BECAUSE OF YOU

By Arii_storys

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Adelina. Eine temperamentvolle Highschoolerin, die es liebt in Scheiße zu geraten und jedem ihre Meinung zu s... More

0 | Charaktere und Trailer
1 | Rache
2 | Doch keine Party
3 | Adonis ist ein Arsch
4 | Wiedertreffen
5 | schiefgelaufene Party
6 | Aggresionen
7 | Bullen!
8 | Kylie's Bday
9 | unerwarteter Kuss
10 | Don't do drugs, kids
11 | Treffen im Park
12 | Wieder im Diner
13 | die Busfahrt
14 | bekannter Dealer
15 | umzingelt von Idioten
16 | Suprise!
17 | Jackson's Bday
18 | Grey's Anatomy
19 | Family issues
20 | King
21 | Abendessen auf eine andere Art
22 | Kuchen!
23 | juicy
24 | Platzprobleme
25 | Schlägerei
26 | aggressive Autofahrt
27 | Klassenfahrt
28 | Die Klippe
29 | dunkle Vergangenheit
30 | Babe
31 | die Umarmung
32 | Das Video
33 | Braves Mädchen
34 | Schmerzen in den Augen
35 | Im Ring
36 | verschlossene Tür
37 | die Wahrheit
38 | mit der Zeit
39 | Blinddate
40 | Eifersucht
41 | Fuck You
42 | Geschrei
43 | Wiedergutmachung
44 | Ich hasse dich
45 | Rettungstreppe
46 | Wo?
47| Ich hab dich
48 | Ablenkung
49 | Beachday
50 | Prom
51 | Dance with me
52 | Lauter Knall
53 | Damn
54 | Backstorys
55 | Hinter Gittern
56 | Wahrheit
57 | Sag es
58 | Schockstarre
59 | RedBull
60 | Der Sturz
61
63 | offenes Buch
64 | die Weinflasche
65 | Alpha
66 | Zu spät
67 | A
68 | Der Mond über uns
69 | Reicht nicht
70 | Loslassen
71 | Schuldgefühle
72 | Täglicher Besuch
73 | kalte Mauer
74
TEIL ZWEI
BONUS

62 | Der Wiederanfang

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By Arii_storys




NACH DREI JAHREN

Aufgeregt blickte ich aus dem Autofenster und konnte es einfach nicht fassen. Ich war endlich wieder zu Hause. Zwar liebte ich California mit all meinem Herzen und sehe es auch als mein Heim, doch New Jersey ist und bleibt für immer mein Zuhause. Hier bin ich aufgewachsen und hier habe ich mich selber gefunden. Zwar erlebte ich hier natürlich auch schlimme Sachen, aber diese Sachen haben mich zu der gemacht, die ich heute bin.

„Wir sind schon seit heute Morgen hier, aber du bist genauso aufgeregt wie am Anfang.", sagte er lachend, wobei ich belustigt mit den Augen rollte und zu ihm blickte. Dieser fuhr wie geschmeichelt das Auto und sah dabei zum Anbeißen gut aus. Seine pechschwarzen Haare waren wie immer nach hinten gegellt und T-Shirt ermöglichte mir einen perfekten Ausblick auf seine Muskeln und auf seine Tattoos, die ich über alles liebte.

„Wenn du mich so weiter anblickst, dann kann ich für nichts versprechen.", sagte er dann lachend und blickte belustigt zu mir.

„Ach, halt's Maul.", sagte ich leise lachend und blickte wieder aus dem Autofenster. Das Auto stoppte dann vor einem großen und prachtvollen Hotel, der ebenfalls ein Restaurant beinhaltete. Zu diesem Restaurant waren wir nämlich auch eingeladen worden. Von wem? Von unserem dreamcouple Kylie und Jackson. Diese riefen uns nämlich nach New Jersey um nur uns was Wichtiges mitteilen zu können. Wenn Kylie jetzt sagt, dass sie schwanger ist, kann ich für nichts versprechen und werde wahrscheinlich auf den Tisch springen. Ich würde mein Leben geben, damit das Kind Adelina heißt. Da geht es mir ziemlich am Arsch, wenn es am Ende ein Boy ist.

„Kommst du?", fragte er mich, woraufhin ich von meinem Gedanken über Adelina junior gerissen wurde. Ich nickte sofort mit dem Kopf und stieg dann langsam aus dem Auto aus. Während er dann seine Autoschlüssel einem Angestellten rüber schmiss, damit dieser dann das Auto parken konnte, blickte ich aufgeregt auf das Hotel auf.

„Ich habe die beiden so vermisst.", sagte ich glücklich, während er mich an der Hüfte sanft zu den großen Türen führte.

