Draco Malfoy and Allisson Dig...

By BeautifulLove12

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Allisson Lissa Diggory gehört neben Harry, Ron und Hermine zum Goldenen Quartett. Sie ist bildhübsch und die... More

Charakter Beschreibung
1.Kapitel
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3.Kapitel
4.Kapitel
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6.Kapitel
7.Kapitel
8.Kapitel
9.Kapitel
10.Kapitel
Frohe Weihnachten ♡
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18.Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
Neue Geschichte ♡
21. Kapitel
22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
25. Kapitel
27. Kapitel
28. Kapitel
29. Kapitel
30. Kapitel
Harry Potter Tag ♡
31. Kapitel
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38. Kapitel
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44. Kapitel
45. Kapitel
46. Kapitel
47. Kapitel
48. Kapitel
49. Kapitel
50. Kapitel
51. Kapitel
52. Kapitel
53. Kapitel
Wichtige Info!
Kapitel 54
ich wurde nominiert + sehr wichtige info
Kapitel 55

26. Kapitel

5.3K 222 43
By BeautifulLove12

Doch Ron, Ginny und Neville stehen nicht da. Wo sind die bloß? Auf jeden Fall stellt sich Draco vor den Wandteppich, schließt die Augen und im nächsten Moment erscheint die Tür zum Raum der Wünsche. Draco geht hinein und ich folge ihm, bevor die Tür verschwindet. Er tretet an das Verschwindekabinett und murmelt, wie schon beim letzten mal, einen Spruch. Als er die Tür des Kabinetts öffnet, treten wir vermummte Gestalten heraus. Alle sind in schwarze Umhänge gehüllt. Oh, nein. Das sind Todesser! Draco hat Todesser in die Schule gebracht?!

Ein schrilles Lachen bekommt meine völlige Aufmerksamkeit. Bellatrix Lestrange ist eine der vier Todessern die gerade gekommen sind und es sollen noch mehr kommen. Als Draco Anstalten macht zu gehen, haste ich los und schlüpfe durch die Tür nach draußen. Ich kann gerade noch hinter einer Ecke verschwinden, bevor sich Ron, Ginny und Neville umdrehen und Draco erblicken. Wo bitteschön waren die vorhin? Draco hält plötzlich eine Hand des Ruhmes, die nur für den leuchtet der sie hält, in der Hand. Blitzschnell wirft er etwas in die Luft und alles wird pechschwarz. Peruanisches Instant-Finsternispulver... Scheiße! Ich höre Ginny und die anderen 'Lumos' und 'Incendio' rufen, doch es bringt nichts.

Ally... Veela Kräfte! Wie bitte wa... Natürlich! Ich konzentriere mich, schließe meine Augen und öffne sie wieder. Jetzt kann ich alles klar und deutlich sehen. Eine halbe Veela zu sein bringt halt doch seine Vorteile mit sich. Schnell renne ich los um Draco nicht zu verlieren. Als ich einen Korridor erreiche in dem es wieder normal Hell ist, sehe ich endlich Draco. Ich haste ihm hinterher, bis zum Astronomieturm. Er stolpert fast über etwas und steigt dann die Stufen empor. Das etwas, über das Draco fast gestolpert wäre, stellt sich als Bill Weasley heraus. Ist er tot? Hoffentlich nicht. Ich beuge mich herunter und fühle Bills Puls. Schwach vernehme ich einen Herzschlag und Atme erleichtert aus, als ich von oben Draco 'Expelliarmus' schreien höre. Ich renne die Stufen hoch und sehe Harry unterhalb des Loches, wo man hoch zum Turm schauen kann, mit erhobenem Zauberstab stehen.

"Harry", flüstere ich und stelle mich neben ihn. Er zuckt kaum merklich zusammen, sieht mich an und deutet dann nach oben. Dort stehen Dumbeldore, ohne Zauberstab, und Draco. Letzterer hat seinen Zauberstab auf Dumbeldore gerichtet. Nein, Draco was tust du da bloß?

"Guten Abend, Draco", ertönt Dumbeldores klare Stimme in der kein Anzeichen von Angst mitschwingt. Dracos Profil wird von dem grünen Licht des Dunklen Mals am Himmel, welches ich erst jetzt bemerke, angestrahlt und ich sehe Unsicherheit in seinen Eisblauen Augen aufblitzen.

"Er ist hier! Ich habe Sie mit ihm reden hören", zischt Draco und erst im zweiten Moment checke ich das er Harry meint.

"Da irren Sie sich. Ich bin ganz alleine, aber was ist mit Ihnen?", frag Dumbeldore ruhig.

