Alba Lupinotuum

By Peristaltisch

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Ist es nicht schön wenn man seine Fähigkeiten für die Arbeit nutzen kann? So zumindest geht es Noëlle in ihre... More

Paparazzo
Austausch
Von Knast zu Knast
Mögliche Zusammenhänge?
Verarschung
Perfekte Kopie
Auf den Vogel gekommen
Fuchs du hast die Geduld gestohlen...
Spielende Flucht
Angenehme Stille
Vergangenheiten
Gruppenomi?
Vorentscheidung
Zu nett
Magischer Vollpfosten und Fellbündel
Ungemein witzig
Nicht die Nuggys!
Keine Ahnung von Magie
Kind oder Mastermind?
Escort
Kakerlakenhirn
Kleiner Abstecher
Magiergene
Heilige Unterkunft
Schneller Ausgleich
Die etwas andere Gesellschaft
Kügelchen, oh Kügelchen
10, 9, 8...
Nur Acht Milliarden
Tanz mit dem Teufel
Leichensuppe
Instabiler Kreislauf
Ab in den Schlamm
Fall der Magier
Netflix-Original
YouTube-Tutorial
Sayonara, letzte Hirnzelle
Schwachpunkte
Verschwundene Magierin
Steingolem
Hamstone
Der Gribor
Skorpion
Rückenkratzer
Segen der Familien
Größere Probleme
Löwe und Skorpion
Vorbereitungen
Hokus Pokus
Es geht heiß her
Gatekeeper
Zix
Öffnet die Tore
Minus zwei, Plus zwei
Marionetten
Ziegenmodus
Bewegte Vergangenheit
Ryze
Lila Wolken
Rot auf Weiß
Kontrollierte Macht
Geplante Ohnmacht
Farbenlehre
Zwerg und Mischling
Heimathafen
Tipps von der Oma
Win-Win-Win-Win-Situation
Videokonferenz

Der Kultur frönen

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By Peristaltisch

Alucard sagt schon gar nichts mehr. Noëlle starrt die Rezeptionistin an. Hans hat kein Wort Russisch verstanden und weiß nur dass die Stimmung abrupt gekippt ist. „Danke." Mit einem gezwungenen Lächeln nimmt sie den Schlüssel in die Hand und geht voraus, wobei der Urvampir folgt und Hans ihnen hinterhersieht, ehe er die Dame an der Rezeption mustert die aussieht als würde sie gerade im Boden versinken wollen. „KOMM JETZT!", brüllt Alucard tierisch genervt und der Werwolf zieht die Augenbrauen hoch. Was ist dem jetzt über die Leber gelaufen? Aber gut, sie werden es ihm schon erklären. Im Zimmer angekommen präsentiert sich ein Doppelbett und... das wars. Noëlle sitzt auf eben jenem Bett und schnorrt sich zumindest das Wlan. „Beruhig dich, ich such Hans und mir schon was anderes." Niemand hat die Nerven für ein Bett welches man sich zu dritt teilt und dann auch noch mit ehemaligen Erzfeinden. „Meinetwegen kann er auf dem Boden pennen. DU bist mir im Bett egal!" Das ist gleichzeitig ein Kompliment und eine Beleidigung und sie wirft ihm nur einen kurzen Blick der Irritation zu, ehe sie wieder weiterscrollt. „Wo Hans schläft schlafe ich auch. Aber ich habe keinen Bock auf den Boden. Jetzt halt die Klappe und lass mich suchen, n Einzelzimmer schadet dir auch nicht." Klar wäre es nicht schlecht, aber hoffentlich sucht sie im Umkreis. „Wehe es ist zu weit weg, keinen Bock jedes Mal durch den Schatten zu euch zu müssen." „Würdest du das nicht so oder so...?", murmelt die Magierin ein wenig Gedankenverloren und merkt auch nicht wirklich wie ihr der Urvampir über die Schulter schaut. Also viel Auswahl gibt es nicht wirklich und gemütlich sehen die Zimmer jetzt auch nicht aus. Ob die da überhaupt in das Bett passen würden? Die sehen nicht wirklich groß aus. 