„Ich auch.", sagte er, woraufhin wir dann das Hotel betraten und dann von einem weiteren Angestellten zu dem Restaurant geführt worden sind. Dort brachte dieser dann uns an den Tisch, wo bereits Jackson und Kylie saßen und miteinander redeten.

„Kylie!", schrie ich aufgeregt auf, woraufhin beide sofort ihre Köpfte zu uns drehten. Und als sie uns erkannten, lächelten sie sofort breit und stand von ihren Plätzen auf.

„Ich hab dich so vermisst.", sagte ich überglücklich, während ich Kylie überrumpelt umarmte. Derweil umarmten sich Jackson und er und die beiden blickten dann belustigt zu uns rüber, da wir einfach nicht voneinander loslassen konnten.

„Ich dich auch.", sagte Kylie emotional und wir ließen uns dann doch wieder los. Dann wischte sie sich eine kleine Träne weg und blickte schniefend zu ihm rüber.

„Und mich?", fragte er scherzend, woraufhin Kylie auflachte und sofort mit breiten Armen auf ihn zu ging.

„Dich auch, Bruderherz.", sagte Kylie glücklich und umarmte ihren großen Bruder herzlich. Er lächelte daraufhin breit auf und umarmte seine Schwester fest.

„Wassup.", sagte ich währenddessen zu Jackson, der mir kurz mit dem Kopf zunickte. Wir waren mal heftig die geilen Dudes.

„Also, was wollt ihr uns so wichtiges sagen, dass wir den weiten Weg hierherkommen sollten.", sagte ich, während wir uns dann an den großen Tisch setzten. Daraufhin blickten sich Kylie und Jackson grinsend an, schwiegen dabei wie Steine. Genervt seufzte ich auf und sah die beiden belustigt an. Es machte mich einfach so unglaublich glücklich, die beiden so verliebt und zufrieden zu sehen. Als ob ich so meine Kinder aufgewachsen sehen würde.

„Lass uns erstmal essen, dann erzählen wir es euch.", sagte Jackson und sah uns aufgeregt an. Ich blickte daraufhin zu Caleb, der ahnungslos mit den Schultern zuckte.

Jetzt kommt wahrscheinlich die Frage: CALEB UND DU?! WHAAAAT?! Jup, das war auch überraschend für mich. Doch es ergab sich halt so und ich bin auch ganz zufrieden damit. Wir kamen uns halt auf dem College immer näher und das eine führte dann zum anderen. Jetzt sind wir seit einem Jahr zusammen. Und das tatsächlich auch glücklich und ohne Beschwerden. Auch wenn es manchmal langweilig war und ich in mir trotzdem eine Kälte spürte, war ich zufrieden und konnte mich schwer beklagen. Vielleicht kommt es einfach davon, dass ich nach ihm große Vertrauensprobleme hatte und mich einfach eingeschlossen hatte. Aber ich habe gelernt mit den Schmerzen umzugehen und mich wieder zu öffnen. Schließlich habe ich mir mal versprochen, niemals wegen eines Jungen so unterzugehen.

Auch, wenn er nicht nur irgendein Junge war.

Schnell schüttelte ich diese Gedanken und griff sofort nach Caleb's Hand, um wieder klar zudenken. Er hat mir echt geholfen wieder auf die Beine zu stehen und deswegen bin ich ihm wirklich dankbar. Er hat mir wieder ein wenig Freude ins Leben gebracht, während ich innerlich zerstört war.

„Dann lass uns so schnell wie möglich essen.", sagte ich seufzend und blickte dabei auf die Menükarte. Als Caleb bemerkte wie ich diese falsch herum hielt, lachte er leise auf und richtete diese für mich. Ich flüsterte leise ein Dankeschön und blickte dann zu Kylie und Jackson, die mich nervös ansahen. Wieso waren die beiden plötzlich so verdächtig nervös?

„Wir sollten noch auf eine Person warten.", sagte Kylie, woraufhin mein Herz zum Stehen kam. Ich schluckte schwer auf, als ich verstand, wer denn noch fehlte.

Er.

„Ich hoffe, das ist kein Problem.", sagte Kylie dann besorgt, woraufhin ich mir auf die Innenwange biss und meine Stirn krauste. Als ich Caleb's stechenden Blick an mir spürte, schüttelte ich sofort meinen Kopf und lachte nervös laut auf.

„Was? Ein Problem? Ist doch alles gut. Die Sache ist Jahre her. Stimmt's, Schatz?", sagte ich und blickte dann fragend zu Caleb, der dann langsam mit dem Kopf nickte. Natürlich war das ein großes Problem, aber ich durfte es mir nicht anmerken lassen. Schließlich bin ich ja von ihm hinweg und sollte gar nicht seinetwegen nervös werden. Ich hab ja jetzt Caleb...

