BECAUSE OF YOU

By Arii_storys

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Adelina. Eine temperamentvolle Highschoolerin, die es liebt in Scheiße zu geraten und jedem ihre Meinung zu s... More

0 | Charaktere und Trailer
1 | Rache
2 | Doch keine Party
3 | Adonis ist ein Arsch
4 | Wiedertreffen
5 | schiefgelaufene Party
6 | Aggresionen
7 | Bullen!
8 | Kylie's Bday
9 | unerwarteter Kuss
10 | Don't do drugs, kids
11 | Treffen im Park
12 | Wieder im Diner
13 | die Busfahrt
14 | bekannter Dealer
15 | umzingelt von Idioten
16 | Suprise!
17 | Jackson's Bday
18 | Grey's Anatomy
19 | Family issues
21 | Abendessen auf eine andere Art
22 | Kuchen!
23 | juicy
24 | Platzprobleme
25 | Schlägerei
26 | aggressive Autofahrt
27 | Klassenfahrt
28 | Die Klippe
29 | dunkle Vergangenheit
30 | Babe
31 | die Umarmung
32 | Das Video
33 | Braves Mädchen
34 | Schmerzen in den Augen
35 | Im Ring
36 | verschlossene Tür
37 | die Wahrheit
38 | mit der Zeit
39 | Blinddate
40 | Eifersucht
41 | Fuck You
42 | Geschrei
43 | Wiedergutmachung
44 | Ich hasse dich
45 | Rettungstreppe
46 | Wo?
47| Ich hab dich
48 | Ablenkung
49 | Beachday
50 | Prom
51 | Dance with me
52 | Lauter Knall
53 | Damn
54 | Backstorys
55 | Hinter Gittern
56 | Wahrheit
57 | Sag es
58 | Schockstarre
59 | RedBull
60 | Der Sturz
61
62 | Der Wiederanfang
63 | offenes Buch
64 | die Weinflasche
65 | Alpha
66 | Zu spät
67 | A
68 | Der Mond über uns
69 | Reicht nicht
70 | Loslassen
71 | Schuldgefühle
72 | Täglicher Besuch
73 | kalte Mauer
74
TEIL ZWEI
BONUS

20 | King

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By Arii_storys


„Sagt mal, seid ihr immer im Doppelpack unterwegs?", fragte ich Ryan und Jackson, während sich die beiden auf dem Sofa gemütlich machten.

„Uns kann niemand trennen.", sagte Jackson belustigt und steckte sich Popcorn dabei in den Mund. Kylie lachte daraufhin belustigt auf und kuschelte sich an ihm von der Seite an.

„Herr Ryan. Haben Sie mich gefragt, ob sie reinkommen dürfen.", sagte ich zu ihm und setzte mich auf die andere Couch, die gegenüber vom anderen stand.

„Adelina, denkst du wirklich es juckt mich.", sagte er genervt und schnappte sich dann paar Snacks in die Hand. Ich seufzte leicht auf und blickte dann zu Kylie, die mich entschuldigend anblickte. Was ich alles für dieses Mädchen mache. Dafür schuldet sie mir echt was.

„Na gut. Bereitet mir einfach kein Ärger.", sagte ich und lehnte mich nach hinten. Als Ryan leicht ironisch auflachte, schoss mein Blick wieder zu ihm.

„Sagt die Richtige.", sagte er eher zu sich selber, woraufhin ich meine Augen zusammen kniff. Gerade als ich ihm antworten wollte, klingelte mein Handy plötzlich.

Er hatte Glück. Diesmal.

„Wer ruft an?", fragte Kylie und blickte mich neugierig an.

„Die Sekten Königin.", sagte ich genervt und seufzte auf. Daraufhin blickten mich Jackson und Ryan etwas verwirrt und verstört gleichzeitig an.

„Ihre Oma.", klärte Kylie die beiden auf, woraufhin sie noch verstörter waren.

„Du nennst deine Oma Sekten Königin?", fragte Jackson geschockt, was ich mit einem Nicken bejahte. Ist heute irgendwie mein Pech Tag? Haben sie sich gegen mich verschworen und beschlossen mich anzurufen, nur um mich fertig zu machen? Hat diese Sekte nichts Besseres zu tun?

„Geh einfach nicht ran.", sagte dann Kylie, während ich von der Couch aufstand.

„Kann nicht. Wenn ich es nicht mache, verschlimmert sich das Ganze.", sagte ich genervt und lief dann mit meinem klingelnden Handy in die Küche. Ich setzte mich an die Kücheninsel und nahm nochmal tief Luft ein, bevor ich schließlich dann ran ging.

