Alba Lupinotuum

By Peristaltisch

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Ist es nicht schön wenn man seine Fähigkeiten für die Arbeit nutzen kann? So zumindest geht es Noëlle in ihre... More

Paparazzo
Austausch
Von Knast zu Knast
Mögliche Zusammenhänge?
Verarschung
Perfekte Kopie
Auf den Vogel gekommen
Fuchs du hast die Geduld gestohlen...
Spielende Flucht
Angenehme Stille
Vergangenheiten
Gruppenomi?
Vorentscheidung
Zu nett
Magischer Vollpfosten und Fellbündel
Ungemein witzig
Nicht die Nuggys!
Keine Ahnung von Magie
Der Kultur frönen
Kind oder Mastermind?
Escort
Kakerlakenhirn
Kleiner Abstecher
Magiergene
Heilige Unterkunft
Schneller Ausgleich
Die etwas andere Gesellschaft
Kügelchen, oh Kügelchen
10, 9, 8...
Nur Acht Milliarden
Tanz mit dem Teufel
Leichensuppe
Instabiler Kreislauf
Ab in den Schlamm
Fall der Magier
Netflix-Original
YouTube-Tutorial
Sayonara, letzte Hirnzelle
Verschwundene Magierin
Steingolem
Hamstone
Der Gribor
Skorpion
Rückenkratzer
Segen der Familien
Größere Probleme
Löwe und Skorpion
Vorbereitungen
Hokus Pokus
Es geht heiß her
Gatekeeper
Zix
Öffnet die Tore
Minus zwei, Plus zwei
Marionetten
Ziegenmodus
Bewegte Vergangenheit
Ryze
Lila Wolken
Rot auf Weiß
Kontrollierte Macht
Geplante Ohnmacht
Farbenlehre
Zwerg und Mischling
Heimathafen
Tipps von der Oma
Win-Win-Win-Win-Situation
Videokonferenz

Schwachpunkte

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By Peristaltisch

Hachja, Ägypten. Ein wunderschönes Land! Wenn man das ein oder andere Ding hinten runterfallen lassen und ignorieren würde. Insgesamt zwei Wochen haben sie noch weiter herumgesucht und weitere Dinge ausfindig gemacht, bis sie den heißen Tipp mit diesem Land bekommen haben. Sie ziehen nicht nur die Aufmerksamkeit aufgrund Alucards Aussehen und Kleidung auf sich, sondern auch aufgrund des Aussehens von Hans. Die weißen Haare sind und bleiben in diesem Land auffallend, Noëlle hatte sich hier angepasst. Es gibt Länder in denen fühlt sie sich einfach nicht wohl wenn es um ihr eigentliches aussehen geht. Als Blondine hier herumlaufen? Mit ihrer Augenfarbe? Nein Danke. Dahingehend will sie ihre Ruhe haben, sollen sich die Frauen um Hans streiten- Sie würde gern außen vor gelassen werden. „Jeder wird angestarrt. Außer du. Weißt du wie unfair das ist?", brummt Alucard irgendwann und die Magierin zuckt mit den Schultern. „Ich werde auch angestarrt! Immerhin bin ich bei euch, ich will das nur gesagt haben." „Jetzt mach endlich, wir stechen alle raus! Wir leiden, du leidest auch." Das kann er vergessen. Alucard legt ihr eine Hand auf den Kopf, drückt aber ein wenig zu und starrt sie abwartend über die Brillengläser an. „Kleines... mach." Also wenn er versuchen sollte ihr Schmerzen zuzufügen, dann darf sie ihn nachher auslachen. Irgendwann reicht es Hans aber und er nimmt Alucards Handgelenk, zieht die Hand von ihrem Kopf herunter und schnaubt kurz. Wenn sie nicht will, dann will sie nicht. Punkt. Kann da jemand ein ‚Nein' nicht akzeptieren? „Ah, der große Retter ist unterwegs.", erwidert Alucard auf diese Aktion und reißt seinen Arm aus dem Griff, bevor er die Hände in die Manteltaschen steckt. Jetzt haben sie noch die Zeit ein wenig Spaß zu haben, ob es nachher der Fall sein wird ist jetzt einmal dahingestellt. „Also gut... wo geht's hin?" Immerhin ist Alucard der mit den Informationen. Sie weiß zumindest dass es ein Ort sein muss an dem er noch nicht war, ansonsten wären sie schon lange im Schatten verschwunden. 

