Alba Lupinotuum

Da Peristaltisch

4.1K 380 10

Ist es nicht schön wenn man seine Fähigkeiten für die Arbeit nutzen kann? So zumindest geht es Noëlle in ihre... Altro

Paparazzo
Austausch
Von Knast zu Knast
Mögliche Zusammenhänge?
Verarschung
Perfekte Kopie
Auf den Vogel gekommen
Fuchs du hast die Geduld gestohlen...
Spielende Flucht
Angenehme Stille
Vergangenheiten
Gruppenomi?
Vorentscheidung
Zu nett
Magischer Vollpfosten und Fellbündel
Ungemein witzig
Nicht die Nuggys!
Keine Ahnung von Magie
Der Kultur frönen
Kind oder Mastermind?
Escort
Kakerlakenhirn
Kleiner Abstecher
Magiergene
Heilige Unterkunft
Schneller Ausgleich
Die etwas andere Gesellschaft
Kügelchen, oh Kügelchen
10, 9, 8...
Nur Acht Milliarden
Tanz mit dem Teufel
Leichensuppe
Instabiler Kreislauf
Ab in den Schlamm
Fall der Magier
Netflix-Original
YouTube-Tutorial
Sayonara, letzte Hirnzelle
Schwachpunkte
Verschwundene Magierin
Steingolem
Hamstone
Der Gribor
Skorpion
Rückenkratzer
Segen der Familien
Größere Probleme
Löwe und Skorpion
Vorbereitungen
Hokus Pokus
Es geht heiß her
Gatekeeper
Zix
Öffnet die Tore
Minus zwei, Plus zwei
Marionetten
Ziegenmodus
Ryze
Lila Wolken
Rot auf Weiß
Kontrollierte Macht
Geplante Ohnmacht
Farbenlehre
Zwerg und Mischling
Heimathafen
Tipps von der Oma
Win-Win-Win-Win-Situation
Videokonferenz

Bewegte Vergangenheit

37 4 0
Da Peristaltisch

„Bin wieder da! Bin wieder da..." Makube mustert Noëlle kurz und geht dann auf sie zu. Skeptisch beobachtet sie wie er die Hand hebt und sie zu ihrem Gesicht bringt, was hat er vor? „Du solltest auf dein Äußeres achten, wir sind hier auf einem Schlachtfeld, nicht auf einem Bankett.", brummt er und zieht eine Feder aus ihren Haaren, ehe er sie auf den Boden fallen lässt und sie vorwurfsvoll ansieht. Sage blickt an sich runter und wieder hoch, legt den Kopf schief. „Ich bin voller Blut und du ziehst mir eine Feder raus und meinst dass ist kein Bankett?" Beide sehen sich an, bevor sie gleichzeitig amüsiert schnauben. „Wir haben noch ein wenig Zeit, oder nicht?" Der Bischof wird wieder ernst und nickt. „Bis jetzt ist noch niemand aufgetaucht und wer auch immer die drei waren... erstens haben sie vielleicht einen guten Auftritt hingelegt, aber sie haben nicht wirklich lange durchgehalten. Zweitens habe ich keine Ahnung wer das war, du?" Ein entgeistertes Nicken. „Von früher, ich erzähl es dir nachher. Ich schau dass ich bei den Verletzten helfen kann, heilen und so." Sage dreht sich entspannt um, dann kann sie sich wenigstens einigermaßen nützlich machen bis- „Da dachte man dass man gute Leute gefunden hat und dann schaffen sie es nicht einmal zwei Minuten durchzuhalten." Abrupt bleibt sie stehen. Aus dem anfänglichen Schock wird zwar ein gelassener Gesichtsausdruck, innen drin schwelt aber immer noch die Wut von damals. „Also du musst Alderon sein, ich war echt der Meinung gewesen dass du älter aussehen würdest. Kein Klischee! Ich bin enttäuscht." 

