Moonshadow

Galing kay JasminBennet

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River kennt das Leben in Rudeln, die Menschlichkeit als Schwäche ansehen und ihre animalische Seite zelebrier... Higit pa

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Epilog | Nikan

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Galing kay JasminBennet

Es ist nun eine Woche vergangen und River scheint sich von Tag zu Tag wohler zu fühlen. Mit den Jungs geht sie um, als würden sie sich schon ihr ganzes Leben kennen. Nur zwischen uns entsteht gelegentlich eine merkwürdige Stimmung.
An ihrem zweiten Abend hier, hat sie gemeinsam mit Jesper in der Küche das Abendessen vorbereitet. Ich saß währenddessen mit Clayton im Konferenzraum und habe überlegt, wie wir gemeinsam an Geld kommen können. Doch konzentrieren konnte ich mich nicht. Ihre Lache hat meine Ohren erreicht und sofort kam diese unbeschreibliche Eifersucht in mir auf.
Warum lacht sie mit Jesper?
Warum kann ich sie nicht so zum lachen bringen?
Warum ist sie bei ihm und nicht bei mir?
Dass diese Gedanken vollkommen hirnverbrannt sind, weiß ich selbst, doch ich kann sie nicht aufhalten. Es ist mir an diesem Abend wirklich schwer gefallen die Kontrolle zu behalten. Nicht nur, weil sie in diesem Moment so glücklich war, auch weil sie es ein paar Stunden zu vor nicht zu sein schien.
Es war am Nachmittag. Sie hat an ihrem Traumfänger gearbeitet. Ich habe mit den Jungs Fußball gespielt und plötzlich war da dieses beklemmende Gefühl in meiner Brust. Ich habe zu ihr geschaut und gesehen, dass sie etwas beschäftigt. Die Augenbrauen hatte sie angestrengt zusammen gekniffen und ihr Blick hat in die Leere gestarrt. Mit ihren Gedanken war sie in einer vollkommen anderen Welt. Doch dann hat sich Olivia zu ihr gesetzt und River war abgelenkt. Das Gefühl in meiner Brust ist verschwunden und ich habe sie auch noch nicht darauf angesprochen. Ich möchte ihr Freiraum geben, doch gleichzeitig zerreißt es mich, dass ich ihr nicht helfen kann. Ob es mit ihrer Vergangenheit zu tun hatte?
Wir haben uns an dem Tag darüber unterhalten und ich habe gespürt, dass mehr dahinter steckt, als sie mir erzählt hat. Vielleicht sollte ich Mato fragen, ob er sich mit ihr darüber unterhalten kann. Auch wenn allein bei dem Gedanken mein Blut vor Eifersucht zu kochen beginnt, aber wenn ich nicht der Richtige bin, bei dem sie sich in dieser Angelegenheit anvertrauen kann, dann werde ich alles dafür tun, jemanden zu finden, bei dem sie es kann.

Die ganze vergangene Woche haben wir nicht viel miteinander gesprochen. Was wir aber getan haben, ist uns lange anzustarren. Es ist nicht so, dass wir keine Zeit miteinander verbringen. Wir verbringen sogar sehr viel Zeit miteinander. Doch dann unterhalten wir uns nicht. Wir werfen uns nur verstohlene Blicke zu oder starren einander an.
Ich weiß absolut nicht, was das zu bedeuten hat.
Und dann noch diese zufälligen Berührungen. Wenn sich kurz unsere Hände streifen oder ihre Schulter meinen Arm berührt. Es zieht jedes Mal, wie ein Stromschlag durch meinen ganzen Körper. Zwischen uns beiden befindet sich wahrlich eine elektrisierende Spannung und alles was ich möchte, ist sie in meine Arme zu nehmen und meinen Kopf in ihren Haaren zu verstecken. Ich möchte ihren Duft in mich aufnehmen und herausfinden, wie es sich anfühlt, wenn sich ihre Arme um meinen Nacken legen. Ich möchte ihr doch einfach nur nah sein.

