Quédate conmigo mi hermosa

By mxs04writer

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Band 1 Bella Russo ist die Tochter des größten Mafia Bosses der Welt. Ihr Vater hat sie zu ihrer Sicherheit z... More

Prolog
🖤𝒞𝒽𝒶𝓇𝒶𝓀𝓉ℯ𝓇ℯ🖤
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Epilog
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By mxs04writer

Erschöpft lag ich nun auf dem Bett und schaue mir seit einer Ewigkeit die Decke über mir an. Mir schwirrten die vorherigen Ereignisse der letzten Tage durch den Kopf, gegen die ich ankämpfe. Doch egal was ich tue, ob Lernen, Musik hören, Filme schauen, nichts hilft. Immer wieder sehe ich Levi vor mir, wie er mir mit seinen eisblauen Augen in die Seele sehen will. Mein Atem deswegen stockt und wie sich eine Gänsehaut in mir bereitet, allein schon wenn ich sie sehe. Doch nichts ist schlimmer als seine Nähe. Seine Nähe, die alles um mich rum in Vergessenheit bringt.

Ich schnaubte genervt und drehte meinen Kopf, um aus dem Fenster zu sehen. Es ist Mittag. Der Himmel ist wolkenlos und die Sonne scheint herrlich. Anstatt das ich mir einen friedlichen Tag mache, versinke ich in diese Gedanken.

Was war das überhaupt vorhin am Parkplatz? Wieso kam er mir so nah? Was wäre geschehen, wenn mein Vater mich nicht angerufen hätte? Hätten wir uns dann ge-gekü-. SCHEISSE BELLA HÖR AUF!

Seufzend richtete ich mich wieder auf und lief zielstrebig auf meine Tür zu.

Ich griff nach dem Türgriff und drückte sie runter, doch als ich raus treten wollte, traf ich auf eine erschrockene Olivia.

Sie wollte anscheinend gerade zu mir kommen, doch erschreckte sie sich, als ich geladen die Tür öffnete.

Sie fastete sich an der Brust und schloss ihre Augen, um ihren unregelmäßigen Atem wieder zu kontrollieren.

,,Tut mir leid Olivia. Es war nicht meine Absicht dich zu erschrecken."-Ich

Schuldig setzte ich mir ein kleines Lächeln auf die Lippen und strich mir an meinem Oberarm.

Olivia setzte sich ein nun ein Lächeln auf und winkte ab.

,,Ist nicht schlimm. Ich sollte dir von deinem Vater ausrichten, dass du dich fertig machen sollst."-Olivia

Fertig machen?

,,Fertig machen? Wofür?"-Ich

,,Ich weiß es nicht. Er meinte nur, dass er in zwei Stunden dich abholt und ihr zusammen irgendwo hinfährt. Du solltest dein Aussehen auch ich sag mal etwas verändern."-Olivia

Wie jetzt?

,,Und was genau soll ich ändern?"-Ich

,,Dabei werde ich dir dann helfen. Geh du dich nur schnell waschen. Ich hole dir dann deine Kleidung und alles andere."-Olivia

Zögernd nickte ich Olivia zu und ging ins Badezimmer, um mich zu duschen. Doch meine Neugier wuchs und ich fragte mich, was mein Vater vor hat.

,,Uuund fertig."-Olivia

Ich drehte mich zum Spiegel und erkannte mich nicht wieder. Olivia setzte mir eine blonde Perücke, die mir bis zu den Schultern reichte. Ich trug grüne Kontaktlinsen die meine eigentlich braune Augen verstecken. Mein Gesicht schminkte mir Olivia intensiver, als ich es eigentlich gewohnt bin, doch es sieht trotzdem gut aus und lässt mich älter wirken.

,,Nicht schlecht Olivia. Du überrascht mich mit deinen Fähigkeiten immer wieder aufs neue."-Ich

Olivia lachte wegen meiner Aussage und hielt mir meine Kleidung entgegen.