"Ich habe Unterstützung! Heute Abend sind Todesser in Ihrer Schule", antwortet Draco.

"Sehr, schön... darf ich fragen wie Sie das geschafft haben?", fragt Dumbeldore, so als würde er gerade ein angenehmes Schwätzchen mit einem Freund halten und nicht gerade in Lebensgefahr schwelgen. Den so langsam wird mir klar, dass Dracos Aufgabe darin besteht Dumbeldore zu töten.

"Ich habe das Verschwindekabinett im Raum der Wünsche repariert. Es gibt ein zweites bei Borgin & Burkes. Zwischen den beiden gibt es einen Art Durchgang", erzählt Draco stolz, das er es geschafft hat.

"Raffiniert! Also konnten die Todesser von Borgin & Burkes aus nach Hogwarts kommen.... sehr gut."

"Ja, und das direkt vor Ihrer Nase!", sagt Draco durch Dumbeldores Kompliment beflügelt.

"Allerdings, vor meiner Nase... Doch wo sind die anderen jetzt?", fragt Dumbeldore, immernoch in einem lockeren plauderton. Die Frage beantwortet sich eigentlich von selbst, als von unten ein erstickender Schrei ertönt. Harry, Draco und ich zucken fast Zeitgleich zusammen. Nur Dumbeldore scheint beherrscht zu sein.

"Sie kämpfen wohl unten. Und ich habe eine Aufgabe zu erledigen!" Draco ist sichtlich nervös.

"Dann sollten Sie, sie jetzt erledigen, mein Junge." Stille tritt ein. Ich erhasche einen Blick auf Harry, der anscheinend nicht damit gerechnet hat, dass Draco Malfoy einfach nur den seltsamerweise lächelnden Albus Dumbeldore anstarren wird.

"Draco, Draco, Sie sind kein Mörder!"

"Woher wollen sie das wissen?", erwidert der Angesprochene sofort. "Sie wissen nicht wozu ich fähig bin. Sie wissen nicht was ich getan habe!", sagt er mit Nachdruck.

"Natürlich weiß ich was sie getan haben. Sie hätten um ein Haar Katie Bell und Ronald Weasley getötet. Sie haben mit zunehmender Verzweiflung das ganze Jahr über versucht mich zu töten. Verzeihen Sie mir, aber das waren sehr schwache Versuche. Und ich frage mich, ob Sie überhaupt ganz bei der Sache waren...", wirft Dumbeldore Draco vor.

"Das war ich!" Die Heftigkeit seiner Stimme lässt mich zusammenzucken. "Und heute Nacht werden sie sterben!"

"Dann tun Sie es jetzt. Ich habe im Moment keinen Zauberstab... ich kann mich nicht verteidigen. Es sei den... Sie haben Angst", bemerkt Dumbeldore und es klingt eher beiläufig.

"Ich habe keine Angst!", sagt Draco und sieht so aus, als muss er den Drang unterdrücken einfach loszuschreien, "Aber Sie sollten Angst haben!"

"Aber wieso denn? Wir hatten das doch schon. Sie werden mich nicht töten. Töten ist nicht so einfach wie naive Menschen glauben... Es spaltet die Seele und hinterlässt Schuldgefühle und Schmerz. Wenn wir schon vom töten reden. Das Dunkle Mal? Ist jemand tot?", fragt Dumbeldore, jetzt sichtlich interessierter.

"Ja... einer von Ihren Leuten, ich weiß nicht wer, es war zu dunkel... ich bin über die Leiche gestiegen", stößt Draco mit zittriger Stimme hervor. Harry stockt der Atem und Dumbeldore schaut kurz zu uns herunter, bevor er seinen Blick wieder auf Draco wirft.

"Er ist über Bill gestiegen, aber keine Sorge er lebt noch", flüstere ich Harry zu, der nun um einiges entspannter wirkt. Von unten erklingt ein Knall und Schreie. Die Orden des Phönix Leute kämpfen wohl jetzt ganz nah am Astronomieturm mit den Todessern. Ob es Ron, Hermine, Ginny, Luna und Neville gut geht?

"Wie dem auch sei. Mir scheint wir haben wenig Zeit, also lassen Sie uns Ihre Möglichkeiten besprechen, Draco."

"Meine Möglichkeiten?! Ich stehe hie mit einem Zauberstab, ich werde sie gleich töten und..."

"Machen Sie sich nichts vor, mein Junge. Sie werden mich nicht töten, wenn sie es wirklich gewollt hätten, würden wir jetzt nicht hier stehen und gemütlich plaudern!", schneidet Dumbeldore Draco das Wort ab.

