The Believer

De Peristaltisch

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Sie hatte schon seit sie ein Kind war Träume von einem schwarzen Hund, welcher ihr aber nichts antut sondern... Mais

Untergemischte Drogen
Keine Ausnahme
Das arme Handgelenk
Das ein oder andere Detail
Zukunftspläne
Kleines Vögelchen
576 Gründe
Fluchtversuche
Fragwürdige Lichtung
Emmanuel
Gegen den Herrn arbeiten
Minimale Enttäuschung
Heimlicher Befehl
In den Augen eines Erzengels
Freier Spatz
Regel Nummer drei
Präzision
Ob es bei dem Versuch bleibt?
Wie die Zeit vergeht
Bekannte Orte
Aufsteigende Hoffnung
Artefakt
Haarige Beweise
Dornenkrone
Hilflose Zuschauer
Schleifpapier wäre angenehmer
Vergessene Erklärungen
Verrat auf mehreren Ebenen
Realer Albtraum
Aufgefressener Diamant
Erzbischof im Vatikan verloren

Magieabsorption

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De Peristaltisch

„Du-" Kuss. „-bist-" Kuss. „-der Wahnsinn!" Emmanuel hat seine Hände an ihre Wangen gelegt und kann nicht aufhören zu grinsen. Seine Augen leuchten schon fast auf während er seine Hand nach der Dornenkrone ausstreckt und sie ihm diese überlässt. Schon fast ekstatisch legt er sie sich auf den Kopf und schließt langsam die Augen, während er tief durchatmet. Das ist es. Das ist die Magie die er braucht um sich gegen den Meister zu stellen! Er spürt die zusätzliche Magie die sich schon fast brennend durch seinen Körper zieht und bis in die letzten Zehenspitzen vordringt um ihn zu durchtränken. Jede Ader, jeder Nerv in seinem Körper wird getränkt, jeder Muskel. Alles. Emmanuel öffnet seine Augen wieder und sieht die junge Frau vor sich lächelnd an. „Du hast dir so viel verdient, Liebste." Sie erwidert seinen Blick, am liebsten ihre Ruhe! DIE hätte sie sich verdient! „Ich würde es gern einlösen in dem wir das hinter uns bringen.", murmelt sie entgeistert und setzt sich schnaubend auf das Bett. Sie will nicht mehr und wenn er jetzt die Stärke hat, dann sollte das nicht mehr allzu lang dauern. Der Magier stellt sich vor sie, legt ihr erneut eine Hand an ihre Wange und streicht mit dem Daumen über ihre Unterlippe. „Du und ich... wir sind das perfekte Team, weißt du das?" Er blickt in die kalten, blauen Augen und schmunzelt. „Eine Schande dass wir so wenig Zeit haben- Aber um eine neue Generation Magier können wir uns später kümmern." Wenn er so weitermacht dann wird die nächste Generation in ihrer Hand zerquetscht werden! E-kel-haft. „Eine Schande dass ich keine Kinder haben möchte." Zumindest mit ihm. „Können wir uns jetzt auf den weiteren Plan konzentrieren? Das Krönchen ist da, ich hol schnell Asrael." Emmanuels Mundwinkel gehen runter und er lässt sie los, wie lange will sie bitte noch so abweisend sein, sieht sie nicht wie viele Vorteile er bringen würde? Diese Genmischung aus ihnen beiden wäre die perfekte