,,Hier. Zieh die an und beeil dich. Dir bleiben nur noch zehn Minuten, bis dein Vater kommt."-Olivia

Ich nahm die Klamotten aus Olivias Hand und lief schnell ins Badezimmer.
Ich schaute mir die Kleidung an und muss sagen, dass das sowas von meinem Kleidungsstil entspricht, nur etwas zu dunkel, doch das ist nicht schlimm.

Fertig angezogen trat ich aus dem Badezimmer und sah in zwei erstaunte Augen.

,,Gute Arbeit Olivia. Man kann meine schöne Tochter fast gar nicht mehr erkennen."-Vater

Olivias Blick lag auf dem Boden und sie nickte lächelnd meinem Vater zu.

,,Padre. Was genau ist der Anlass, weswegen ich mich so kleiden musste?"-Ich

,,Das wirst du schon sehen. Na komm."-Vater

Mein Vater hielt mir seinen Arm entgegen, weswegen ich mich um ihn schmiegte.

Zusammen gingen mein Vater und ich runter in die Garage, wo uns viele Männer erwarteten. Der Chauffeur meines Vaters hielt dir eine Seite der Autotür auf und einer der Männer die andere Seite. Ich lief einmal um das Auto und setzte mich auch schien hinein. Mein Vater stieg schließlich auch ein und beide Männer schlugen von außen die Tür zu, als wir im Auto waren.

Beide setzten sich nun nach vorne und der Chauffeur startete auch schon den Motor.

Vor und hinter uns befanden sich auch viele Autos in denen sich viele unserer Männer befanden, die auch schon die Motoren anschalteten.

Als wir aus der Garage fuhren und wir uns nach einer Weile auf dem Highway befanden, kuckte ich meinen Vater an, der sich auf sein Handy konzentriert.

,,Willst du mir immer noch nicht sagen, wo wir hinfahren?"-Ich

,,Neugierig wie deine Mutter."-Vater

Diesen Satz murmelte mein Vater belustigt vor sich hin und schüttelte seinen Kopf. Fragend und hob ich eine Augenbraue hoch und wartete auf seine Antwort.

,,Ich zeige dir heute die Firma, indem ich mich fast jeden Tag befinde. Dort wirst du, wenn du meinen Platz übernimmst auch arbeiten müssen und es wäre gut, wenn du dich schon mal einbisschen vertraut machst."-Vater

,,Achso und ich habe mich also auch deswegen so angezogen?"-Ich

Mein Vater nickte als Antwort und griff kurz in seine Jackentasche. Er reichte mir eine Sonnenbrille, die ich entgegen nahm.

,,Trag sie. Je versteckter dein echtes Aussehen ist, desto besser ist es für den Anfang. Merk dir, dass du dort als eine Geschäftspartnern bekannt bist und den Namen Sara Gastambidez trägst. Dort darfst du mich nicht als Padre ansprechen sondern als Mister Russo. Setze stehts ein emotionsloses Gesicht auf. So respektiert dich jeder und weiß, dass du einen hohen Platz hast."-Vater

Ich nickte und setzte mir die Sonnenbrille auf, als ich merkte, dass das Auto langsamer wird und wir anscheinend angekommen sind. Beide Türen wurden von Männern geöffnet und wir stiegen aus. Ich drehte mich um und schaute mir das riesige Gebäude an, dass man nicht ganz erkennen konnte, da der obere Teil von Wolken verdeckt ist.

Ich hoffe inständig die haben einen funktionierenden Fahrstuhl!

Von außen wirkt das Gebäude ziemlich modern und schlicht. Es ist in schwarz-weiß gestrichen und es ist überseht mit Fenstern.

,,Gehen wir."-Vater

Ich setzte mir wie mein Vater es mir vorhin erklärt hat ein kaltes Gesicht auf und ging gemeinsam mit ihm in die Firma. Vor dem Eingang standen zwei Männer, die meinem Vater zur Begrüßung, zunickten. Als wir das Gebäude betraten, staunte ich, doch ließ es mir nicht anmerken.

In dem Gebäude sieht es genauso modern uns schlicht aus, wie außen. Alles ist weiß und Schwarz dekoriert und wirkt ziemlich elegant.