Das Ding ist, an sich würde es ihn nicht interessieren! Wenn er nicht dann mit maulenden Leuten arbeiten müsste denen er das nicht verbieten kann. Gut, der eine mault nicht, aber die andere kann er nicht einmal manipulieren. Von dem her sollte sie nicht erst einen Grund haben um zu maulen. „Lass einfach, du findest nichts richtiges. Ich sag der Lady einfach bescheid dass sie mir noch irgendwas billiges auftreiben soll und dann hat sich die Sache." Langsam dreht Noëlle den Kopf zu ihm, blinzelt ein paar Mal und legt ihm im Sitzen eine Hand an den Unterarm. „Liebster Alucard. Wann habe ich dir gesagt dass DU dir was suchen sollst?" Ihre Hand windet sich um seinen Unterarm und sie drückt leicht zu. „Meine Ansprüche, mein Geld. Mir ist es fast egal ob ich mit euch beiden in nem Bett penne oder nicht, aber ihr beide in einem Bett... das könnte mehr als mistig ausgehen. Oder liege ich falsch?" Dass sie klammert, das muss er jetzt nicht unbedingt wissen. Immerhin sieht sie sich eh nach einer anderen Unterkunft um. Der Urvampir sieht von seinem Unterarm zu ihr und dann zu Hans. Ob das wirklich gehen würde? Wenn sie zwischen uns liegt, sollte es gehen. WEHE du tatschst mich im Schlaf an! Der Weißhaarige bleibt ruhig. Ich werde nicht das Problem werden. Sie meinte gestern selbst dass sie im Schlaf klammert. Der Urvampir blickt zu Noëlle, die ihn immer noch so ein wenig herausfordernd anschaut und abwartet. Lass uns das einfach nur hinter uns bringen. 

Begeistert ist er nicht, aber sie sollten vielleicht dann doch als Gruppe zusammenbleiben und sich nicht wie in einem Horrorfilm trennen. Für spontane Dinge wäre es dann doch dumm. Alucard windet sich aus ihrem Griff und sieht nach draußen. „Ich hol mir noch was zu trinken und komm dann wieder, vielleicht finde ich noch die ein oder andere Info dabei." Erst dann blickt er Noëlle an und nickt ihr ernst zu. „Du bist die Mauer für uns beide, wenn ich merke dass er mich antatscht bekommst du die Tritte dafür ab weil du neben mir liegst." Die Magierin blinzelt ein paar Mal und senkt ihren Blick zu ihrem Handy. Dann sieht sie wieder zu Alucard. „Uhm... also ich- Uhm... Kleine Warnung, ich könnte im Schlaf klammern." Die roten Augen des Urvampirs gehen an ihr runter und wieder hoch. „Ich weiß. Aber ich hab Hunger, holt euch auch noch was zum Essen oder mault mir nicht die Ohren voll. Wir sehen uns später." Sie beobachten ihn als er im Schatten verschwindet und sehen sich dann gegenseitig an, wobei Noëlle eine Augenbraue hochzieht. „Er weiß es?" Hans zuckt nur mit den Schultern, streckt sich aber und zieht dann die Schuhe aus um es sich ein wenig gemütlicher zu machen. Die eine Nacht werden sie schon hinbekommen, länger dürfte es ja hoffentlich nicht sein und dann ist das Angebot hoffentlich wieder größer was Schlafplätze angeht. Früher konnte man auch nicht so wählerisch sein und deswegen muss man jetzt echt kein Geld ausgeben, wenn es an sich eh übernommen wird.