Makube konnte sich das nicht verkneifen, wobei Quentin nur besorgt und mit eingezogenem Kopf zu demjenigen blickt der für alles wohl verantwortlich sein soll. Das kantige Gesicht ist mit einem leichten Bart verziert, ordentlich gestutzt und kein einziges graues Haar ist dort drin zu erkennen. Die braunen Haare sind kurz gehalten, die ebenfalls braunen Augen starren ihn abwertend an. Weiße Sportschuhe geben einen guten Kontrast zu der schwarzen Jeans und dem grauen Hemd. „Es bringt dir nichts zu deinen Leuten zu sehen, Kleiner. Die werden dir auch nicht helfen können." Der Gatekeeper sieht noch einmal zu Noëlle, aber die steht da nicht mehr. Sie ist komplett verschwunden! Makube folgt seinem Blick und auch er kann sie nirgendwo mehr sehen. Verdammt, wo ist sie jetzt schon wieder hin?! „Und auch wenn ich sie vorher ein wenig gespürt habe... wo ist die kleine Verne? Die kleine Nelly? Der kleine Liebling ihres Vaters?" Niemand antwortet ihm, Makube dreht nur leicht den Kopf zu Quentin ohne von Alderon weg zu blicken. „Bring die anderen in Sicherheit. Er ist derjenige den wir brauchen. Kümmert euch um die verletzten." Der Gatekeeper neigt kurz seinen Kopf. „Verstanden, Sir Makube." Mit diesen Worten geht er, wobei er dem Magier nicht ansatzweise den Rücken zudreht. Quentin hat das Gefühl dass etwas schreckliches passiert wenn er das tun würde und das kann er nicht gebrauchen. Nicht wenn er ein Kind erwartet. 

Der Bischof richtet sich in aller Ruhe wieder auf, Noëlle muss ja an sich irgendwie einen Plan haben. „Es wird seinen Grund haben wieso sich jemand nicht blicken lassen will, ich gehe davon aus dass es darum geht dass du am Tod ihres Vaters beteiligt warst." Alderon mustert Makube und seufzt. „Ein Azaraku, nicht einmal ein starker. Wer von uns beiden ist nun enttäuscht?" Hat der Nekromant irgendwann behauptet stark zu sein? Nicht wirklich. Er zieht nur seine kleine Schar an Spielzeugen zu sich, sodass er schneller mit ihnen zu seinem eigenen Schutz agieren könnte wenn es sein muss. „Du kannst nicht rennen, Azaraku. Und du kannst dich auch nicht verstecken. Eine Gestik, ein Gedanke und die Barriere ist so verändert dass niemand mehr rein und raus kann. Ich bin gerade sehr großzügig indem ich abwarte bis dein Gatekeeper die anderen weggebracht hat." Ein leichtes Lächeln. „Das sollte man mir anrechnen, ich halte mich an das Kriegsrecht. Kein Töten von unschuldigen Personen." Na jetzt fällt Makube aber vom Glauben ab. „Kriegsrecht? KRIEGSRECHT?!" Wütend verzieht er das Gesicht und deutet auf Alderon. „Ihr habt euch doch damals auch nicht an das Kriegsrecht gehalten! Kinder habt ihr einfach so umgebracht! Unschuldige Zivilisten habt ihr hinterrücks ermordet! Kriegsrecht... Dass ich nicht lache! Der Herr soll mir die nächsten Worte verziehen, aber... wer unschuldige Kinder abschlachtet und ihre Köpfe auf den Lanzen vor den Dörfern aufhängt ist nichts mehr als ein zurückgebliebener Bastard der die Luft nicht wert ist die er verschwendet!" In ihm kocht es und er hofft, dass der Herr ihm dies verziehen hat. Aber wer unschuldige Kinder tötet, enthauptet und so zur Schau stellt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Anderson hat sich eine Hand auf den Mund gelegt und beobachtet den Bischof durch das Fernglas. „Bei allen neun Chören der Engel, was ist denn dort bitte los? Ich habe den Bischof noch nie so außer Rand und Band gesehen. So- So wütend. WIRKLICH und von Herzen wütend!" Wie gern würde er wissen was dort los ist? Aber diese Kuppel verhindert es dass sie näher kommen oder etwas hören könnten. Seras hingegen macht sich um etwas anderes Gedanken, oder jemand anderen. „Wo ist Noëlle?" Sie ist urplötzlich verschwunden, aber aufgetaucht ist sie bis jetzt auch nicht mehr. Die Blondine seufzt und verschränkt die Arme. „Sie wird aber nicht abgehauen sein, oder? Magier scheinen da ganz normal durchzukommen..." Sofort spürt sie einen schon fast warnenden Blick von Hans auf sich, sieht aber nicht zu ihm sondern weiterhin nach vorn. Alucard reibt sich das Kinn, er könnte sie ja nicht einmal über die Gedanken erreichen, WENN das von vornherein gehen würde. Und wenn die Kuppel das nicht verhindert, tut sie das eigentlich? Ein Test mit Makube zeigt- Ja. „Nachdem sie uns alle so ein wenig aufgehetzt hatte?" Der Urvampir sieht zu seiner Schülerin und schüttelt den Kopf. „Du hättest sie im Jet sehen sollen als sie den Bischof angerufen hatte. Die hätte ihn am liebsten sofort umgebracht, die wird nicht abgehauen sein." Hoffentlich zumindest, ansonsten darf sie ihnen echt nicht mehr unter die Augen treten. „Aber was sollte sie sonst machen? Wäre es jetzt nicht der Zeitpunkt um das alles zu beenden?" Alexander dreht den Kopf zu seinem Freund, auch wenn er der Magierin vertraut hat das alles trotzdem irgendwie so einen ganz komischen Beigeschmack. „Wir sollten ihr vertrauen. Komplett. Sie baut viel Scheiße! Aber nicht so extrem." Zumindest ist Alucard der Meinung. 