Ich folgte meinem Vater direkt zu den Fahrstühlen, wo uns vier Männer folgten. Mir entgingen die vorsichtige Blicke der Menschen hier drin nicht, die versuchten herauszufinden, wer ich bin. Sie schauten kurz auf und direkt wieder runter, weil sie großen Respekt gegenüber meinem Vater haben und ihn mit ihrer neugierigen Art nicht respektlos erscheinen wollen.

Als wir den Fahrstuhl betreten und die Türen sich schließten, legte mein Vater seinen Daumen auf einer Digitalen Fläche, die hell aufleuchtete. Ein kleiner Teil der Wand fuhr runter, in dem sich Tasten befinden, die von 125 bis 132 gehen. Links von mir befinden sich die Tasten die von 1 bis 124 gehen, die bestimmt für die Angestellte bestimmt sind.

Mein Vater drückte auf die 132ste Taste, weswegen der Fahrstuhl direkt hoch fuhr.

Nach kurzer Zeit blieb der Fahrstuhl letztendlich stehen und öffnete die Türen. Vor mir befindet sich direkt ein Zimmer, was sich als ein Büro herausstellte. Doch dieses hier ist im Vergleich zu dem bei uns zuhause viel schöner gestaltet. Es ist ziemlich hell hier drin. Der Schreibtisch und der Stuhl sind passen zum Gebäude schwarz, genauso wie das Sofa an der Ecke. Es befinden sich an den Wänden einpaar Regale, mit Büchern und Ordnern, die einen ziemlichen professionellen Eindruck hinterlassen, so geordnet sie sind. In der Nähe der Sofas befindet sich eine kleine mini Bar, auf die mein Vater direkt zuläuft und sich etwas von seinem heiß geliebten Whiskey einschenkt und mir Wasser. Er reichte mir mein Glas, die ich dankend annahm.

,,Und wie findest du es bis jetzt?"-Vater

Ich blickte mich hier nocheinmal kurz um und strich einmal durch die Bücher und den Ordnern in den Regalen.

,,Es ist wirklich toll hier. Es ist so schön schlicht eingerichtet, weswegen es auch einen ziemlich eleganten Eindruck hinterlässt."-Ich

,,Das freut mich. Du kannst hier auch etwas ändern, wenn du irgendwann hier arbeitest."-Vater

Ich ging auf den Schreibtisch zu und strich einmal mit meinen Fingernspitzen auf das Leder des Schreibtischstuhls.

,,Nein. Es ist perfekt."-Ich

Ich schenkte meinem Vater ein zartes Lächeln, was mein Vater mir nach macht.

Er schluckte schnell den restlichen Inhalt seines Glases und legte das Glas anschließt zurück in die Bar.

,,Nun gut, dann zeige ich dir einbisschen mehr von der Firma."-Vater

,,Schauen wir uns den legalen und eher Illegalen Teil der Firma an?"-Ich

Wir stiegen nachdem auch ich mein Glas austrank und ihn zurück in die Bar stellte, erneut in den Fahrstuhl. Die Männer standen schon die ganze Zeit mit verschränkten Armen hier drinen. Ich blickte meinen Vater neugierig an, der leicht schmunzelte.

,,Ich glaube dich intressiert mehr der Illegale Teil. Deswegen erst den und zum Schluss schauen wir und den langweiligen Teil an, in Ordnung?"-Vater

Ich nickte grinsend und freute mich schon, was auf mich erwarten wird.

Mein Vater drückte diesmal auf die Taste mit der Zahl 126, weswegen die Türen sich schnell schließten und der Fahrstuhl wieder nach unten fuhr. Als wir nun stehen blieben und dir Türen sich wieder öffneten, staunte ich. Ich blickte direkt in ein Fitnessstudio, wo bereits Männer und Frauen trainierten. Doch es gab deutlich mehr Männer als Frauen hier. Zwei kämpften gerade noch auf dem Ring, doch hörten auf, als wir raus traten. Sie stellten sich aufrecht hin und nickten meinem Vater zu. Nicht nur sie, sondern auch alle anderen hier nickten ihm zu. Er tat es ihnen schließlich nach, weswegen sie weiter machten.

