Alba Lupinotuum

De Peristaltisch

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Ist es nicht schön wenn man seine Fähigkeiten für die Arbeit nutzen kann? So zumindest geht es Noëlle in ihre... Mai multe

Paparazzo
Austausch
Von Knast zu Knast
Mögliche Zusammenhänge?
Verarschung
Perfekte Kopie
Auf den Vogel gekommen
Fuchs du hast die Geduld gestohlen...
Spielende Flucht
Angenehme Stille
Vergangenheiten
Gruppenomi?
Vorentscheidung
Zu nett
Magischer Vollpfosten und Fellbündel
Ungemein witzig
Nicht die Nuggys!
Keine Ahnung von Magie
Der Kultur frönen
Kind oder Mastermind?
Escort
Kakerlakenhirn
Kleiner Abstecher
Magiergene
Heilige Unterkunft
Schneller Ausgleich
Die etwas andere Gesellschaft
Kügelchen, oh Kügelchen
10, 9, 8...
Nur Acht Milliarden
Tanz mit dem Teufel
Leichensuppe
Instabiler Kreislauf
Ab in den Schlamm
Fall der Magier
Netflix-Original
YouTube-Tutorial
Sayonara, letzte Hirnzelle
Schwachpunkte
Verschwundene Magierin
Steingolem
Hamstone
Der Gribor
Skorpion
Rückenkratzer
Segen der Familien
Größere Probleme
Löwe und Skorpion
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Hokus Pokus
Es geht heiß her
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Zix
Öffnet die Tore
Minus zwei, Plus zwei
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Ziegenmodus
Bewegte Vergangenheit
Ryze
Rot auf Weiß
Kontrollierte Macht
Geplante Ohnmacht
Farbenlehre
Zwerg und Mischling
Heimathafen
Tipps von der Oma
Win-Win-Win-Win-Situation
Videokonferenz

Lila Wolken

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De Peristaltisch

Alucard blickt in den Himmel hoch, sieht an diesem entlang und kneift die Augen leicht zusammen. Das ist kein normaler Sturm der sich hier zusammenbraut. Die Magie liegt hier in der Luft, als könnte man sie schneiden. Die Wolken besitzen einen leicht violettfarbenen Unterton, der durch das noch etwas hellere Grau zu erkennen ist. Seras bleibt neben ihrem Meister stehen, auf ihrem gesamten Körper hat sich eine extreme Gänsehaut ausgebreitet. „Meister...?" Dieser sieht auf sie hinunter, Besorgnis ist in den roten Augen zu erkennen. „Mach dich auf alles bereit, Seras." Anstatt einer Gänsehaut, stellen sich bei ihm nur die Nackenhärchen auf und trotzdem reicht es ihm aus. Das flaue Gefühl in der Magengegend lässt ihn nicht los, welchem er normalerweise sofort trauen würde. Die Draculina hat den Urvampir selten so erlebt und auch spürt sie schon fast so etwas wie Unsicherheit. Hat ihr Meister- etwa Angst? Seras blickt in die Richtung in welcher sie die Personen gerade noch so trotz der Vampiraugen erkennen kann und presst die Lippen aufeinander. Was dort wohl los ist? Aber gegen Magie kommt sie nicht ganz an, auch wenn sie ihre Erfahrungen mit Zorin gemacht hat, kommt das nicht ansatzweise an das heran, was dort nun passiert und auf welchem Niveau sich diese Personen befinden. Dagegen war Zorin noch eine Anfängerin, zumindest ihrer laienhaften Meinung nach. 