Noëlle hingegen ist der Meinung dass das eindeutig zu viel Papierkram ist. Natürlich ist die Mine nur eine Art Täuschung für ein eigentlich hochmodern eingerichtetes... was auch immer. Ein Forschungszentrum ist es nicht, für ein Büro ist es dann doch zu weitläufig. Man kann zumindest sagen dass Alderon sich hier um seine Finanzen und alles andere gekümmert hatte. Alle möglichen Außenstellen sind in den Ordnern verzeichnet, die innenliegenden Blätter müssen nur ein wenig unter dem Blut leiden welches sie an den Händen hat. Sie hatte wirklich ihre Anfangsschwierigkeiten mit dem Töten, aber ihr Körper hat die meiste Arbeit gemacht bevor sie aktiv darüber nachdenken konnte und vielleicht war das Training damals doch nicht allzu dumm gewesen. Mithilfe der Magie hat man hier eine kleine, erweiterte Dimension erstellt und sie fühlt sich wie auf der Erde. Ihre Augen fliegen schon fast über alle möglichen Dokumente und sie versucht auch die privaten Zettel von Alderon zu finden. Irgendetwas dass sie gegen ihn verwenden könnte! Der Chief wird es doch wohl hinbekommen ihn ein paar Minuten zu unterhalten bis sie wieder da ist um Alderon soweit festzuhalten, sodass Azaraku den letzten, tödlichen Angriff vollstrecken kann. Dann aber fallen ihr plötzlich uralte Papiere in die Hand und ihre Augen weiten sich. Schock breitet sich in ihrem Gesicht aus und wieso auch immer wird ihr erst einmal schlecht als sie das liest. 