„Wieso dauert es so lange um ranzugehen?! Es ist ja nicht so schwer, verdammt!", hörte ich sie sofort sagen, nachdem ich den Anruf von FaceTime angenommen hatte. Meine Oma blickte wütend in das Handy und verzog dabei wie immer hässlich ihr Gesicht.

„Dir auch hallo, Oma.", sagte ich erschöpft und blickte sie genervt an.

„Werd ja mal nicht frech.", sagte sie daraufhin zickig, wobei ich dann mein Kopf gerne gegen die Wand knallen würde. Gott, bitte gib mir die Kraft um nicht Selbstmord zu begehen.

„Wie auch immer. Ich hab von Sandy gehört, dass du ein Freund hast. Was ich aber nicht glaube. Sag mal, lügst du wieder etwa?", fragte sie mich dann skeptisch, woraufhin ich innerlich laut aufschrie. Wieso kann diese Hure auch nichts für sich behalten?!

„Natürlich lügt sie. Sie hat mir erzählt, dass sie ihn jetzt treffen würde, ist aber noch zu Hause.", sagte plötzlich Sandy, die sich zu meiner Oma gesellte. Ich schloss kurz meine Augen und nahm tieeeef nach Luft ein.

„Hab ich mir schon gedacht.", sagte meine Oma dann und blickte mich abwerfend an. Was mich echt aggressiv machte. Meine Wut überkam mich dann und stand schnell von meinem Platz auf.

„Ihr wollt mein Freund unbedingt sehen?! Na gut! Wie ihr wollt.", sagte ich sauer und ging dann schnell ins Wohnzimmer. Dort sahen Kylie, Jackson und Ryan ein Film an, doch als ich sauer den Raum betrat, blickten sie mich fragend an.

„Hier ist mein Freund!", sagte ich und setzte mich neben Ryan hin. Daraufhin erntete ich von denen noch verwirrtere Blicke als davor. Ich zeigte Ryan in die Kamera, woraufhin der Arme mich komplett lost anblickte.

„Das ist dein Freund?", fragte Sandy geschockt und blickte Ryan mit großen Augen an. Sogar meine Oma sah ziemlich geschockt aus. Ich nickte daraufhin mit dem Kopf und legte Ryan's Arm um mich.

„Was-?", sagte er verwirrt, woraufhin ich ihn sofort unterbrach.

„Meine Familie wollte dich unbedingt sehen, Schatz. Tut mir leid.", sagte ich, woraufhin seine Kinnlage leicht runterfiel.

„Schatz-?", fragte er ziemlich verloren und blickte mich mit großen Augen an. Ich ignorierte ihn aber dann wieder und blickte auf das Handy.

„Reicht das? Seid ihr zufrieden?", fragte ich die beiden etwas genervt, woraufhin sie mich dann stumm anblickten.

„Wie auch immer. Man sieht sich dann ja morgen. Schöne Fahrt euch noch!", sagte ich und lag dann sofort auf. Ich seufzte dann auf und lehnte mich erschöpft nach hinten.

„Was war das gerade?", fragte Jackson, woraufhin ich mich wieder sofort aufsetzte. Schnell lag ich Ryan's Arm zurück und räusperte mich leise.

„Ich dachte mir schon, dass du ein Wenig auf mich stehst, aber denkst du nicht dass zu etwas zu weit gegangen bist? Ich steh nicht auf dich, Adelina.", sagte Ryan ironisch und blickte mich belustigt an. Ich rollte nur leicht mit den Augen und setzte mich dann auf die andere Couch.

„Idiot. Ich brauchte unbedingt eine Lösung, sonst hätten mich diese Hexen nicht in Ruhe gelassen.", sagte ich und nahm nen Kissen auf mein Schoß und drückte ihn fest zu mir.

„Wofür eine Lösung?", fragte Jackson und blickte mich neugierig an.

„Sie wollten unbedingt mein nichtexistierenden Freund sehen. Und da Ryan der einzige Single Junge im Raum war, musste ich ihn zeigen.", sagte ich und schmollte leicht auf. Sofort stand ich wieder von Der Couch auf und stürzte vor Ryan auf meine Knie.

„Bitte, Ryan. Ich flehe dich dann. Spiel über das Wochenende mein Freund. Bitteeee.", sagte ich und blickte ihn anflehend an.

„Vergiss es.", sagte er, woraufhin ich ihn dann am Kragen packte und zu mir zog. Mit aufgerissen Augen blickte er mich an und schluckte schwer auf.

„Ich tu auch alles, was du von mir willst.", sagte ich, woraufhin er seine Hände dann von mir wegriss.

„Alles?", fragte er und blickte mich skeptisch an.

