Zwangsheirat ~ Defne&Mehmet

Kapitel 9

-Nächster Morgen-
Ich wurde durch ein komisches Gefühl wach. Ich musste aufs Klo. ich ging auf die Toilette und erledigte alles was man auf der Toilette macht. Ich sah auf die Uhr Es war 7:34 Uhr sofort rannte ich wieder ins Bad und Duschte mich, frisch geduscht ging ich in mein zimmer unnüberlegte was lch anziehen könnte. Nach 10 Minuten rumkamen zog ich mir eine Schwarze Jeans an darüber ein leicht Bauchfreies ärmellosen Oberteil, weil wir Sommer hatten brauchte ich kein Cadigan, dann föhnte und glättete ich mir meinr Haare. An meinem Schminktisch schminkte ich mich Dezent. Ein Blick auf meiner Uhr sagte mir das es 8:53 Uhr ist gleich kommt Mehmet. Ich weiß auch nicht wieso, aber mein Herz rast wie verrückt, ich bin total aufgeregt wieso? Es hupte von unten,dass muss wohl Mehmet sein. Beruhig dich Defne alles wird gut. Ich atmete einmal tief ein und aus, dann ging ich mit nur mit meinem Handy runter und tat es in meine hintere Hosentasche meiner Jeans, dann zog ich mir meine Lederjacke an und ging, zu seinem Auto er stand da angelehnt an seinem Auto und tippte mal wieder auf seinem Handy rum, was er da wohl macht? Bestimmt mit dieser ollen schreiben. Bei dem Gedanken verdrehte ich mir die Augen. M:"was los?" Fragte er mich, weil er wohl mein genervten Blick sah. Ich:"nichts" sagte ich und lächelte ihn an. Er checkte mich noch mal von oben bis unten an und sah irgendwie komisch aus?. Ich:"ist was los oder wieso guckst du mich so dumm an?" Fragte ich ihn. M:"Findest du nicht das du etwas zu frei zügig angezogen bist?" Antwortete er mir. Ich sah ihn genervt als auch wütend an. Ich:"was geht dich das den an?" fragte ich ihn. M:"das geht mich was an ich bin immerhin dein zukünftiger! Und ich will nicht das du so rumläufst!" Sagte er wütend. Ich:"Vielleicht bis du mein Verlobter und Mein zukünftiger aber mehr nicht wir werden zusammen leben aber mehr nicht! Ist doch so wir ziehen aus und wohnen zusammen, was dann? Du gehst zu deiner Freundin da und ich kann sehen wie ich zurecht komme" sagte ich, ich musste mich echt zurück halten nicht zu weinen. Er sagte nichts mehr und stieg ein. Nach dem ich mich ins Auto gesessen hatte fuhr er Los.