"Ich habe keine Wahl! Ich muss es tun! Sonst bringt er mich und meine Familie um!", sagt Draco, der plötzlich ziemlich weiß im Gesicht ist und den Tränen nahe steht.

"Ich bin mir durchaus bewusst in welcher Lage Sie sich befinden, aber ich kann Ihnen helfen Draco. Kommen Sie auf die richtige Seite und wir werden Sie verstecken. Ich kann heute Nacht Mitglieder des Ordens nach Hause zu ihrer Mutter schicken, um sie ebenfalls zu verstecken. Ihr Vater ist vorerst in Askaban gut geschützt, aber zu einem gegebenen Zeitpunkt können wir auch ihn verstecken. Sie sind kein Mörder Draco..." Von Dumbeldores langer rede verunsichert was er tun soll, öffnet Draco seinen Mund nur um ihn im nächsten Moment wieder zu schließen.

"Es ist jetzt ganz allein meine Gnade, die jetzt entscheidend ist." Diese Worte scheinen Draco zu Vernunft zu bringen. Er lässt seinen Arm mit dem Zauberstab langsam sinken...

Just in diesem Moment stürmen vier Todesser den Astronomieturm und Draco wird zur Seite gedrängt. Bellatrix Lestrange gibt ihr schreckliches Lachen von sich, Fenrir Greyback zeigt seine spitzen Zähne und die Carrows grinsen selbstgefällig.

"Dumbeldore ohne Zauberstab... gut gemacht, Draco!", lobt Amycus Carrow Draco und seine Schwester, Alecto, stößt ein kurzes, zufriedenes kichern aus.

"Tu es! Draco tu es! Na los!", kreischt Bellatrix unruhig. Draco hat seinen Zauberstab wieder erhoben und ihn auf Dumbeldores Brust gerichtet. Seine Hand zittert, in seinem Gesicht sehe ich die Verzweiflung und seine Augen huschen unruhig zwischen Dumbeldore und den Todessern hin und her. Doch in diesem Moment springt die Tür zum Turm erneut auf und Severus Snape kommt herein. Seine schwarzen Augen huschen über die Szene die sich ihm bietet.

"Severus...", ertönt Dumbeldores leise Stimme. Snape tretet vor, richtet seinen Zauberstab auf Dumbeldores Brust und starrt diesen mit Abscheu und Hass an.

"Severus... bitte...", fleht Dumbeldore. Das ist das erste und wahrscheinlich letzte Mal, das ich Albus Dumbeldore flehen höre.

"Avada Kedavra!", ertönt Snapes kühle Stimme. Aus seinem Zauberstab kommt strahlend grünes Licht, trifft Dumbeldores Brust, welcher wie eine Stoffpuppe rücklings über die Zinnen fällt und verschwindet. Albus Dumbeldore ist tot. Hätte ich nicht geahnt das Harry einen Entsetzensschrei los lassen will, hätten die Todesser uns enddeckt. Zum Glück habe ich aber meine Hand auf Harrys Mund gelegt und uns hinter in eine dunkle Ecke gezogen. Nachdem der letzte Todesser an uns vorbei gelaufen ist, löse ich meine Hand von seinem Mund und Harry rennt los. Ich hinterher. Wir rennen Snape und Draco durch das Kampfgetümmel hinterher und ich verdanke es ganz allein Felix Felicis, das ich nicht von einem vorbeisausenden Avada Kedavra getroffen werde. Wir folgen ihnen bis zum großen Eichentor, als Harry von Greyback angegriffen wird und ich von Dolohow. Ich schleudere ihm einige Flüche entgegen. Der 'Stupor' trifft ihn mitten in die Brust und schleudert ihn nach hinten zu Tonks. Im nächsten Augenblick bemerke ich meine Mutter die versucht etliche Flüche abzuwehren. Ob sie für den Orden oder für die Todesser kämpft ist unschlüssig.

"Petrificus Totalus!", brülle ich, als ein mir unbekannter Todesser sich von hinten auf Remus stürzen wollte. Meine Augen suchen nach Harry und dort hinten liegt er am Boden, neben Neville. Die beiden reden kurz miteinander bis Harry durch das Eichenportal huscht, ich wieder mal hinterher. Wir beide folgen Snape, Draco und Bellatrix über das Gelände bis hin zu Hagrids Hütte. Bella führt einen Zauber aus und im nächsten Moment fängt die Hütte Feuer. Nein, nicht Hagrid! Doch kurz darauf erscheint schon die riesige Silhouette von Hagrid. Harry rennt an ihm vorbei zielt einen 'Stupor' auf Snape ab, der aber ausweichen kann. Snape schreit: "Lauf Draco!", und dreht sich um.