Alderon findet aber, dass ihm nur schlecht vor lauter Langeweile werden könnte und man das hier beenden sollte. So schnell wie möglich um Zeit zu sparen und weiterzukommen. Was bringt es denn sonst?. „Soweit ich weiß, Chief Azaraku, hast du keinen einzigen Nachkommen." Keine Antwort des Bischofs. „Und auch die kleine Nelly hat keine. Wenn ich euch beide von der Oberfläche dieser Welt und aller Dimensionen streiche, werde ich nie wieder ein Problem mit der Vergangenheit haben." Makube kneift die Augen leicht zusammen und zieht das Blut, welches sich auf dem Boden gesammelt hatte, zu sich. Kleine, dunkelrote Kugeln schweben um ihn und die Körper herum die er mithilfe seiner Fähigkeit aufrecht erhält. Sie glänzen in der Sonne und würden aus der falschen Richtung betrachtet sogar ziemlich blenden. „Du bist nicht einmal 100 Jahre alt, Chief Azaraku. Oder wie nennst du dich in der Menschenwelt? Chief Makube. Ist es nicht traurig wenn man bedenkt dass du dich deiner Herkunft schämst? Ich dachte immer Magier wären doch so stolz auf ihre Ahnen?" Der Bischof weiß dass man ihn versucht zu reizen, aber er muss sich selbst unter Kontrolle halten. „Ich schäme mich nicht, Alderon. Mir ist es lediglich wichtig dass man mir die gleiche Chance wir alle anderen gibt ohne von mir großes zu erwarten nur weil ich aus einer sehr bekannten Familie komme. Und apropos Familie... Warum trägst du nicht deinen eigenen Familiennamen?"

„Weil er ein Verne ist." Der Bischof reißt die Augen auf und starrt Noëlle an, die sich durch Magie wieder hierher geportet hat. „Ein Verne? Bist du dir sicher?" Alderons Mundwinkel gehen hoch. „Hast du mich in all den Jahren nicht vermisst, Schwesterherz?" Man sieht den Schmerz in ihren Augen, auch wenn sie versucht es zu verstecken. Immer noch leicht geschockt starrt Makube die Blondine an. „Schwesterherz? Alderon ist dein Bruder?" Leicht nickt sie, die Stimme gebrochen. „Ich hab dir von meinem Bruder erzählt der gestorben ist. Offensichtlich... nicht." Das ist so ungefähr das letzte was man hier brauchen könnte! Vorsichtig legt er ihr eine Hand auf die Schulter und drückt leicht zu. Das ist ihr Bruder. Familiendrama, toll. Wortlos reißt sie sich los und geht auf Alderon zu, der sie skeptisch dabei beobachtet. „Es war meine einzige Chance unseren werten Vater umzubringen. Ich hatte keine andere Wahl, er hätte mich wirklich einfach verrecken lassen weil ich angeblich keine Magie hätte. Er wollte seinen Namen nicht von jemandem beschmutzen lassen der keine Magie hat, ist er nicht toll? Unser ach so toller Vater?" Er weiß nicht was er tun soll als sie einfach zu ihm auf den Hügel kommt, sie ist viel zu ruhig. Was hat sie vor? Was für eine Falle hat sie sich ausgedacht? Aber zurückweichen wäre auch nur ein Zeichen extremer Schwäche, welches er sich nun wirklich nicht leisten kann und will. „DU bist das große Aushängeschild, ist es nicht toll dass du es auch für uns bist? Auch wenn du die ganze Scheiße abbekommst, aber du bekommst ja überhaupt nichts ab, nicht wahr? Wie läuft das Geschäft mit den Fotos? Ich habe gehört dass du-" 

Überrascht verstummt er, die Augen sind geweitet. Er spürt die warmen Arme um sich, die Hände auf dem Rücken die sich in sein Hemd krallen. Ein Schluchzen an seiner Halsbeuge und irgendetwas nasses. Noëlles Körper erbebt immer wieder, wobei sie sich an ihn drückt. Jahrhundertelang dachte sie er wäre tot. Immer wieder hatte sie darüber nachgedacht warum er so früh gestorben ist! Nie kam sie auf eine Antwort, einfach weil er noch lebt. Alderon verzieht das Gesicht. „Wir sind Feinde, du solltest nicht an mir hängen und heulen. Höchstens vor Angst, Verzweiflung und Panik weil du verlierst!" Keine Antwort, nur das Einkrallen an seinem Rücken wird heftiger. „Elly, das ist nicht der Zeitpunkt für Gefühle!" Will sie ihn weichkochen damit er freiwillig aufgibt? Soll er zusammenbrechen? Soll er- Wobei sie nun ein wenig zusammenbricht. Gezwungenermaßen sinkt er mit ihr in die Hocke, ehe sie sich hinkniet und sich mit verheultem Gesicht und schniefend zurücklehnt, ihre Hände an seine Wangen legt. „Du bist groß geworden, Tristan." Alderon, der sich diesen Namen gegeben hatte um keine Verbindung mehr zu seiner Familie zu haben, erwidert den Blick. Diese violetten Augen, die er aus der Ferne immer bewundert hatte und die jetzt vor lauter Tränen ein wenig dunkler wirken. „Aber- Aber was meintest du? Du warst tot, Mutter meinte dass man dich tot im Bett aufgefunden hatte! Warum sollten sie lügen? Warum sollten sie dich verstoßen?" 