„Das sieht aus wie ausgekotzt." Noëlle sieht in die Schüssel und dann zu Alucard hoch, der gerade von seiner eigenen kleinen Runde zurückgekehrt ist. Langsam füllt sie den Löffel und hält ihn ihm entgegen. „Probieren?" „Bah, nein!" Schulterzuckend nimmt sie den Löffel selbst in den Mund und sieht wieder auf ihr Handy. Nach dem Runterschlucken schnaubt sie. „Nennt sich übrigens Apfelmus, du Kulturbanause." Alucard hatte sich eigentlich abgewendet und geht von dem kleinen Tisch gerade in Richtung Bad, bleibt aber noch einmal stehen und dreht sich um. „Kulturbanause? Ich habe in meinen Fingern mehr Kultur als du in deinem Leben genossen hast." Unbeeindruckt sieht sie ihn an und nickt leicht. „Sicher. Aber vielleicht solltest du mit deinen Fingern andere Dinge anstellen als der Kultur zu frönen." Das war die offenste Anspielung auf einen sexuellen Akt den er von ihr bis jetzt bekommen hat. Und sie sind keine 24 Stunden unterwegs. „Ich bediene mit den Fingern gleich die Waffe um dich abzuknallen!", zischt er schon fast entrüstet, wobei sie nur mit den Schultern zuckt. „Zum Beispiel." Eh? Hat er jetzt was falsch verstanden? Mit gerunzelter Stirn mustert er sie kurz, aber sie isst in Ruhe weiter. Zumindest so lange bis ihr das anstarren reicht.
„Was? Ich hab nie gesagt WOFÜR du die Finger einsetzen sollst. Wenn du das alles gleich zweideutig siehst ist das nicht mein Problem. Ganz ehrlich."
„Dann formulier es nicht so!"
„Wenn ich vögeln wollen würde hätte ich es offen gesagt. Wir sind alle erwachsen, wir können alle mit einem Nein umgehen."
Kurze Stille, ehe sie ihre Augenbrauen hochzieht. „Hoffentlich." 

Zum ersten Mal so ein wenig sprachlos, starrt er sie an während sie fertig isst und hat keinen Punkt mehr den er hinzufügen könnte der entweder logisch oder schlagkräftig wäre. Keinen dummen Kommentar. Keine Argumentation. „Du- Das war- Ich hoffe du weißt dass das nichts wird!" Immer noch unbeeindruckt sieht sie ihn an, der Löffel mit dem letzten Apfelmus vor ihrem Mund, ihre Stimme triefend vor Sarkasmus. „Oh nein, ich werde niemals Sex mit dem Urvampir haben." Leicht kopfschüttelnd steht sie auf und tropft dabei mit dem Mus auf ihren Unterarm. Schnell schluckt sie den Rest runter und leckt sich das von der Haut, wobei sie zur Tür geht. „Ich bring das noch weg, bis gleich." Als die Tür zu geht, sieht Alucard zu Hans. „Ich hoffe so sehr dass sie sich an dich klammert und mich damit in Ruhe lässt." Der Werwolf macht sich innerlich die Notiz vielleicht zu versuchen nicht zu sehr in den Tiefschlaf abzudriften und zu schauen dass sie ihre Griffel von ihm weglässt. Es ist als würde er erneut auf ein Kind aufpassen. Diesmal aber auf ein Kind das wenigstens ein bisschen was vom Leben weiß, sich nicht für das beste Wesen überhaupt hält, das Wissen über Übernatürliche besitzt und auch noch nett zu ihm ist. Dennoch nimmt er seinen Koffer und öffnet ihn, um gemütlichere Dinge anzuziehen als die Jeans und das Oberteil, denn als Wolf wird er die Nacht dieses Mal wohl nicht verbringen. Dazu sind ihm seine Eier dann doch zu heilig. 