„Gibt es sonst nichts was wir tun können?", flüstert die Draculina und weiß nicht einmal wieso sie nicht normal spricht. „Umsonst will sie uns nicht weghaben, das war zu 100% ein Vorwand um uns aus dem gröbsten Gefahrenbereich zu bringen." Die Blondine runzelt die Stirn. „Aber warum nur wir? Ich meine- Ist Hans ihr nicht... wichtiger? Bitte nehmt es nicht persönlich! Aber das was die jetzt haben, oder auch irgendwie noch nicht, das würde doch vor allem ihn in das Licht rücken sodass er in Sicherheit ist!" Der Urvampir, der ebenfalls seinen Blick in Richtung des Grande finale gebracht hatte, schmunzelt leicht und schüttelt den Kopf. „Seras, eines solltest du bei Hans wissen. Hat er sich einmal für ein Ding entschieden und er ist mit vollem Herzen dabei, wird er es durchziehen und das bis zum bitteren Ende." Alucard wirkt schon fast stolz und ein wenig melancholisch. „Man hatte schon damals hin und wieder erahnen können dass ihm die Gewalt, die Millenium gebracht hatte und wie viele unschuldige Menschen und übernatürliche Wesen daran glauben mussten, nicht gepasst hatte. Als er die Möglichkeit sah, floh er und hat nie wieder zurückgesehen. Aber hier? Hier ist er mit vollem Einsatz dabei, was hat er zu verlieren? Entweder er geht mit ihr unter, oder er überlebt mit ihr." Immer noch hat Seras die Stirn gerunzelt. „Aber das ist ja seine Entscheidung, Noëlle ist doch seine Chefin, ein einziger Befehl würde ausreichen!" Warum tut sie es also nicht, wenn er ihr doch so viel bedeutet? Würde man nicht versuchen die Personen zu retten die einem so nah am Herzen liegen? Die man liebt? 

„Nelly weiß es, Seras. Sie weiß dass Hans sich nicht umstimmen lassen würde und sie verschwendet erst gar keine Energie dafür. Aber jetzt sei mal ehrlich, was hätte Hans ohne sie? Sie ist seine Auftraggeberin, sein Boss, seine beste Freundin! Seine... Liebe. Er hätte keine Wohnung, keine Partnerin, keinen Auftrag und auch wenn du es nicht bist... ICH bin in seinem Kopf, öfters als einmal. Er ist nicht daran interessiert wirklich etwas aufzubauen wenn er die ganze Sache überleben sollte und sie nicht." Alucards Blick wird leicht traurig. „Man kann an einem gebrochenen Herzen sterben, wusstest du das? Vielleicht ist Hans kein normaler Mensch, aber so etwas könnte sich unter Umständen so extrem auf den Körper auswirken, sodass man sich lieber selbst das Leben nimmt als sich zu quälen." Ist das nicht ein wenig extrem? Aber gut, was würde sie bei Pip machen? Nein, das sind Dinge die sie sich erst gar nicht vorstellen möchte. Der Schwarzhaarige blickt auf die Barriere aus Seelen und dann seufzend wieder zurück. „Wir können nur hoffen dass sie wissen was sie tun, ich werde dich keiner einzigen Gefahr aussetzen, klar?" Er sieht zu seiner Schülerin, der Gesichtsausdruck ernst. „Wenn es zu heftig wird, dann verschwindest du. Das ist ein Befehl." Seras nickt leicht, bevor sie beide wieder zum Schauplatz blicken. Der Urvampir hat Angst. Nicht nur um Nelly, sondern auch um Alexander. Auch er ist noch dort, er ist viel näher und verdammt noch eins- wenn etwas schiefgeht, dann könnte er ihn verlieren. Den Mann für den er glatt sein Kindheitstraumata überwunden hatte, den Mann für den er alles tun würde um ihn zu schützen, den Mann der ihm die Sicherheit, die Liebe und den Rückhalt gibt den er braucht um bei manchen Punkten über seinen eigenen Schatten zu springen.