Doch im Augenblick darf ich mich nicht damit beschäftigen. Es gibt eine Sturmwarnung für den morgigen Tag und wir müssen noch alles Wetterfest bekommen. Mato und Noah sorgen dafür, dass der Hühnerauslauf stabil bleibt. Es gibt ein paar lose Bretter, die befestigt werden müssen und auch der Zaun wird einen Sturm, wie wir ihn erwarten, nicht Stand halten. Also heißt es die Fenster verriegeln und Schwachstellen verbessern.
Jesper und Len sind im Geräteschuppen, der gleichzeitig als Werkstatt dient, und bauen eine provisorische Überdachung für dass Gemüsebeet, damit die Pflanzen nicht von herunterfallenden Ästen oder dem Regen zerstört werden.
Ian und Clayton tragen währenddessen Brennholz in die Küche und das Wohnzimmer. Wir haben zum Glück einen Kamin, also wenn der Strom ausfällt, haben wir sowohl eine Licht- als auch eine Wärmequelle und in der Küche können wir auf einem alten Küchenofen kochen, der ebenfalls mit Holz befeuert wird.
Ich war bereits auf dem Dach und habe nach den Solarmodulen geschaut und ob die Abdeckungen und Scharniere in Takt sind. Noch können wir sie aufgeklappt lassen, doch sobald es morgen richtig los geht, muss es schnell gehen und dann darf nichts klemmen. Hoffentlich fällt uns kein Baum auf das Dach.
Anschließend werde ich nach den Fahrzeugen in der Garage schauen. Vielleicht gibt es dort auch ein paar Stellen, die verstärkt oder Löcher, die geschlossen werden müssen.
Antonio, Olivia und River schlagen Bretter vor die Fenster. Dafür werden wir morgen nämlich keine Zeit mehr haben.

Nachdem ich ein paar undichte Stellen in der Garage geflickt habe und auch Ian und Clayton mit ihrer Arbeit fertig sind, schaut Clayton nach dem Generator im Keller und Ian und ich suchen Batterien und Kerzen zusammen.
"Wir brauchen Benzin für das Notstromaggregat", meldet sich Clayton zu Wort.
"Ja, und Batterien so wie es aussieht auch", bemerke ich, als ich auf unsere nüchterne Ausbeute schaue.
"Ein paar Lebensmittel fehlen auch noch", ergänzt Jesper, der sich mit einer Hand durch seine nassen blonden Haare fährt. Offenbar hat es bereits angefangen zu regnen. "Wir wären erst in zwei Tagen einkaufen gefahren, aber wenn der Sturm ein paar Bäume umwirft, weiß ich nicht, wie lange die Aufräumarbeiten dauern werden und wir wieder in die Stadt können."
"Okay, dann müssen wir wohl noch einmal los fahren. Am besten drei Mann", entscheide ich. Auch wenn die Fahrt eine Stunde dauern wird. Dann noch der Rückweg und die Zeit, die es braucht, um alle Dinge zu besorgen. Eh sie zurück sind, ist es dunkel und wir werden schon die ersten Ausläufer des Sturms zu spüren bekommen.
"Okay, Len und ich fahren", bietet sich Jesper an und Noah, der eben zur Tür herein kommt, fügt hinzu: "Ich begleite euch."
"Gut, dann nehmt den Jeep und passt bei der Rückfahrt auf den schlammigen Boden auf", segnet Clayton die Entscheidung ab und die drei machen sich auf den Weg, die fehlenden Dinge zu besorgen.

*

Die Nacht war kurz und ungemütlich. Nachdem Jesper, Len und Noah wieder sicher zu Hause angekommen sind, bin ich gemeinsam mit Clayton jagen gewesen. Na ja, wir sind eher nur so durch den Wald gerannt. Bei dem Regen und heranziehenden Sturm haben sich bereits alle Tiere in ihren Höhlen oder Unterschlüpfen versteckt. Aber ich musste einen freien Kopf bekommen. River so nah und doch so fern um mich zu haben, habe ich nicht mehr ausgehalten. Ihr himmlischer Duft ist in jedem Raum des Hauses verteilt. Allein der Gedanke an sie macht mich verrückt. Heute wird es noch schlimmer werden, denn wir können das Haus nicht verlassen, wenn es gewittert und stürmt. Also sind wir quasi eingesperrt.
Dieser Gedanke hat mich schon in meinen Träumen verfolgt. Es waren zuerst schöne Träume.
Träume, in denen ich River berühre.
Träume, in den River mich küsst.
Und Träume, die noch viel weiter gingen.
Jedes Mal bin ich schweißgebadet aufgewacht und die ernüchternde Realität hat mich getroffen. Hinzu kommt ihr schlangendes Herz, das ich durch die Wand gehört habe und ihr süßer Duft, der mich foltert. Wer ist eigentlich auf Idee gekommen, unsere Betten Kopf an Kopf zu stellen? Die dünne Wand trennt uns und dennoch fühlt es sich so weit weg an. Das ist die reinste Folter.
Als ich mich dann wieder beruhigt hatte und mit der Melodie ihres schlagenden Herzens einschlafen wollte, hat es angefangen noch stärker zu regnen und das laute Prasseln auf dem Dach hat mich wach gehalten.
Also habe ich versucht mich voll und ganz auf Rivers Atmung und ihren Herzschlag zu konzentrieren und bin nach einiger Zeit doch eingeschlafen, nur um wenig später wieder aus einem dieser Träume zu erwachen.
Als es dann vier Uhr war, bin ich immer noch schweißgebadet aufgestanden und habe beschlossen mich nützlich zu machen. Also bin ich auf unser Dach geklettert und habe die Solarmodule abgedeckt und verriegelt.
Dafür bin ich jetzt klitschnass.
Ganz leise, um die anderen nicht zu wecken, gehe ich wieder auf mein Zimmer, verteile währenddessen überall Wassertropfen und suche mir frische Kleidung heraus, um duschen zu können. Doch als ich wieder aus meinem Zimmer trete, öffnet sich eine weitere Tür auf dem schmalen Gang und verschlafene eisblaue Augen schauen mir entgegen.
"Was ist denn mit dir passiert?", fragt River flüsternd und versteckt ein Gähnen hinter ihrer Hand.
"Ich war auf dem Dach die Solarmodule sichern. Warum schläfst du nicht?" Es ist noch viel zu früh, sie sollte noch ein paar Stunden schlafen.
"Ich habe etwas gehört", erklärt sie kurz und betrachtet mich genauer. Meine schwarze Jogginghose klebt unangenehm an meinen Beinen und über meinen nackten Oberkörper tropft das Regenwasser aus meinen Haaren.
"Leg dich noch ein bisschen hin", unterbreche ich ihr Starren und versuche mir ein Grinsen zu unterdrücken.
"Nein, ich werde Frühstück machen", antwortet sie und verschwindet schnell wieder in ihrem Zimmer, um ihre aufkeimende Röte zu verstecken. Doch zu spät, ich habe es bereits gesehen.