,,Das ist das Fitnessstudio, die jedes Mitglied unserer Mafia nutzen kann. Sie können lernen, wie man sich verteidigt und es für Ihre aufgetragten Missionen nutzen. Dort drüben, hinter der Glaswand können sie ein Schießstand erkennen, bei dem jeder den Umgang mit Waffen erlernt."-Vater

Ich folgte meinem Vater und blickte mich überall um. Auch hier konnten die Menschen es nicht lassen, neugierig hier rüber zu schauen und ihre Augen vorallem bei mir zu legen.

Ich schenkte jedem ein kalten Ausdruck und verschränkte mir bewusst meine Arme, um meine starke Aura hervortreten zu lassen.

Mein Vater ging Richtung Ring, wo sich die zwei Männer immernoch bekämpfen.

Beim genaueren Hinsehen, erkannte ich, dass einer von ihnen ungefähr in meinem Alter ist und der andere nicht älter als ende 20. Der jüngere hat Blonde Haare, braune Augen und bereits mehrere Schläge abbekommen, als der andere, der schwarze Haare hat und grüne Augen, hat.

Ich sah zu, wie der eine schwarzhaarige versucht den Schlägen des blondhaarigen auszuweichen.

Der alte Trick, den Gegner zu erschöpfen...

Der blondhaarige schlug noch einmal mit der rechten Faust zu, um ihn ins Gesicht zu treffen, doch wich sein Gegner geschickt zurück und schlug ihn einmal kräftig mit seiner rechten ihm ins Gesicht. Der blondhaarige taumelte nach hinten und wischte sich kurz durch die aufgeplatze Unterlippe.

Beide tragen nichts weiter, als Bandagen, bei denen man bereits bei ihren rote Flecken erkennen konnte, dass sie sich ihre Fäuste blutig schlugen.

Der blondhaarige setzte sich aufeinmal kurz ein selbstgefälliges Grinsen ins Gesicht und hob seine Fäuste hoch. Ich hob eine Augebraue und schaute mir seine Körperhaltung genauer an.

Man würde denken, dass er ziemlich erschöpft ist und durch seinen unkontrollierten Atem, denkt man, dass der Kampf bestimmt schon bald vorbei ist, was jedoch nichst weiter als Schauspielerei ist. Seine Beine sind angespannt, während seine Fäuste schlapp wirken. Er weiß, dass sein Gegner sich nur auf seine Hände konzentriert, weil er nur diese bis jetzt benutzt hat. Er wollte, dass er seine Beine nicht beachtet um am Ende den alles entscheidenden Schlag zu machen.

Der schwarzhaarige schlug einpaar mal wieder auf den blondhaarigen ein, doch dann hob der blondhaarige seine Faust hoch und schlug ihn plötzlich in den Bauch, weswegen der andere sich kurz auf den Bauch fasste und der Blondi einmal Schwung nimmt, indem er sich einmal um die eigene Achse drehte und ihn letztendlich, wie ich es vorhergesagt habe, mit den Fuß auf seine Schläfe schlug. Der schwarzhaarige prallte mit seinem Gesicht auf den Boden und fluchte wegen seiner Niederlage.

Ich hob beeindruckt meinen Mundwinkel hoch und sah zu meinen Vater, der mich bereits wissend anstarrt.

Er weiß also, dass ich ihn bereits durchschaut habe.

,,Nicht schlecht, aber ich würde das nächste mal gegen Ende deine Beine nicht allzu auffällig anspannen. Der Schlag war auch einigermaßen gut, doch wenn du ihn weiter unten getroffen hättest, konntest du viel mehr ausrichten."-Ich

Die beiden drehten sich nun zu mir und blickten mich mit einer Hauch von Belustigung in den Augen an, welche Aussagt, dass sie bestimmt Feministen sind und einer Frau nicht recht geben.