Grundlage für zukünftige Generationen mächtiger Magier! Er starrt sie schon fast eingeschnappt und sauer an, wobei er den Erzengel erst einmal damit ignoriert. Dieser zieht eine Augenbraue hoch, was hat er denn heute bitte? Sein Blick fällt auf seinen Kopf, die Mundwinkel gehen hoch. „Du hast die Dornenkrone wieder, das ist perfekt." Keine Reaktion, wobei Juliette aufsteht und sich vor Asrael stellt. „Wir brauchen einen Termin für unseren Showdown, wie siehts mit Gottes Kalender aus?" Ah, deswegen ist er so sauer. Er wird wieder ignoriert. Emmanuel war noch nie gut sich mit Frauen und ihren Bedürfnissen auseinanderzusetzen, kein Wunder dass bei ihm nie mehr als ein One-Night-Stand ablief. Jetzt hat der arme Kerl ein direktes Interesse entwickelt und scheint es komplett zu verkacken. Nur nicht lachen. Nur... nicht... lachen! „Glaub mir Julie, wenn er eine direkte Herausforderung von seinem eigenen Schüler bekommt, wird der werte Herr sich nicht lumpen lassen und es annehmen." Erleichtert atmet sie durch, dann kann man das morgen gleich in Angriff nehmen. „Perfekt. Lass uns heute noch schlafen um Energie zu holen und morgen können wir-" „Morgen werden wir das sicherlich nicht machen.", unterbricht Emmanuel und sie dreht sich mit hochgezogenen Augenbrauen zu ihm um. „Ach ja? Und was ist dein Grund?" Wenn er nicht will dass sie hier gleich austickt, dann sollte er auch besser einen guten Grund haben und wenn der nicht da ist, dann werden sie sehen wie schnell Asrael ist um einen Mord an Emmanuel zu verhindern. „Ganz einfach, bis ich die gespeicherte Magie komplett aus der Dornenkrone absorbiert habe braucht es seine Zeit, das kann bis zu zwei Wochen dauern bis ich alles herausgeholt hatte was ich damals gespeichert hatte. Du wirst dich noch gedulden müssen, Liebste." Das ist jetzt nicht sein ernst. Das KANN jetzt nicht sein beschissener Ernst sein! Juliette dreht sich um, legt ihr Gesicht an Asraels Brust und dieser verdreht nur die Augen während ihr frustriertes Kreischen ein wenig gedämpft wird. Keuchend richtet sie sich wieder auf, streicht sich durch die Haare und atmet erneut tief durch. „Aber schicke Frisur, kurze Haare sehen gar nicht schlecht bei dir aus." Sie sieht zu dem Erzengel und mustert ihn kurz, ehe sie dann doch leicht lächelt. „Danke." Emmanuel sieht das erst jetzt und kneift seine Augen zusammen. „Warum hast du sie dir geschnitten." Leicht dreht sie den Kopf, ihr Lächeln verschwindet. „Weil ich es schön finde." „Ich nicht." „Geht mir am Arsch vorbei was du schön findest oder nicht." „Ich finde dich schön." Sie öffnet ihren Mund- ist aber von der Aussage so überrascht dass sie nicht weiß was sie darauf sagen soll. Emmanuel hat immer noch seinen emotionslosen, vielleicht leicht sauren Ausdruck drauf, ein Scherz ist es also nicht. „Uhm... danke...?" Was war DAS bitte.