Nach der heißen Dusche und trockenen Klamotten geht es mir gleich viel besser. Eventuell hat auch Rivers Anwesenheit dazu beigetragen, dass die Strapazen der Nacht schnell vergessen waren.
Als ich die Küche betrete, erwartet mich eine barfüßige River, die meinem Geruchssinn zu urteilen Speck in der Pfanne brät. Zwei dampfende Tassen Tee stehen bereits auf dem Tisch. Ebenso Geschirr und weitere Köstlichkeiten.
"Schlecht geschlafen?", möchte sie wissen und rührt weiter in der Pfanne, damit der Speck nicht anbrennt.
"Der Regen war zu laut", antworte ich knapp und setze mich währenddessen an den Tisch und beobachte River beim kochen. Heute trägt sie locker sitzende blaue Jeans, die sie bis zu den Knöcheln gekrempelt hat. Ihr Top ist in verschiedenen Grüntönen gestreift und steckt ab der Taille in ihrer Jeans. Die Haare fallen wie immer in leichten Wellen über ihren Rücken.
Gerade schnappt sie sich die Toastscheiben aus dem Toaster und legt sie in eine Schale, die sie dann zu mir auf den Tisch stellt.
"Du solltest deine Schwester möglichst früh anrufen." Ich weiß nämlich, dass sie jeden Tag mit ihr telefoniert. "Die Stromreserven reichen noch für ein paar Stunden und dann sollte es der Generator tun, aber ich weiß nicht wie die Internetverbindung aussieht, wenn der Sturm noch heftiger wird." Und genau in dem Moment, als ich die Worte spreche, ist in der Ferne das erste Donnergrollen zu hören. Es wird noch ungefähr eine Stunde dauern, bis uns das Unwetter richtig erwischt, doch ich spüre es bereits in meinen Knochen. Wir reagieren sehr empfindlich auf das Wetter und in ein paar Tagen ist Vollmond, das macht es noch schlimmer. Normalerweise hätten wir das Unwetter rechtzeitig gespürt, doch der Wind hat gedreht und nun trifft es uns unerwartet.
"Es ist noch früh. Mara steht erst in ein paar Stunden auf", erklärt River und kommt mit der Pfanne auf mich zu, um mir den Speck auf den Teller zu reichen. Dann stellt sie die Pfanne wieder weg und setzt sich ebenfalls an den Tisch.
"Kommt es hier eigentlich öfter zu solchen Unwettern?"
"Nein, nicht zu dieser Jahreszeit. Im Sommer kann es schon mal vorkommen, aber das heute ist eine Außnahme", antworte ich und nehme einen Schluck von meinem Tee.
"Bei uns kam es öfter mal zu kleinen Unwettern, da wir im Gebirge waren. Aber wirklich heftig war das nie. Dafür wurde es im Winter sehr kalt und ab und zu gab es auch einen Schneesturm", erzählt sie mir, während sie sich ihr Toast mit Honig bestreicht.
Von mir aus könnte jeder Morgen so verlaufen. River bereitet das Frühstück zu, wir sitzen am Tisch und unterhalten uns ganz unbeschwert. Ab und zu vielleicht ein verstolener Kuss und meine Welt wäre perfekt.