„Erst einmal Aufmerksamkeit auf uns ziehen, sie sollen wissen dass wir hier sind. Ich will schauen ob sie in den Angriff übergehen, oder weiterhin eher passiv bleiben." Noëlle runzelt die Stirn, warum sollte das jetzt bitte so gut sein? „Du weißt, meine eine Hirnzelle ist wieder weg. Warum...?" Der Urvampir schmunzelt leicht, nickt aber in aller Ruhe und sieht zu ihr runter. „Weil die rechte Hand meiner Meinung nach erst aktiv wird wenn sie eine gewisse Kampfkraft erreicht haben mit der sie es wagen würden uns anzugreifen. Sie wissen wer ich bin, wer Hans ist... vielleicht sogar wer du wirklich bist! Sie wissen wie gefährlich es ist sich uns unvorbereitet in den Weg zu stellen. Sollten sie es also wirklich wagen uns anzugreifen..." Die Magierin nickt verstehend. „Dann wissen wir dass sie stark genug sind das Risiko einzugehen UND gleichzeitig weiterzuarbeiten. Was bedeutet dass ein möglicher Angriff so oder so im Raum steht." Die eine Hirnzelle scheint sich nur kurzzeitig versteckt zu haben, denn sie liegt absolut richtig. „Und sollte es schon soweit sein, haben wir ein Problem um das wir uns noch schneller kümmern sollten als eigentlich von Anfang an geplant war." Alucard sieht wieder nach vorn, zumindest wäre es dann schneller vorbei als gedacht, aber es ist mit mehr Risiko verbunden welches die Lady ja so gern verhindern will. Das klitzekleine Risiko dass man den ein oder anderen aus dem Leben kicken könnte. Hängt man nun noch sechs Nullen an dieses ein oder andere Leben, kommt man auf die ungefähre Anzahl die man höchstwahrscheinlich zu betrauern hat, mit Magie sollte man nicht spielen. Sie haben gesehen was diese magische Bombe anstellen kann und wenn es so etwas in einem größeren Ausmaß geben sollte, haben sie ein noch größeres Problem. „Zufrieden?" Das reißt ihn aus den Gedanken und Alucard sieht wieder zurück zu Sage, die in ihrer eigentlichen Gestalt neben ihm hergeht. „Hast du dich vor aller Augen gewandelt?" Noëlle erwidert den Blick und blinzelt ein paar Mal. Der war ja gedanklich echt weit weg. „Ich war kurz in einer Gasse, schön zu wissen dass ich einfach abhauen könnte. Sollte ich irgendwann ausnutzen." Ach, ist es ihm nicht mehr vergönnt nachzudenken? Na vielen Dank aber auch. „Vergiss es. Und ja, es passt." Somit sollte die Aufmerksamkeit auf jeden Fall auf ihnen liegen, nicht nur vom Großteil der Frauen. Jetzt sollten die Männer auch noch ein Teil davon sein. Man merkt dass es ihr überhaupt nicht gefällt in der breiten Öffentlichkeit angestarrt zu werden, aber das ist normal wenn man bedenkt dass sie normalerweise diejenige ist die unauffällig irgendwo entlangläuft um sich nach dem nächsten großen Foto zu erkundigen oder die Gegend genau deswegen auszukundschaften. Leider konnten sie von dem Vorfall in Italien nicht wirklich Bilder machen, aber das sollte jetzt eigentlich kein Problem sein.