„Ich sehe es... Ich verstehe... Ich verstehe!" Ryze tritt einen Schritt zurück und legt sich eine Hand auf das Gesicht, blickt aber durch die Finger hindurch zu Noëlle. „Du bist also genau so unwissend wie alle anderen." Kichernd lässt er die Hand sinken. „Ich hätte es mir denken können!" Er sieht ihre Verwirrung, wobei hier eigentlich jeder komplett verwirrt ist! Bis auf Ryze selbst. Die Magierin räuspert sich kurz. „Also- Also entweder du bist die einzig verrückte Person hier... oder wir sind alle verrückt und nur du nicht... was für n beschissener Bastard und was hast du dir denken können? Das macht keinen- WOAH!" Gerade noch so kann sie den Kopf zurück reißen um zu verhindern dass ihr die Wangen aufgeschlitzt werden. Ryze hält das Kurzschwert fest in seiner Hand, woher auch immer er das jetzt gezogen hatte. Denn vorher hatte er da überhaupt nichts gehabt, keine einzige Waffe. „Um die Vereinigung zu retten und rein zu halten muss man die Mischungen auslöschen. Das verstehst du doch sicherlich, oder nicht? Du willst doch dass die Magier weiterleben, stimmts?" Alles was Noëlle im Moment will ist zu verstehen was zur Hölle der Kerl da jetzt von sich gibt. Was will der mit Mischung? Will der andeuten dass sie nicht das Kind ihrer beiden Eltern ist? Ihr Handgelenk wird ziemlich zusammengestaucht als die Klinge seines Schwertes auf ihre Waffe trifft um den Schlag abzuwehren. „Wenn ich ein Bastard bin, warum habe ich dann die Möglichkeit die Elektrizität zu nutzen als wäre sie mein eigen?" Eine Drehung zur Seite rettet sie vor einem Faustschlag und sie weicht zurück. „Wie jemand aufgezogen wird ist immer ein großer Faktor der magischen Begabung!" 

Mit Schwung lässt er das Schwert wieder auf sie zurasen und prallt im nächsten Moment an einer violetten Wand ab, die aber sofort wieder verschwindet. Makube runzelt die Stirn, auf was will er raus? „Wenn sie ein Ausrutscher einer ihre Elternteile sein soll, warum bist du dann so dahinter? Was ist so schlimm daran? Wo sind die Beweise!" Vielleicht hilft diese Frage auch ein wenig beim ablenken, aber im Moment ist das noch nicht der volle Ernst. Zumindest von Noëlle. „Seid ihr alle blind? Jeder einzelne von euch? Ihr schaut dem Beweis doch jeden Tag entgegen! Wer zur Hölle hat einfach so violette Augen die vor Macht nur so strotzen?! Ach kommt schon- ist das euer Ernst?" Na, wohl eher ist das SEIN Ernst! Ihre Augen? Die sie seit der Geburt hat? Okay, jetzt ist es offiziell, der hat einen an der Klatsche. Logik ist bei dem echt nicht vorhanden, oder? Sie sieht stirnrunzelnd zu Hans, der starrt Ryze aber nur weiterhin abwartend an und vielleicht auch ein wenig skeptisch. Der Kerl verzapft mehr Scheiße als er bis jetzt gehört hatte und verdammt, das war eigentlich nicht sehr wenig. Urplötzlich aber schießt dieser auf den Werwolf zu und der hat seine liebe Mühe sich nicht absichtlich in ein magisch erzeugtes Schwert zu bringen. Beziehungsweise sich von diesem verletzen zu lassen, er hat so den Verdacht dass eben jene Magie der Faktor ist warum Nelly ihn auch am Ohr verletzen konnte. 