"Oh, nein Draco Lucius Malfoy du bleibst schön hier!", schreie ich ihm hinterher. Draco rennt ein Stück in den Verbotenen Wald, ich hinterher, bis er stehen bleibt. Draco dreht sich langsam zu mir hin und sieht mich voller Reue an. Ich will ihn anschreien, ihm sagen wie wütend und enttäuscht ich bin. Doch ich kann nicht. Allein schon mein Blick sagt das alles aus, ohne das ich es überhaupt aussprechen muss.

"Es tut mir so leid... ich wollte das alles nicht. Ich wollte Katie, ja selbst Weasley wollte ich nicht fast umbringen. Und Dumbeldore auch nicht... es tut mir leid...", flüstert Draco und stumme Tränen laufen an seinen Wangen hinab. Für ihn ist das zu viel, genauso wie für mich. Ich lasse mich in Dracos Arme fallen und heule drauf los. Wir sind doch erst sechzehn Jahre jung. Draco streicht mir beruhigend über mein Haar, bis Snape aufkreuzt. Ich würde mich am liebsten auf ihn stürzen und ihm die Augen auskratzen, doch Draco hält mich zu fest umklammert. Er nimmt mein Gesicht in seine Hände und wir starren uns in die Augen. Strahlendblau trifft auf Eisblau-grau. Und es gibt wieder nur uns beide als wir uns küssen. Es ist ein verzweifelter Abschiedskuss, in dem so viel Hoffnung auf ein Wiedersehen steckt. Draco gesellt sich zu Snape und zusammen verschwinden sie in der dunklen, Trostlosen Nacht. Plötzlich höre ich Harry meinen Namen schreien. Ich renne los und bleibe vor Harry und Hagrid stehen. Das Feuer wurde gelöscht, wahrscheinlich mit einem 'Aguamenti'. Als wir drei uns Schweigend auf den Weg zum Schloss machen, frage ich, weil ich die Stille nicht ertragen kann, Harry was Snape gesagt hat.

"Nich viel, aber als ich den 'Sectumsempra' an Snape anwenden wollte, hat er ihn mühelos abgeblockt. Dann hat er zugegeben das er der Halbblutprinz ist! Und Snape hat gemeint, das mein Vater seine Erfindungen damals schon gegen ihn verwendet hat", schildert mir Harry. Krass... Snape ist der Halbblutprinz! Ja, krass... Ehe ich mich versehe sind wir schon wieder am Schloss angekommen. Wir folgen der Menschenmasse bis zu der Stelle unter dem Astronomieturm. Dort wo Dumbeldore liegt hat sich ein Halbkreis gebildet und ich höre Professor Mcgonagall und Madam Pomfrey leise schluchzen. Hagrid gibt einen unmenschlichen schluchzer von sich und schnäuzt in sein Taschentuch. Ich stelle mich, mit wild klopfendem Herzem, neben Ginny, während Harry nach vorne geht und sich neben Dumbeldores Leichnam kniet. Man kann hören wie er anfängt zu weinen und deshalb kniet Ginny sich neben Harry und nimmt ihn in den Arm. Auch über mein Gesicht rinnen Tränen und jetzt erst realisiere ich, das Dumbeldore nie wieder mit uns reden wird oder uns helfen kann. Er war der beste, hilfsbereiteste und netteste Schulleiter den Hogwarts je gesehen hat. Der Professor hat mich damals persönlich zu Cedrics Beerdigung gebracht. Er war da und hat mir und meiner Familie beigestanden. Das werde ich nie vergesse.

Links neben mir nehme ich wahr, wie Professor Mcgonagall ihren Zauberstab gen Himmel streckt und weißes Licht aus der Spitze hinaus strömt. Ohne zu zögern mache ich das selbe, danach folgen Ron, Hermine, Luna, Neville... Am Schluss haben alle ihre Zauberstäbe erhoben. Das Licht durchbricht die schwarzen Wolken am Himmel, das Dunkle Mal wird von stechendem weißem Licht verdrängt und der ganze Himmel strahlt weiß und hell.

Ganz ehrlich... als ich gesehen/gelesen habe wie Dumbeldore stirbt, war ich kurz vorm heulen :/

Wieso? Was hat sich J.K Rowling nur dabei gedacht? :'(

Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen ♡

Hab euch lieb bis nächste Woche ♥

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