Er seufzt und entspannt sich ein wenig, es sieht nicht so aus als würde man nun noch kämpfen. „Elly, meine Magie hatte sich erst später entwickelt. Später als bei allen anderen. Vater wollte es nicht wahrhaben dass ich keine Magie bis zu dem Zeitpunkt gezeigt hatte und wollte den Familiennamen nicht beschmutzen. Und... ich musste weg. Aber irgendwann hat es mir gereicht. Irgendwann wollte ich nicht mehr im Schatten stehen und ich wollte zeigen dass ich sehr wohl Magie besitze! Damals wurde die rechte Hand schon gegründet, wusstest du das? Alles nur weil man mir nicht einmal eine Chance geben wollte. Ich habe ihn persönlich umgebracht, habe jemand anderen fangen und umbringen lassen und dachte, dass ich dich auch umbringen müsste. Ich dachte du würdest direkt in seine Fußstapfen treten! Aber... entgegen aller Wahrscheinlichkeiten hast du die gute Entscheidung getroffen es nicht zu tun." Ein leichtes Lächeln zeigt sich und er tätschelt ihr den Kopf. „Gut gemacht, ich bin stolz auf dich Elly. Du gibst allen eine Chance, ich wünschte Vater hätte das auch getan." Wieder fällt sie ihm um den Hals und weint. Erst ist er noch geschockt, schnaubt dann aber amüsiert und legt ihr eine Hand auf den Hinterkopf. „Heulsuse." Na das weiß sie auch selbst. Eine weitere Schockwelle zerstört die eigentlich gefühlvolle Widervereinigung und reißt die beiden fast von dem Hügel runter, Makube hat auch so seine Probleme dagegen anzukommen und schlittert zwei Fuß nach hinten während er versucht aufrecht stehen zu bleiben. Der Impuls bringt seine kleinen Spielzeuge dazu sich in alle Einzelteile aufzulösen und auch das Blut, welches er zu seiner eigenen Sicherheit bei sich schweben hatte um es jederzeit als Waffe einzusetzen, ist im wahrsten Sinne des Wortes wie weggeblasen. Tristan, der sich automatisch ein wenig über seine Schwester gebeugt hatte, hebt den Kopf und seine Augen weiten sich. „Ouh, scheiße..."

Continua a leggere

Ti piacerà anche

9.7K 271 38
Ich bin mit meiner Besten Freundin Aleyna im Urlaub, da ihre zwei Brüder Emre und Bzet einen Rap Contest machen. Ich und Emre haben uns nie sonderlic...
15.9K 298 115
Eigentlich dachte Mira immer sie würde auf nette, freundliche und romantische Typen stehen. Sie dachte es... Bis Tom Riddle ihr eines Tages zu nahe k...
3.7K 681 200
Hier nun Aufgrund von Kapitelmangel von Taste my Venom Teil 1, die Fortsetzung der Geschichte :) !!! Trigger Warnung: Alkohol / Verlust / sexuelle Ha...
2.8K 73 8
In dieser Geschichte geht es um ein 11-jähriges Mädchen namens Angelina. Nachdem Elizabeth gestorben ist erfährt sie das nun sie Ciel Phantomhive hei...