„Alles. Wirklich auch alles.", sagte ich und schmollte mit meinem Mund. Erst überlegte er stark, bevor er dann anfing breit zu grinsen.

„Na gut.", sagte er, woraufhin ich dann erleichtert aufseufzte. Doch mein Lächeln verschwand sofort, als ich sein teuflisches Gesicht bemerkte.

„Was hast du vor?", fragte ich ihn skeptisch und stand wieder auf meine Beine auf.

„Du kannst gerne damit anfangen mir was zum Essen zu machen und dann schön mein Rücken zu massieren.", sagte er, woraufhin meine Kinnlage nach unten fiel.

„Nicht dein Ernst.", sagte ich geschockt, während Jackson und Kylie uns belustigt zuhörten.

„Oh, und nenn mich ab sofort King.", sagte er und grinste mich dabei breit an.

„Vergiss es.", sagt ich stur und kniff meine Augen zusammen.

„Na dann, viel Spaß mit deiner Familie.", sagte er, woraufhin ich genervt aufseufzte.

„Ist schon gut. Idiot.", sagte ich und ging mir gestresst durch die Haare.

„Wie war das?", fragte Ryan dann und blickte mich erwartend an, woraufhin ich ihn wütend anblickte.

„Schon gut, King.", sagte ich zähneknirschend, woraufhin er dann breit grinste.

„Ach, ich liebe eure Streitigkeiten.", sagte Kylie belustigt und lachte leicht auf.

„Was sich neckt, das liebt sich halt.", sagte Jackson, woraufhin Ryan und ich ihn gleichzeitig wütend anblickten.

„Wir sind nicht im Kindergarten.", sagte ich und lief dann in die Küche.

„Da liebe ich lieber deinen Vater als diesen Teufel.", hörte ich noch Ryan sagen, bevor ich die Küche trat. Daraufhin fing Jackson an ihn für diesen Kommentar mit seinem Vater zu schlagen, was mich wenigstens etwas aufmunterte.

———

Langsam schlich ich die Treppen runter und hielt den Marker fest in meiner Hand. Schon der Gedanke an meinem super Plan brachte mich zum Grinsen.

Dieser Idiot hat mich die ganze Nacht schikaniert und hat wirklich alles ausgenutzt, weil ich ihm versprochen habe, alles zu tun, was er von mir wollte. Egal ob es Essen war, Massage oder sogar auch ihm Kleinigkeiten zu bringen, er wollte einfach alles. Und das die ganze Zeit. Vor allem, dass ich ihn King nennen musste, war das schlimmste. Ich zeig ihm was für ein King er doch ist.

Während Kylie und ich in meinem Zimmer schliefen, schliefen die Jungs auf den zwei Sofas im Wohnzimmer. Langsam tapste ich an Ryan, der seelenruhig auf dem Sofa schlief. Ich beugte mich zu ihm runter und nahm den Deckel leise vom Marker ab. Sanft drückte ich den Marker auf seine Oberlippe und malte diesem Idioten einen Hitler Bart. Dann machte ich mich an seine Augenbrauen dran, um eine Monobraue zu malen. Doch plötzlich packte mich seine Hand und brachte mich vor Schreck aufzuzucken.

„Was machst du?", fragte Ryan mit verschlafener Stimme, woraufhin ich schwer auf schluckte.

Well, shit.

Nachdem seine Augen langsam aufflatterten, blickte er mich verwirrt an. Dann glitt sein Blick zu dem Marker und er verzog sofort sein Gesicht. Plötzlich riss er seine Augen auf und setzte sich schnell auf.

„Was hast du getan?!", sagte er laut und riss mir den Marker aus der Hand. Schnell stand ich auf meine Beine und blickte ihn voller Panik an.

„Was ist los?", fragte Jackson dann verschlafen und blickte uns verwirrt an. Doch als er Ryan erblickte, fing er an lauthals zu lachen.

„Dein Gesicht!", sagte er lachend und konnte sich kaum zurückhalten. Ryan presste vor Wut seine Lippen zusammen und stand langsam vom Sofa auf, woraufhin ich nach hinten trat.

„Ich bring dich um!", schrie er plötzlich auf, woraufhin ich vor Schreck aufschrie und anfing wegzurennen.

„Hilfe! Das Tier in ihm ist erwacht!", schrie ich ganz laut und rannte die Treppen hoch. Dabei lief Kylie verschlafen diese runter und blickte mich dann verwirrt an, als ich an ihr vorbeirannte.

„Was hast du wieder angestellt?", fragte sie erschöpft und hielt sich am Geländer an.

„Adelina!", schrie Ryan laut und rannte mir die Treppen hinterher.

„Es tut mir nicht leid, King!"

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