen versteht sich. Gegen Bezahlung natürlich." Die Magierin lächelt leicht und nickt, das wird schon machbar sein. „Schickt mir die Infos einfach per Mail, Ihr wisst ja wohin. Die Informationen zu meinem Konto schicke ich Euch sobald ich weiß wo es genau hingeht. Transaktionen sollten flüssig laufen, wenn Ihr versteht." Nicht jede Bank überweist in jedes Land, oftmals gibt es Länder in die man entweder nicht überweist, oder diese Überweisungen werden extrem gut überwacht und dokumentiert weil es als Risiko eingestuft wird. Vor allem diese Mengen die sie normalerweise dafür bekommt. „Die Detail besprechen wir später, aber gut zu wissen dass du dabei bist. Bis der Jet da ist, könnt ihr meinetwegen machen was ihr wollt. Ich gebe Alucard bescheid wann er wo ist und der wird das an alle weitergeben." Das klingt in den Ohren von Noëlle wunderbar. „Dann kann ich doch glatt noch duschen, das klingt gerade verlockender als alles andere." Alucard schnaubt amüsiert. „Selbst als ein gewisses Fellbündel?" Die Magierin sieht von Alucard zu Hans und schmunzelt leicht. „Sorry, aber ich würde die Dusche sogar Glory im Moment vorziehen. Und meinen Kuscheltieren." 

Tristan lacht kurz. „Du schläfst noch mit Kuscheltieren?" Entgeistert starrt ihn seine Schwester an. „Wenn du nicht mit einem erstickt werden willst, dann solltest du darauf achten was du in Zukunft darüber sagst." Als ob sie das wirklich machen würde, dazu würde ihr der Mut fehlen. Oder? Aber das Weib lacht auch wenn man ihr eine Klinge an den Hals hält. „Du ziehst das eh nicht durch! Oder...?" „Ich habe mich noch nicht an dich gewöhnt, noch bist du jemand den man ganz leicht im nächsten Komposthaufen verrotten lassen kann." Ouch?! Muss sie dann gleich so kalt sein? Enrico blinzelt ein paar Mal, bevor er anfängt zu schmunzeln. „Sage, ich wusste doch dass Sie mir irgendwie sympathisch sind." Die violetten Augen treffen sich, ehe sie ihn mustert und mit der Zunge schnalzt. „Meint Ihr wirklich ich bin Euch sympathisch, oder müsst Ihr Eure Gedanken der Unsicherheit aufgrund der Ähnlichkeiten mit dem Nebel der Verleumdung überspielen, Erzbischof Maxwell?" Bitte? „Auf was genau spielen Sie an, Sage." Das leichte Schmunzeln erscheint, wobei die Augen die gleiche Kälte wie der Erzbischof ausstrahlen. „Wir sind uns wirklich ähnlich, nicht nur aufgrund des Aussehens. Gewisse Aspekte in unseren Leben... zeigen die ein oder andere parallele auf. Viele überspielen die Unsicherheit des Faktes dieser Ähnlichkeit damit, dass jemand anderer einem sympathisch wirkt. Schlussendlich hätte man aber nur das gleiche getan oder gesagt. Meistens eine Kurzschlussreaktion über die man nicht viel nachdenkt. Ist es nicht so?" Maxwell bleibt stumm, ist es wirklich wahr was sie da vor sich hinplaudert? Oder versucht sie nur einen auf intelligent zu tun um sich selbst besser darzustellen, das kann ja theoretisch auch sein. 

„War es das? Sonst noch jemand fragen?" Noëlle zieht die Aufmerksamkeit ganz schnell auf etwas anderes und blickt fragend in die Runde und auch auf die Leinwand, doch im Augenblick hat niemand wirklich etwas zu sagen oder noch irgendwelche Fragen die man geklärt haben möchte. „Dann werden wir uns einmal um uns selbst kümmern, wenn man uns das erlaubt." Sie steht auf und da keine Einwände kommen, stellt sie den Stuhl zurück. Hans steht auf, Tristan folgt ihr und gemeinsam gehen sie aus dem Besprechungsraum. Integra schüttelt leicht den Kopf. „Hat die gerade einfach so die Konferenz beendet?" Ist das nicht normalerweise Aufgabe von ihr oder einer der Führungsleute? „Tja, Lady Integra... Vielleicht haben wir eine neue Person die das Sagen nun an sich reißt?" Alucard schmunzelt zufrieden, wobei sie ihn nicht einmal eines Blickes würdigt. „Aber dann kann ich mich um einen Platz beim Table kümmern, die werden sich um ihn reißen." Mit diesen Worten schaltet die Lady ab und auch der Erzbischof steht auf. „Wir sollten die Messe vorbereiten, Pater Anderson." Er ignoriert den Urvampir geflissentlich und nach und nach zerstreut sich die eigentliche Gruppe wirklich. Das war viel für einen Tag und Makube wird sich wohl noch kurz in sein Arbeitszimmer zurückziehen, bevor er früher schlafen gehen wird als sonst. Er ist wirklich müde aufgrund der Nutzung der ganzen Magie. Magie, die er sich selbst verboten hatte.