Das Notfallmeeting wurde eingeläutet und so schnell es ging sind auch die Lady, Alucard und Seras angereist. Auch sie können es nicht fassen was passiert ist, dass man einfach so ein Artefakt stehlen konnte und dass die Beschreibung, zusammen mit den beiden Beweisen ihrer Anwesenheit, auf Juliette hindeutet. Alucard bestätigt aufgrund seines Geruchssinnes, dass die Haare wirklich von Juliette stammen und auch Baskerville ist komplett fassungslos. Warum sollte sie so etwas stehlen? Und wie hatte sie es geschafft? Auch wenn sie Magie lernt, wofür man aber erst einmal eine Gabe braucht, ist es nicht so einfach erstens eine erfahrene Kämpferin auszuschalten, dann den geheimen Zugang zu finden, alle Schlösser zu knacken UND sie wieder zu verriegeln, durch das Sicherheitssystem direkt vor der Artefaktenkammer zu kommen und dann einfach diese komische Dornenkrone zu entwenden ohne das Glas zu zerstören. Wie? „Das heißt... auch wenn wir keine direkten Beweise haben dass es Juliette war..." Enrico sieht in die Runde und neigt leicht seinen Kopf. „Wir werden sie zur Jagd freigeben. Das ist unsere Nummer eins Priorität." Selbst die Lady sieht vor sich auf den Tisch, dass es soweit kommen musste, daran hatte sie nie auch nur einen Gedanken verschwendet. Warum hat sie es gestohlen? Wofür braucht sie es? „Wir müssen das Artefakt um jeden Preis zurückbekommen, wir müssen nur an die Information gelangen wo sie sich aufhält." Der Urvampir presst die Lippen aufeinander, ballt die Hand zur Faust und lockert sie wieder. „Warum gehen wir eigentlich davon aus dass es ihre Idee war." Die Aufmerksamkeit liegt auf ihm und er blickt jeden nacheinander an. „Wir müssen daran denken dass sie nicht allein ist und- Was will sie mit einer beschissenen Dornenkrone? Die Dornenkrone gehört dem Messias, Jesus." Er lässt die Information kurz wirken. „Also gehört sie Emmanuel. Ich stelle mir eher die Frage was ER damit will und warum er sie hierher geschickt hatte." Nun sieht auch Alexander auf, in der Hitze des Gefechts und in all seiner Panik und Sorge um sie hat er nicht daran gedacht wem diese Dornenkrone einst gehörte und mit wem sie es zu tun haben. Integra mustert den Urvampir, nickt dann aber zustimmend. „Er hat recht." Sie sieht zu Maxwell. „Warum genau ist diese Krone ein Artefakt? Was macht sie aus!" Jedes Artefakt besitzt gewisse Fähigkeiten, sei es das Ende allen Lebens oder das Auslöschen einer bestimmten Spezies. Enrico leckt sich über die Lippen und schüttelt den Kopf. „Wir wissen es nicht. Bis jetzt konnten wir nicht herausfinden was es ist, wir wissen nur DASS es ein Artefakt ist." Die Wirkung ist ihnen aber unbekannt und das macht die Sache nicht gerade einfacher. Leicht perplex starrt die Lady den Erzbischof an. „Ihr wollt mich doch verarschen, oder? Ihr hattet- was... Jahrhunderte Zeit um rauszufinden was hier los ist und dann hat man das bis heute nicht auf die Reihe bekommen?!" Er hält den Blick emotionslos und nickt nur. „Es ist alles andere als einfach ein Objekt zu untersuchen welches sich als so extrem zerbrechlich erweist wie dieses Artefakt, Lady Integra. Jedes Objekt in unserem Artefaktenraum besitzt unter dem Glaskasten einen bestimmten Luftdruck, die Feuchtigkeit wird auf dem niedrigsten Level gehalten welches existiert und auch sonst versucht man diese JahrTAUSENDE alten Dinge so gut wie möglich zu erhalten. Es zu untersuchen, und das auf die verschiedensten Dinge ohne zu wissen auf was man achten soll, ist keine leichte Aufgabe und glaubt mir wenn ich sage dass wir einiges ausprobiert haben um den Grund für diesen Artefaktenstatus herauszufinden." Er wünschte er könnte ihr eine bessere Auskunft geben, Informationen die ihnen weiterhelfen würden! Aber leider ist er an das gebunden was er nun einmal weiß und das ist... nicht viel. „Weiß man überhaupt nichts? Ich- Ich meine- Emmanuel ist Magier. Hat das vielleicht irgendwas mit Magie zu tun? Ist es eine Art magischer Verstärker? Oder verpasst es ihm mehr magische Kraft?" Enrico zuckt mit den Schultern, soweit sie es wissen, könnte es auch einfach nur eine verdammt alte Dornenkrone sein die vielleicht ein bisschen was an heiliger Kraft aufgesogen hatte. Die Lady reibt sich den Nasenrücken, das gibt es doch nicht. Sie brauchen jetzt Lösungen und nicht noch mehr Rätsel. „Aber wenn sie jetzt dieses Kronendingens haben... heißt das nicht dass sie wenigstens einen Plan haben und diesem nachgehen?" Nun starrt jeder zu Seras, diese zieht leicht den Kopf ein. Sie sollte vielleicht nicht mehr reden wenn sie nicht aufgefordert wurde. Doch Anderson nickt ihr zu. „Stimmt! Wenn Emmanuel diese Krone haben möchte- Sie müssen einen Plan haben! Es könnte vielleicht bald alles vorbei sein!" Auch Alucards Mundwinkel zuckt leicht hoch, wäre echt cool.