Alucard, der die Koffer und Taschen einfach hingestellt hatte, verdreht nur die Augen als sich Hans nicht einmal die Mühe macht ins Badezimmer zu gehen um sich umzuziehen, sondern es gleich hier macht. Anstand hat der Hinterwäldler auch nicht gelernt, kann das sein? Als Noëlle wieder zurückkehrt, sieht sie Hans erst als sie die Tür wieder geschlossen hat und hebt sofort eine Hand an ihre Augen und senkt den Kopf. „Sorry.", gibt sie nur von sich und sieht so gut es geht auf den Boden, wobei sie ein paar Schuhe erkennt und stehen bleibt. Diese Stiefel gehören sicherlich nicht dem Werwolf. Ihre Hand wandert zur Seite um auch nichts ausversehen aus dem Augenwinkel anzustarren und ist dann doch ein wenig erleichtert als sie Alucard sieht. „Willst du so schlafen? Ist das gemütlich?" Alucard sieht an sich runter und dann wieder zu ihr, wobei er im Schatten verschwindet und sie wortlos hier stehen lässt. Hat sie ihn beleidigt? Ist er noch sauer wegen vorhin? Nein, das hätte er gesagt. Oder? Sie schätzt ihn schon so ein. Nicht lange und schon taucht er wieder auf, in Klamotten in denen sie nie gedacht hätte ihn jemals zu sehen. Ein großes, schlabbrig wirkendes weißes Shirt und eine einfache schwarze Jogginghose, auch die wirkt ihm ein oder zwei Nummern zu groß. „Casual, steht dir." Irgendwie will sie sich selbst ablenken, da sie nicht nachsehen will ob Hans endlich fertig ist oder nicht. Es ist einfach unhöflich jemandem beim umziehen zuzuschauen, das ist ihre Meinung. „Danke, darin lässt es sich auch um einiges einfacher schlafen. Und die Kleidung bleibt DRAN." Eine Anspielung auf ihre vorherige Aussage. Die Magierin schmunzelt und sieht runter. „Man muss nur ein wenig runterschieben, aber danke... ich schlafe auch lieber."

Überraschenderweise bricht weder das Bett zusammen noch hat einer Platzprobleme zu dritt auf dem Ding zu liegen. Nur Noëlle fühlt sich so ein wenig beengt, aber nicht aufgrund der größeren Körper neben sich, einer davon gefühlt massiv. Nein, es herrscht immer noch eine sehr angespannte Stimmung zwischen den beiden und vielleicht wäre es doch eine bessere Idee gewesen irgendwo ein Zimmer zu buchen. Sie liegt stumm auf dem Rücken und verpasst sich selbst eine Nachtsicht, bevor sie den Kopf ganz langsam zu Hans dreht. Dieser liegt zu ihr gedreht auf der Seite und scheint zu schlafen, die Augen sind geschlossen, die Atemzüge tief und lauter als normal. Er wirkt auch komplett entspannt, na wenigstens kann er schlafen. Auch dreht sie ihren Kopf zu Alucard, der liegt aber mit dem Rücken zu ihr da und da er nicht atmet, kann sie auch nicht sagen ob er schläft oder nicht. So... und was macht sie jetzt? Die Müdigkeit wäre da, aber sie kann einfach nicht schlafen und das obwohl sie weiß dass sie den Schlaf dringend brauchen wird! Normalerweise schläft sie doch auch so schnell ein, ist sie vielleicht so extrem aufgeregt? Aber warum, sie hat doch die ganze Zeit irgendwelche Aufträge. Aber keine bei denen es so persönlich ist wie hier! Mit einem genervten Blick starrt sie an die Decke, sie wird morgen sowas von tot sein. Oder heute? Sie kann nicht mal auf die Uhr ihres Handy schauen weil das hinter Hans beim Aufladen liegt. Noëlle sollte eine Runde Spazieren gehen. Einfach um den Kopf freizubekommen! Aber wie am besten ohne dass es jemandem auffällt? 