Zwei weitere Tage gehen sie nur herum, holen sich die Aufmerksamkeit und warten ob es einen Angriff gibt, wobei dies offensichtlich nicht der Fall ist. Alucard gibt weiter wo sich das Gebäude befindet in welchem eine kleine Außenstelle sein sollte und somit legt sich Sage auf die Lauer. Die Kamera bei sich habend sind eine Menge Fotos in diesen Tagen und Nächten zusammengekommen, wobei ihr Schlaf deutlich darunter gelitten hat. Aber das Fotomaterial ist nicht schlecht, weswegen man es einfach in Kauf nehmen muss. Auch die anstrengenden Tage der Pheromone sind seit einiger Zeit vorbei und Hans hat noch nie so erleichtert durchgeatmet wie an jenem Morgen als es vorbei war. Stirnrunzelnd sitzt Alucard neben ihr auf dem Bett und starrt auf den Bildschirm. „Ich kenne die Umgebung, wie hast du das Bild so hinbekommen? Bei dem Fenster gibt es keine Versteckmöglichkeit und beim zoomen geht so viel Qualität verloren!" Noëlle dreht ihren Kopf langsam zu ihm, man merkt dass er nicht in dieser Branche arbeitet, aber genau deswegen verurteilt sie ihn nicht. „Die Kameras in dieser Zeit haben nicht nur ein hohes Zoomvermögen mit gleichbleibend guter Bildqualität, sondern ich habe genug Erfahrung um kopfüber von einem Haus zu hängen um durch ein anderes hindurch fotografieren zu können." Alles klar, sie hängt sich also auch einmal eiskalt irgendwo ran. „Du weißt schon dass Fledermaus spielen mein Ding ist, oder?" Sie schnaubt leicht amüsiert. „Was... meinst du das hier?" Im nächsten Moment flattert eben dieses Tier im Hotelzimmer herum und landet schlussendlich auf seinem Kopf, wobei er sie seufzend in die Hand nimmt und auf sie hinunterblickt nachdem er sie einfach nur auf seiner Handinnenfläche liegen hat. „Spar dir deine Magie Prinzessin und pflanz deinen menschlichen Hintern wieder auf das Bett, wir haben Arbeit zu tun." 

Kurze Klickergeräusche, bevor sie seiner Anweisung folgt und schlussendlich wieder neben ihm sitzt. „Im Großen und Ganzen war es aber relativ einfach die Bilder zu machen, sie scheinen keinen Angriff zu planen. Sie sind... nur etwas hektisch unterwegs gewesen heute. Schlimmer als gestern." Hans mustert sie, schlimmer als gestern? Er war gestern dabei, heute hatte er es nicht mitbekommen weil sie gegangen ist als er eine Stunde Mittagsschlaf gehalten hatte. Die Hitze tut ihm nicht ganz so gut, ist teilweise abartig und die trockene Luft ist auch nicht so seins. Aber gestern war es auch schon ziemlich wuselig in dem Gebäude, Menschen sind hin und hergelaufen als würden sie etwas brauchen und so weiter und so weiter. „Sie sind wegen irgendetwas aufgeregt...", murmelt Alucard und reibt sich das Kinn. Er würde selbst dorthin gehen, aber nicht wenn die Möglichkeit besteht dass der Magier da ist. Sie haben gesehen dass selbst seine Fähigkeiten für einen Moment komplett unterdrückt wurden als die magische Bombe hochging, er will nicht wissen was passiert wenn er allein dort ist und dann alle seine Fähigkeiten mit einem Mal verschwinden. Wobei er sagen muss dass es nicht alle Fähigkeiten waren- Er hatte seine Kleidung noch! Also muss es Ausnahmen geben. „Gib mir ein oder zwei Stunden Schlaf und wir können loslegen, okay? Die Nacht war heftig." Drei Stunden Schlaf, nachdem sie die ganze Zeit auf der Lauer gelegen hatte um die passenden Bilder zu bekommen, nur um dann wieder aus den Federn gerissen zu werden weil man etwas komisches bei dem Gebäude bemerkt hat was sie sich einmal ansehen soll. „Ach komm, du hattest ein paar Stunden Schlaf, reicht das nicht aus?" Die violetten Augen starren ihn stumm an, die Müdigkeit ist deutlich zu sehen. „Aber beeil dich." Was... soll sie jetzt zwei Stunden im Zeitraffer abspielen lassen? „Ich kann die Zeit nicht manipulieren, dass ist eine Magie die schon lange verloren gegangen ist.", erwidert Noëlle leise und gähnt, ehe sie den Laptop zuklappt und ihn neben das Bett legt. Alucard steht auf, er kann sich wenigstens noch einen kleinen Schluck genehmigen und dabei die beiden zufällig allein lassen. „Ich hol mir noch etwas, bis später. Fellteppich, weck sie nach zwei Stunden auf." Schon ist er verschwunden, wobei die Magierin einfach nur unter die Decke gleitet, sich vom Fenster und Hans wegdreht damit es für sie dunkler ist und die Augen schließt. Kurze Zeit später ist das Rascheln von Kleidung zu hören, ungefähr eine Minute später senkt sich die Matratze und etwas felliges ist an ihrem Hals zu spüren. Müde dreht sie sich auf den Rücken und sieht Hans in die roten Augen, ehe sie gähnt, sich ganz zu ihm dreht und sich an ihn kuschelt. Als ob es nicht schon heiß genug wäre, aber es ist irgendwie auch dunkler. Der Werwolf selbst entspannt sich ebenfalls und schließt die Augen, noch ein wenig Ruhe wird schon nicht schaden.