Ryze untertaucht den krallenbewehrten Hieb und dreht sich auf der Stelle, bevor er die Griffhand wechselt und es somit schafft dem weißen Werwolf trotz des Ausweichversuchs noch einen überraschend tiefen Schnitt an der Seite des rechten Oberschenkels zuzufügen. Hans zieht sich ein wenig zurück, die Wunde brennt tierisch und das hellrote Blut tränkt das weiße Fell, bis die Regeneration beendet ist. Der Magier läuft wieder auf ihn zu, die weißen Augen haben einen leicht manischen Glanz in ihnen. Dieses Mal ist Hans aber einigermaßen vorbereitet und lässt sich nicht mehr so einfach verletzen, ist ja schon peinlich genug dass dieser eine Treffer geschehen konnte. Eine seiner Pranken umfasst den Unterarm von Ryze, lässt ihn nicht mehr aus und bevor er weiß was geschieht, jault der Magier vor ihm schmerzerfüllt auf. Noëlle richtet sich auf, die Klingen ihrer Karambitdolche glänzen aufgrund des frischen Blutes und er sinkt auf die Knie. Aufgeschlitzte Kniekehlen sind halt scheiße wenn man stehen möchte. „So sehr ich dich umbringen möchte, ich will noch so einiges über diesen Ausrutscher wissen von dem du geredet hast. Du bist zu sehr darauf fixiert als würdest du dir das nur einbilden." Der Bischof verdreht im nächsten Moment nur die Augen. „Bring ihn endlich um! Jetzt hast du die Chance!" Ansonsten läuft das wie so vielen Filmen ab, er befreit sich, irgendjemand geht drauf beim Versuch ihn zu bekämpfen und erst mit dem Opfer ist es möglich. Das brauchen sie nicht. Ryze hört mit dem Jammern nicht auf, aber es wird leiser. Der Schmerz ist offensichtlich, bei der Wunde auch kein Wunder. „Hast du dich nie gewundert... warum du so lange lebst?" Magie, duh? An was soll es sonst liegen? „Normale Magier sterben in einem menschlichen Lebenszyklus, es gibt nur wenige die so lange leben wie du!" Ja und? Vielleicht hilft die Anti-Aging-Creme?

„Junge... spucks einfach aus. Das ist eigentlich so wie bei Hans und bei Alucard, reinrassig und so. Aber was denkt denn der werte Herr." Noëlle blickt emotionslos auf ihn hinunter, wobei sie das folgende nicht kommen sieht. Als wären die Kniekehlen nie verletzt worden, springt Ryze auf, reißt seinen Arm aus dem leicht gelockerten Griff des Werwolfs und hat seine Hand im nächsten Moment um ihren Hals gelegt, bevor er sie auf den Boden brettern lässt. Die Schwertspitze drückt von unten gegen das Kinn. Überrascht starrt sie in den dunklen Himmel, das ging schnell. Darauf hatte man sie damals nicht vorbereitet. Ihr Herz rast und sie fühlt sich komisch. Ist das Aufregung? Vorfreude? Freut sie sich gerade? Auf was? Ryze runzelt die Stirn als die Frau unter ihm plötzlich anfängt zu Kichern, was in ein lautes Lachen übergeht. Makube sieht zu Anderson, dieser erwidert den Blick. „Ich will ja nicht sagen dass Magier irgendwie scheinbar alle einen an der Klatsche haben...", murmelt der Paladin und lässt den Satz aber aufgrund des Blickes seines Gegenübers besser unvollendet. Leises Brummen ist zu hören, gefolgt von einem erneuten Schlag und die Sache mit Tristan dürfte sich auf jeden Fall für die nächsten Minuten wieder erledigt haben. Mitsamt einer Gehirnerschütterung wenn er aufwachen sollte. Sie hebt leicht den Kopf, dass die Schwertspitze in den Hals drückt und sie das warme Blut über die Haut läuft, das kann ihr im Moment egal sein. Die violetten Augen leuchten auf, das Gesicht verzieht sich zu einem breiten Grinsen. „Drück mehr zu und es könnte eskalieren, es läuft einiges im Kopf ab!" 