Oder? FUCK! Ich brauch definitiv eine kurze Pause.

„Ich muss mal kurz pissen.", sagte ich und stand schnell von meinem Platz auf. Daraufhin sah mich Caleb streng an, weshalb ich mit den Augen leicht rollte.

„Es tut mir leid. Ich müsste mal aufs Töpfchen.", sagte ich, woraufhin er mich dann zufrieden anlächelte. Caleb ist leider der Meinung, dass ich mal langsam aufhören sollte, wie ein Teenagerboy zu reden, da angeblich eine erfolgreiche Ärztin so nicht reden würde. My Ass! Schnell drehte ich mich und eilte dann nach hinten zu den Toiletten. Gerade als ich diese betreten wollte, hielt mich ein Kellner auf.

„Tut mir leid, Miss. Die Toiletten sind heute defekt.", sagte der Kellner, woraufhin ich genervt leise aufgrölte.

„Ich muss aber wirklich piss- Ich mein, ich müsste mal dringend auf die Toilette gehen.", sagte ich zu ihm, wobei er mich zuerst verstört anblickte.

„Sie könnten die Toiletten im Haupteingang des Hotels benutzen. Sie müssten nur da lang.", sagte der Kellner, woraufhin ich mich schnell bedankte und dann nach draußen eilte. Ich lief dann zurück zum Eingang und suchte verzweifelt in der großen Halle nach diesen scheiß Toiletten. Ich fragte sogar einen weiteren Angestellten, der einfach schnell in irgendeine Richtung zeigte und dann wieder verschwand. Genervt folgte ich dann seinem Finger und landete natürlich, wie man halt mein Glück kennt, in den hintersten Fluren und verlief mich wie ein Vollidiot.

„Fuck my life.", fluchte ich leise auf und wollte gerade einfach wieder den Weg zurück laufen, von der ich gekommen war. Doch als dann von der einer Ecke eine Gruppe voller Männer, die irgendwie wie italienische Möchtegern Mafiabosse aussahen, kamen, blieb ich in meiner Bewegung stehen.

Ich + Männer + alleine = nichts Gutes.

„Na, Süße, hast dich verlaufen?", fragte der Eine sofort nachdem diese Männer mich erblickt hatten, woraufhin ich mit den Augen rollte. Ich drehte mich einfach um und wollte  wieder gehen, da musste mich natürlich jemand von denen provozieren.

„Wusste gar nicht, dass hier ein Stripclub ist.", sagte einer von denen, wobei die anderen laut auflachten. Wütend ballte ich meine Hände zu Fäusten und drehte mich wieder zu ihnen um.

„Sag das nochmal.", sagte ich wütend und kniff meine Augen zusammen. Dieser trat mir näher und blieb dann schelmisch grinsend vor mir stehen.

„Gerne, solange ich einen Anblick auf deine geilen Titten hab.", sagte er und blickte dabei wie ein Pedo auf meine Brust. Und ab diesem Moment konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ließ meine Frust an ihm raus. Ich holte mit meiner Faust auf und verpasste ihm eine fetten Schlag auf seine Fresse. Genauso wie er es mir mal beigebracht hatte...

Der Pedo schrie daraufhin laut auf und hielt sich schmerzvoll an der Nase. Seine Freunde hielten ihn sofort fest und blickte mich geschockt an. Dann trat ich nervös lächelnd nach hinten und rannte dann wie Usain Bolt davon.

„Haltet die Schlampe auf!", schrie dann der Bastard auf, woraufhin mir die Freunde wie Orang-Utans hinterher rannten. Mit voller Panik versuchte ich so schnell wie möglich mit meinen hohen Schuhen wegzurennen. Was sich als schwerer erwiesen hat, als gedacht.

Als ich dann es endlich wieder in die große Lobby schaffte, drehte ich mich schnell zu den Männern zurück und zeigte ihnen mit stolz meine beiden Stinkefinger. Diese rissen sich die Augen auf und sahen mich unglaublich an. Lachend drehte ich mich um, doch knallte dann wie ein Volldepp gegen etwas sehr Hartes. Dadurch kam ich aus der Fassung und war gerade dabei mit meinem Arsch Bekanntschaft mit dem Boden zu machen.

Doch bevor ich runterfallen konnte, hielten mich zwei starke Arme fest und zogen mich schnell wieder zu sich. Mit aufgerissenen Augen sah ich die Person an, gegen den ich gestoßen bin, und legte meine Hand an seine Brust.

Und als erkannte, in wessen Armen ich lag, vergaß ich plötzlich zu atmen.

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