Shit, er ist zu spät! Viel zu spät! Eventuell hatte Alucard noch kurz ein Telefonat mit Alexander um ihn auf dem laufenden zu halten was bis jetzt alles passiert ist und dabei hat er die Zeit übersehen. So schnell es geht rast er durch den Schatten zurück zum Hotelzimmer und steigt raus. Kurz bevor er seinen Mund aufmacht um etwas zu sagen, stockt er aber und zieht die Augenbrauen hoch. Sie schläft noch, schön und gut. Aber wieso ist Hans in der Wolfsform? Ist es nicht heiß genug? Und dann noch mit dem Fell? Er liegt auf der Seite, Sage hat ihren Kopf auf eines der Vorderbeine gelegt und das Gesicht liegt so, sodass relativ wenig Licht herankommt. Sie scheint die Hitze wohl überhaupt nicht zu stören. Hans hat nur den Schädel gehoben um zu sehen wer da plötzlich auftaucht, lässt ihn aber schnaubend wieder sinken als er Alucard erkennt und wartet ein paar Sekunden bis ihm einfällt dass die zwei Stunden schon locker vorbei sein dürften. Die feuchte Nase stupst gegen ihren Schädel, mehrfach. Aber nichts. Vorsichtig hebt er das andere Vorderbein und rollt sie ein wenig von sich herunter, zumindest ist er frei. Sie pennt noch. Tief und fest. Alucard verdreht die Augen und zieht die Decke mit einem Ruck weg, was sie vor Schreck auf die Seite rollen lässt weil in ihrem Kopf nur das Wort ‚ANGRIFF' herrscht und sie von der Gefahr weg muss! Einen dumpfen Aufprall später liegt sie mit großen Augen auf dem Boden und starrt diesen an. 