,,Bei allen Respekt. Aber ich weiß was ich tue und ich glaube nicht, dass sie mir etwas im Thema Kampf beibringen können."-Blondi

Der Blondhaarige half den schwarzhaarigen hoch und beide setzten sich ein spitzbübischer Grinsen ins Gesicht.

Ich sah zu meinem Vater, der mich nun mit einer Art emotionslosen Ausdruck anstarrt, doch trotzdem erkenne ich einen hauch von Belustigung gegenüber den zwei Jungs in den Augen. Mit einem Nicken deutet er, dass ich ihm zeigen soll, dass ich ihm so einiges zum Thema Kampf zeigen kann.

Als ich erneut zu den beiden sah, konnte ich erkennen, dass die beiden überrascht sind, als sie das Nicken von meinem Vater mitbekamen.

,,Cole, du bist einer der besten hier und ich will, dass du einmal mit Miss Sara Gastambidez kämpfst."-Vater

Der blondhaarige nickte nach der Anforderung meines Vaters und spannte sich an.

Ich presste meine Lippen zusammen, bei den Gedanken diesen Idioten gleich zeigen zu können, was in mir steckt.

Ich stieg mit der Hilfe von eines der Männer in den Ring und zog mir meine Jacke genauso wie meine Sonnenbrille aus. Der schwarzhaarige reichte mir geistes abwesend, als er mir ins Gesicht blickte, einen weißen Band, den ich danken annahm und anzog. Als ich von meinen Badagierten Händen wieder hoch sah, konnte ich sehen, wie sich einpaar Leute um den Ring sammelten uns sich gegenseitig etwas zuflüsterten.

Mein Blick ging weiter, bis ich auf eine bestimmte Person stehen blieb, die eine Augenbraue hoch hob.

Ihn kenne ich doch, dass ist der Typ, der von meinem Vater und meinem Onkel angeheuert wurde mich zuhause anzugreifen, es jedoch nicht geschafft hat, da ich ihn überlegen war. Seine Aufgeplatze Lippe ist gut verheilt und wie ich sehe humpelt er nicht mehr wie letztens als es aus der Küche lief.

Er blickte mich weiterhin fragend an, weswegen ich ihn ein kurzes Grinsen schenkte.

Ich dreht mich wieder um und sah, wie der Blondi namens Cole schnell noch etwas trinkt, bevor er mit mir kämpft.

,,Ey Lucca, kennst du sie? Sie hat dich voll angestarrt."-Typ im Hintergrund

,,Ich weiß nicht, aber irgendwie kommt sie mir bekannt vor."-Lucca

Ich sah nach unten und presste meine Lippen zusammen um mein Kichern zurück zuhalten.

Wow, Olivia ist eine Meisterin in Sache Verkleidung.

Ich bund mir einen hohen Zopf und sah nochmal kurz zu meinen Vater, der mich die ganze Zeit im Auge behält. In seinen Augen konnte ich erkennen, wie aufgeregt er ist, da seine Tochter ja das erste Mal sowas bei der Mafia macht.

Tja jetzt gewinne ich erst mal Respekt.

,,Bereit?"-Schwarzhaariger

Ich nickte und positionierte meine Fäuste nach oben und schaute mir den Blondi ganz genau an um jetzt schon mal seine Schwächen erkennen zu können. Er tat es mir gleich und schluckte einmal hart.

,,Bist du auch bereit Cole?"-Schwarzhaarige

Es nickte ebenso und schon gab uns der Typ das Startsignal und ging zur Seite um uns Platz zu machen.

Tja mal sehen wer gewinnt...

_________________

Hallooo meine Lieben❤
Ich hoffe euch gefällt mein neues Kapitel und freue mich wenn ihr mkr ein Feedback geben würdet❤

Ein Danke nochmal an:

kleene33
Sarazorica
thatbooklovergirl
josy1606
thatlaura1502
Stern089
memories565
Leni_giro
mayerlein

...dafür das ihr für meine Story gestimmt habt❤

Ich freue mich für jeden Kommentar und Stimme die meine Story bekommt und hoffe, dass ihr meine Story weiterhin genießt😊

Bis zum nächsten Mal❤

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