Schnell wandelt sie sich in eine Schleiereule, eine der Eulenarten die am leisesten Fliegen können. Mit einem schnellen und vor allem lautlosen Satz schwebt sie fast bis zum Fenster und wird wieder zum Menschen, wobei sie sich noch einmal umsieht. Keiner der beiden hat sich gerührt, gut so. Genau so leise wie sie hierher gekommen ist, öffnet sie auch das Fenster und verschwindet nach draußen, wobei Alucard im nächsten Moment den Kopf hebt und im Schatten verschwindet. Natürlich hat er mitbekommen wie sich das Weib gefühlt die gesamte Zeit herumgewälzt hat, wie könnte man da nur schlafen? Er wird sich selbst ein Bild von dem machen was sie vorhat, es ist nämlich zugegebenermaßen schon verdächtig dass sie plötzlich mitten in der Nacht aufsteht und abhaut. In einer Gegend in der sie sich nicht auskennt. Während sie auf der Suche nach ‚ihrer' Organisation sind. Sie hat sie schon einmal verarschen wollen und es hatte auch überraschenderweise geklappt! Was würde sie davon abhalten es ein zweites Mal zu tun? Jeder kann Dinge vorspielen die nicht echt sind, er muss da nur an Walter denken. Es braucht nicht lange bis er sie findet, in der Kälte Russlands. Ihre Magie ist leicht aufzuspüren wenn man sie kennt, sie versucht es nicht einmal zu verstecken. Ein wenig abseits des kleinen Dorfes stapft sie als Rentier durch den Schnee, zumindest hat sie sich angepasst. Aber wo genau will sie hin? Hat sie überhaupt ein Ziel? Er sollte sie einfach nur beobachten, wer weiß was sie vorhat. Ihr Weg würde sie nicht einmal irgendwohin bringen, wenn man diese Strecke jetzt bedenkt. Wölfe halten sich von ihr fern, im generellen kommt ihr kein Tier zu nahe. 

Nur ein Werwolf kommt ihr näher und legt sich auf die Lauer, der Vollmond bietet ihm ein ideales Jagdumfeld und so ein allein herumspazierendes Rentier liegt mitten im Beuteschema von ihm. Noëlles Ohren zucken und sie bleibt stehen, wobei sie direkt in die Richtung des Wolfes sieht und schnaubt. Sie nimmt ihre menschliche Gestalt an und gähnt, als wäre es das normalste auf der Welt. „Jo, Brudicon. Vergiss es. Ich will einfach nur einen fucking Spaziergang machen, klar? Ich will schlafen können und auch wenn du mich umbringst und ich dann schlafen KÖNNTE würde das scheiße sein. Verpiss dich oder- Keine Ahnung..." Sie reibt sich die Augen und legt dann die Arme um sich. „Kann ich wieder als Rentier rumlaufen? Mir ist kalt man..." Mit Schlafentzug verdoppelt sich die Kälte eh noch einmal. Der Werwolf richtet sich komplett verwirrt auf und trottet zu ihr rüber, wobei sie ihn mustert und selbst die Gestalt eines Wolfes annimmt. Skeptisch lässt sie es zu dass er sie beschnuppert und um sie herumtänzelt, wobei sie ihn die gesamte Zeit genauestens beobachtet. Es ist angespannt und sie sieht zu ihm hoch. Das graue Fell leuchtet in dem Licht des Mondes schon fast, genau wie die bernsteinfarbenen Augen. Sanft leckt er ihr über die Schnauze und zwischen den Ohren, bevor er sich nach hinten bewegt und aufsteigen will. Noëlle fährt augenblicklich herum und bekommt seine Kehle zwischen ihre Kiefer. Sie zwingt ihn auf den Boden, wobei er dort auf dem Rücken liegt und leise winselt. Ihr Grollen ist nicht natürlich, das Nackenfell gesträubt. Sie könnte ihn jederzeit umbringen und wird es auch tun.

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