Daraufhin neigt Makube leicht den Kopf und konzentriert sich. Ein kalter Schauer läuft ihm über den Rücken, sein gesamter Körper erzittert einmal bevor der rötliche Schein sich um seine langsam gehobenen Hände ausbreitet. Durch vorhin konnte er ein wenig üben, auch wenn Ryze eine gute Verteidigung hat, ist es nicht unmöglich durch Blutmagie seinen Weg dort hinein zu finden. Hans kann nicht wirklich etwas tun, der Magier hat sie so auf den Boden gedrückt sodass er auch ihn im Blick hat und wenn er sich auch nur einmal rührt, dann geht die Klinge weiter in die Haut rein. Probiert hat er es ja schon. Seine Ohren stellen sich auf als er kleine Rinnsale von Blut aus der Nase von Ryze kommen sieht. Dieser zieht die Nase erst hoch, hebt aber selbst leicht den Kopf als Noëlle sich über die Lippen leckt. „Naw, gibt es ein Problem?" Kichernd wartet sie ab, das Rinnsal wird immer mehr bis das Blut irgendwann auf sie selbst hinuntertropft. „Hat da jemand Kopfschmerzen?" Die Blondine schafft es ihre Hände an seinen Knien vorbei zu winden und reißt sich schon fast den Ring vom kleinen Finger hinunter, bevor sie ihm diese Hand auf das Gesicht klatscht. Grelles Licht blendet alle Anwesenden hier, selbst Hans muss den Kopf abwenden da das Schließen der Augen nicht ausreißt um diese zu schützen. Die Wolken am Himmel nehmen abrupt ein düsteres Violett an, als hätte sich ein unsichtbarer Impuls ausgebreitet und Donnergrollen ertönt über die Ebene. 

Ryze brüllt erneut auf als Noëlle ihm eine fette Ladung Elektrizität ins Gesicht klatscht. Abrupt lässt er das Schwert los und krabbelt nach hinten. Er ist erblindet. Für den Moment. Die Hitze des Angriffs hat ihm das Gesicht verbrannt, man sieht am Hals wie sich die Elektrizität nach unten ausgebreitet hat. Selbst an den Handrücken kann man diese Spuren erkennen, doch sie werden schon wieder blasser. Die elektrische Spannung in der Luft lässt jedem die Härchen aufstellen, selbst Hans spürt diese Veränderung hautnah. Nicht ganz vorteilhaft wenn man über und über mit Fell bedeckt ist. Dennoch hilft er Nelly sofort auf die Beine und betrachtet sie besorgt, die Wunde von der Klinge ist immer noch offen und auch wenn es weniger blutet, sie blutet immer noch leicht. Aber auch etwas anderes fällt ihm auf was ihm extreme Sorgen bereitet. Sie zittert. Nicht als würde sie Angst haben oder frieren, sondern als würde sie im wahrsten Sinne des Wortes unter Strom stehen. Makube, der langsam aber sicher wieder etwas sehen kann und nicht nur Umrisse erkennt, starrt leicht fassungslos auf seine Kollegin runter. „Du hättest ihn erledigen können!" Wieso macht sie es nicht! Ist sie dumm?! Noëlle dreht leicht den Kopf, zieht eine Augenbraue hoch. „Du hättest ihn auch umbringen können, oder nicht? So ein wenig Nasenbluten ist man jetzt nicht von der Blutmagie gewohnt." „Und mit deinen kleinen Blitzchen hast du auch mal mehr grillen können als ein paar Härchen.", erwidert er schon fast eingeschnappt, wobei sich die beiden ansehen und dann anfangen zu schmunzeln. Hier und da ein wenig necken wird wohl immer funktionieren. „Unreines Pack... Versiffte Nachfolge..." Die Aufmerksamkeit wird wieder auf Ryze gelenkt, der nun langsam aufsteht und sich aufrichtet. Er kann wieder sehen und starrt Noëlle dabei stinksauer an. Die Brandwunden am Gesicht werden gerade geschlossen, die sichtbaren Spuren des elektrischen Angriffs sind schon verschwunden.

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