Moment, das kennt er doch irgendwoher! Anderson sieht sich um und ihm wird bewusst dass er träumt. Ein leises Räuspern erregt seine Aufmerksamkeit und er reißt den Kopf herum. „JULIE!" Sie kann kaum reagieren bevor er sie schon nach vorn gerissen hat und sie in seinen Armen liegt. „Verdammt- Was machst du nur?" Sie legt ihren Kopf an seine Brust und erwidert die Umarmung, zu erleichtert ist sie als dass sie irgendetwas dagegen machen könnte. „Emmanuel ist gerade unterwegs- ich kann also ein wenig länger bleiben." Alexander drückt sie noch einmal und lässt sie dann los. „Mensch... hast du das gestohlen? Warst das wirklich du?" Schuldig blickt sie auf die Seite. „Emmanuel- Er meinte dass er es braucht um gegen den da oben anzukommen. Ich weiß nicht wen ich K.O. geschlagen habe, aber- Es tut mir SO leid! Er meinte ich soll die Leute töten aber- Bin ich komplett bescheuert? Ich habe noch nicht getötet und ich will es auch dabei belassen! Außer er übertreibt wieder." Besorgt runzelt er die Stirn. „Wer?" Ihr Blick sagt ihm aber schon um wen es sich handelt und er seufzt. „Was macht er?" Julie sieht wieder auf die Seite und schluckt, ehe sie sich räuspert. „Ich- uhm... Hehe... das kann ich jetzt nicht sagen ohne dass du mich wahrscheinlich verurteilst." Wieso sollte er sie verurteilen? So wie sich das gerade alles herausstellt ist sie, wenn überhaupt, das Opfer! „So schlimm kann es nicht sein." Aufmunternd lächelnd nickt er ihr zu und sie presst erst die Lippen aufeinander, ehe sie leicht den Kopf einzieht. „Es geht schneller seitdem ich... zulasse dass er das als eine Art Beziehung sieht. Und auch wenn ich zugeben muss dass ich- Scheiße, wie sag ich das jetzt richtig? Ich weigere mich strikt gegen Sex! Das- Nein. Aber... wenn ich wieder zurück bin, dann hätte ich gern ein langes Ausspülen des Mundes. Bei jedem Kuss würge ich innerlich und dann dieser lange Bart- Ich krieg irgendwann Ausschlag. Und Küssen kann der nicht mal! Aber... er beschleunigt die Sache wenn ich es zulasse." Alexander ist geschockt, weiß nicht einmal was er sagen soll. „Aber... warum...?" Diese zwei Worte sind das einzige was in seinem Kopf herumschwebt. Julie seufzt und zuckt mit den Schultern. „Ein halbes Jahr lang hat er NICHTS gemacht wegen der Planung. Wir sind nur rumgereist und er hat mich trainiert und mir einiges beigebracht. Aber die Planung habe ich selbst in Schwung gebracht. Das mit der Dornenkrone- Das kam auch erst nachdem er mich darauf angesetzt hatte und nachdem ICH das alles gestartet habe." Der Paladin sieht kopfschüttelnd auf sie runter, wie kann man nur so etwas dummes machen. „Einfaches Fragen ging nicht?" Erneut weicht sie seinem Blick aus. „Offiziell sollte man nicht einmal wissen dass ich es war- damit der da oben nichts mitbekommt." Sein Ausdruck wird emotionslos. „Weil ja auch einfach irgendjemand plötzlich diese Dornenkrone klaut die einst Jesus gehörte. Ist klar. Ist überhaupt kein Zufall." Sie zuckt mit den Schultern. „Ich habe es ihm vorgeschlagen! Aber er hatte abgelehnt und... und was soll ich gegen ihn machen? Ich will dass das vorbei ist... ich will nicht mehr... ich kann nicht mehr... ich hab mich noch nie in meinem Leben so benutzt und angeekelt gefühlt wie jetzt." Er wünschte er könnte helfen, aber das funktioniert nicht einmal ansatzweise. „Aber jetzt kann ich wenigstens den anderen bescheid geben um was es ging und dass du angeheuert wurdest und- und dass du das gebraucht hast! Der Blutsauger ist mit seiner Schülerin und der Lady hier... sie konnten auch nicht fassen was passiert ist. Du warst der Grund wieso wir ein Notfallmeeting einberufen haben!" Sie lehnt sich an ihn und würde am liebsten die nächsten Tage und Wochen hier verbringen. Bei ihm. In Sicherheit. „Es tut mir so leid..." Sanft streicht er ihr durch die Haare und sie sieht zu ihm hoch. „Es geht dir gut, die Zeit ist absehbar bis das alles vorbei ist... wir sollten froh sein dass es endlich läuft." Seine Mundwinkel gehen hoch als sie leicht lächelt und er nickt ihr zu. „Außerdem finde ich deine kurzen Haare ziemlich kokett, dass muss man schon einmal sagen." Ihr Blick wird irritiert, fragend. „Uhm... halt mich für dumm aber... was heißt ‚kokett'?" Ach herrje, wie erklärt er das ohne komisch rüber zu kommen? „Das- uh... es tut mir leid, bitte nimm es nicht falsch auf! Aber... kokett ist- sehr, sehr gut aussehend." Zwar dreht sie leicht den Kopf auf die Seite, grinst aber. „Danke." Ist das eine gewisse Röte auf ihrem Gesicht? Durch ihren leicht dunkleren Teint ist es nicht leicht zu erkennen, aber er könnte schwören dass sie rot wird. „Ist- Ist dir das peinlich gewesen? Oh Herr- Ich wollte es dir nicht peinlich machen!" Juliette erwidert den leicht überforderten Blick des Paters und ist erst perplex, ehe sie schmunzelnd den Kopf schüttelt. „Alles gut, hast du nicht. Beruhig dich!" Er will das doch nicht komisch machen, vor allem wenn sie eh mit solchen Situationen zu kämpfen hat und offensichtlich alles andere als angetan ist.

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