Nach einiger Zeit sind auch die anderen zu uns in die Küche gekommen. Der Regen und das heran nahende Gewitter sind einfach zu laut, um vernünftig schlafen zu können. Wir alle vertreiben uns also drinnen die Zeit, weil man bei dem Wetter definitiv nicht draußen sein kann.
Bis auf Jesper und Len, die lieber im Bett geblieben sind, ebenso wie Olivia und Ian, befinden wir uns alle im Wohnzimmer. Noah, Mato, Antonio und Clayton sitzen auf dem Boden um den Couchtisch herum und spielen ein Kartenspiel. Ich hingegen sitze mit River auf dem Sofa und schaue ihr dabei zu, wie sie in ihrem Buch liest. Es ist dämlich, ich weiß ja selbst. Aber, was soll ich machen?
"Ich kann mich nicht konzentrieren, wenn du mich so anstarrst", zischt sie mir zu und schaut kurz hinter ihrem Buch hervor. Ihr Blick ist so kalt, wie die Farbe ihrer Augen, doch das schnell schlagende Herz verrät sie. Ich weiß, dass es sie nervös macht, wenn ich sie beobachte. Das tut es immer und deshalb mache ich es so gerne, denn dann reagiert sie auf mich.
Dann kommt mir eine Idee. "Liest du mir vor?", frage ich.
Sie lässt kurz von ihrem Buch ab und legt ihren Kopf ein wenig schief. So als müsste sie überlegen, was sie von meinem Vorschläge hält. Ein plötzliches Donnergrollen lässt sie kurz zusammen zucken und lenkt von ihren Überlegungen ab, doch dann nickt sie und rutscht zu meiner Überraschung ein Stück näher zu mir. Ich lege automatisch meinen Arm auf der Rückenlehne ab und sehe, wie sich eine Gänsehaut auf Rivers Armen ausbreitet. Oh Götter und ich berühre sie nicht einmal! Was wohl passieren würde, wenn ich jetzt langsam mit meinen Fingern über ihre Haut fahre? Doch ich verdrängen den Gedanken schnell und lausche Rivers melodischer Stimme, als sie beginnt die Worte laut aus dem Buch zu lesen. Es scheint eine Kindergeschichte zu sein. Eine Art Märchen, das mir nicht bekannt ist.
Es dauert eine Weile bis sich ihr Herzschlag wieder normalisiert hat, doch dann ergreife ich die Initiative und berühre ihre nackte Haut an der Schulter. Meine Fingerkuppen kribbeln bei der Berührung und auch River reagiert auf den Kontakt und gerät kurz ins stocken. Sie beginnt den Satz von neuem und versucht sich nichts anmerken zu lassen, aber sie weiß genau, dass ich ihren rasenden Puls spüren kann. Ebenso, wie sie meinen.
Da sie meine Hand nicht weg schlägt, streifen meine Finger weiter ihre Schulter hinauf bis zum Hals. Ich setze mich noch ein Stück näher zu ihr, bis ich mit meinem Knie ihren Oberschenkel berühre. Rivers Atmung wird plötzlich schneller, doch noch immer versucht sie sich nichts anmerken zu lassen und liest mir weiter aus ihrem Buch vor. Die Worte und ihren Sinn bekomme ich schon lange nicht mehr mit. Meine Ohren erreicht nur der Klang ihrer Stimme und diese bereitet mir selbst eine Gänsehaut.
Von ihrem Hals aus, lasse ich meine Finger weiter zu ihrem Nacken wandern, wo ich meine Hand platziere und anschließend mit meinen Fingern durch den Haaransatz ihres Hinterkopfes fahre. Ich bin ihr so nah, dass mich ihr himmlischer Duft fast wahnsinnig macht und der Blick auf ihren von mir frei gelegten Nacken mein Zahnfleisch jucken lässt.
Verdammt! Ich muss wieder Abstand gewinnen, sonst markiere ich River hier und jetzt. Das darf auf keine Fall passieren!
Also entferne ich mich ruckartig wieder und das so weit, dass ich sie nicht mehr berühre kann.
Diese plötzliche Aktion sorgt allerdings dafür, dass mich nicht nur River anschaut, sondern mir auch verwunderte Blicke von den Jungs zugeworfen werden. Doch ich ignoriere sie, fahre mir gestresst mit der Hand durch meine kurzen Haare und stehe dann von dem Sofa auf, um den Raum zu verlassen.
Ich brauch jetzt dringen mehr als nur ein bisschen Abstand zwischen River und mir.

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