Makube musste vorher noch ein Zimmer für Tristan auftreiben, auch dieser wollte sich einfach nur kurz duschen und das ist verständlich. Alucard hatte Hans und Noëlle ihre Koffer überlassen, bevor er selbst abgehauen ist um in der Stadt noch etwas zu erledigen. Nur wissen sie nicht ob es wirklich etwas in der Stadt ist, oder ob er wieder mit Anderson abhaut. Zuzutrauen wäre es ihm. Frisch geduscht fällt die Magierin auf das Bett und will sich einfach nicht mehr bewegen, sie ist so froh wenn sie wieder in ihrem eigenen Bett liegt und dort schlafen kann. Der Werwolf selbst ist auch unter die Dusche gesprungen, er konnte sich nicht mehr riechen und das will was heißen. Sage legt sich komplett auf das Bett und dreht sich auf den Bauch, das Kissen stopft sie sich unter das Kinn bevor sie das Handy rausholt und sich versucht mit ein paar Dingen einfach abzulenken. Vor allem aber von dem Gedanken dass das meiste, mit dem sie aufgewachsen ist, eine verdammte Lüge war. Ihr Vater war doch ein Fremdgänger, sie ist es eigentlich nicht wert die Vereinigung mit Chief zu haben, ihr Bruder ist am Leben und wurde ausgesetzt... Scheiße man, wie soll man so schnell damit klarkommen? Sie bekommt nicht einmal wirklich mit dass Hans aus dem Badezimmer kommt und sie besorgt mustert. Ja, sie starrt auf das Handy! Aber ihr Blick ist zu abweisend als dass sie sich auf den Bildschirm konzentrieren würde. Vorsichtig, um sie nicht zu erschrecken, geht er auf sie zu und legt ihr eine Hand auf den Rücken nachdem er sich neben das Bett gekniet hatte. Nichtsdestotrotz zuckt sie zusammen und reißt den Kopf zu ihm herum, entspannt sich aber wieder als sie erkennt wer da ist. 

Es reicht dass er eine Augenbraue hochzieht, wobei sie sich ein wenig auf die Seite dreht und eine Hand durch die noch leicht feuchten Haaren fahren lässt. „Es war viel an Info heute, alles gut. Wie siehts bei dir aus? Immerhin warst du derjenige der mir heute fast verreckt ist, nicht ich." Der Werwolf steht langsam auf und schiebt das Shirt ein wenig hoch. Auch dreht er sich leicht, die Ein- und Austrittswunde ist noch zu sehen und so wie es aussieht, wird das auch als Narbe verbleiben. Seufzend verzieht sie das Gesicht. „Tut mir leid... ich hab das nicht narbenfrei hinbekommen." Irritiert legt er den Kopf schief, warum entschuldigt die sich jetzt?! „Ich lebe noch... oder? Dann habe ich halt eine Narbe. Ich meine..." Ein leichtes Schmunzeln zeigt sich auf seinem Gesicht und er kniet sich wieder vor das Bett. „Sind Narben nicht... vorteilhaft?" Noëlle lehnt sich ein wenig nach vorn. „Wenn du eine Steigerung von ‚unwiderstehlich' hast, dann hau raus." Zwar bringt er seinen Kopf zu ihrem, schließt aber nur die Augen als er ihre Nasenspitze an seiner spürt. Manchmal reicht auch so etwas schon aus um einfach nur runterzukommen. Sage ist gerade echt am Kämpfen aufgrund eines Kommentars den sie echt zurückhalten muss. Aber das macht sie jetzt ganz sicherlich nicht, nicht jetzt zumindest. Vielleicht später. Nur zögerlich richtet sich der Werwolf wieder auf und sieht mit einem liebevollen Blick nach unten. Er streckt die Hand aus, schon fast verängstigt dass es nur ein Traum sein könnte! Aber er spürt die Wärme ihrer Wange, wie sie sich ein wenig gegen seine Handinnenfläche drückt. Es ist kein Traum. Es ist kein Hirngespinst seiner einsamen Gedanken. Stumm nimmt er seine Hand wieder weg und lehnt sich nach vorn, legt seinen Kopf einfach an ihren Bauch und schließt die Augen. Das wäre damals echt nicht möglich gewesen als sie in ihrer Läufigkeit war. Hans entspannt sich noch mehr als er ihre Finger spürt, wie sie gleichmäßig und ruhig durch seine Haare fahren. Die Fingerspitzen kratzen immer wieder leicht an der Kopfhaut und am Haaransatz entlang. Bei ihr ist er ruhig. Er ist nicht aufgeregt, sein Herz rast nicht, er ist nicht hibbelig! Er spürt die Ruhe und auch die Sicherheit. Die Liebe. Es ist schon fast wie ein Märchen, zumindest in seinem eigenen Kopf. Eine Geschichte, welche auch ihm endlich einmal ein Happy-End gönnt. Er ist kein Verräter, kein Deserteur, kein Flüchtling. Er ist ein Freund, Partner in der Liebe und im Geschäft und hat endlich einen Heimathafen gefunden, in welchem er sicher ankern kann. In welchem jeder Sturm auftreten kann und doch vermag dieser Hafen ihm einen Schutz zu bieten den er noch nie zuvor wirklich kannte und erlebt hatte. 

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