„Dramaqueen!", ruft Alucard im nächsten Moment und sie schließt die Augen. Ihr Herz rast noch gegen ihren Brustkorb, ist er für diesen Schock verantwortlich? Langsam steht sie auf und streicht sich die Haare aus dem Gesicht, blickt den Urvampir müde und genervt an. „Ich wüsste nicht seit wann du dich selbst rufen würdest.", erwidert Noëlle, wobei Hans sich auf dem Bett streckt und dann runterspringt, um sich in seine menschliche Form zu wandeln. Er muss sich noch anziehen damit er mit Alucard und Sage los kann. Die Magierin sieht kurz zu ihm, dann aber schnell wieder weg. Er ist nackt, nicht starren. Aber ein kurzer Blick- Die Augen wandern langsam nach links wo er ist, bevor sie wieder ihre Sinne beisammen hat. Nein! Nein, nicht starren. Aber so ein minimaler Blick kann nicht schaden... immerhin zieht er sich hier mittendrin um! Wieder gehen die Augen zu ihm, doch sie reißt sie schnell wieder weg. Nein! Herrgott nochmal, sie wird es doch wohl schaffen nicht zu starren! Alucard fängt das Grinsen an während er sie beobachtet, gerade noch so kann er sich das Lachen verkneifen. Ist ja schon fast süß wie sie damit umgeht. Irgendwann merkt Sage dass sie beobachtet wird und erwidert den Blick des Urvampirs. Dieser zieht seine Augenbrauen hoch und lässt sie wieder nach unten gehen, sein Grinsen wird noch breiter, hämisch dazu. Überraschenderweise gibt es keine Reaktion von Noëlle, er hätte erwartet dass es ihr peinlich wäre oder dass sie rot werden würde, aber nichts. Ihr Gesicht bleibt ausdruckslos. 

„Spielverderberin.", brummt er und sein Grinsen verschwindet, die Arme werden verschränkt. Sie legt den Kopf schief. „Hm? Bei was?" Hans hat sich inzwischen angezogen und mustert die beiden, was haben sie jetzt bitte schon wieder gemacht. Schön und gut dass Alucard und Noëlle anfangen eine Vater-Tochter-Beziehung zu haben... aber wenn er die beiden wegen Kindereien auseinanderhalten muss, dann ist das nicht mehr feierlich. „Du weißt genau weswegen." Nachdenklich legt sie sich eine Hand an das Kinn. „Hm... Nein, nicht wirklich. Würdest du es mir noch einmal erklären, damit auch keine Missverständnisse aufkommen?" Zwar lächelt sie, aber Alucard weiß genau dass sie versucht ihn auszuspielen. Aber auch er kann spielen und wenn sie sich in so etwas verheddern, dann schon richtig. „Man muss kein Magier sein um zu wissen wieso dein Blick wie von Zauberhand in eine bestimmte Richtung abgerutscht ist." Nelly nickt. „Ist das nicht normal? Meine Neugierde übernimmt gern bevor der Verstand einsetzt und ich bin höflich genug um mich davon abzuhalten zu starren." So ehrlich sollte man dann schon sein, das nimmt ihm so ein wenig den Wind aus den Segeln. „Dich kann man nicht ärgern, oder?!", mault Alucard nach ein paar Sekunden der Stille und nachdem er aufgegeben hat. Er wollte sie ein wenig necken, aber irgendwie scheint sie zu wissen wie man so etwas ganz schnell entschärft. „Natürlich kann man mich ärgern. Man kann auch dich ärgern, Hans, den Pater, Makube- Jeder hat irgendwo einen Schwachpunkt. Ist nur die Frage wie man diesen Schwachpunkt herausfindet, ob man ihn nicht schon kennt und wie gut die Person ist diesen Schwachpunkt zu verstecken." Hans sieht eine kleine Rune auf ihrem Nacken violett aufleuchten und urplötzlich ist sie verschwunden und steht schräg hinter Alucard, der seinen Kopf herumreißt. „Oder wie schnell du den Schwachpunkt finden und ausnutzen kannst, denn es gibt genug Leute die nicht nur die eigenen Schwachpunkte als Vorteile nutzen, sondern sie versuchen deinen herauszufinden und ihn gegen dich zu verwenden." Alucards Nackenhaare stellen sich mit einem Mal auf, er weiß nicht einmal wieso. Vielleicht liegt es daran dass sie sich porten konnte ohne dass er wüsste wohin? Oder sind es ihre Worte die eine dunkle Vorwarnung mit sich schwingen lassen?

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