BECAUSE OF YOU

Arii_storys

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Adelina. Eine temperamentvolle Highschoolerin, die es liebt in Scheiße zu geraten und jedem ihre Meinung zu s... Еще

0 | Charaktere und Trailer
1 | Rache
2 | Doch keine Party
3 | Adonis ist ein Arsch
4 | Wiedertreffen
5 | schiefgelaufene Party
6 | Aggresionen
7 | Bullen!
8 | Kylie's Bday
9 | unerwarteter Kuss
10 | Don't do drugs, kids
11 | Treffen im Park
12 | Wieder im Diner
13 | die Busfahrt
14 | bekannter Dealer
15 | umzingelt von Idioten
16 | Suprise!
17 | Jackson's Bday
19 | Family issues
20 | King
21 | Abendessen auf eine andere Art
22 | Kuchen!
23 | juicy
24 | Platzprobleme
25 | Schlägerei
26 | aggressive Autofahrt
27 | Klassenfahrt
28 | Die Klippe
29 | dunkle Vergangenheit
30 | Babe
31 | die Umarmung
32 | Das Video
33 | Braves Mädchen
34 | Schmerzen in den Augen
35 | Im Ring
36 | verschlossene Tür
37 | die Wahrheit
38 | mit der Zeit
39 | Blinddate
40 | Eifersucht
41 | Fuck You
42 | Geschrei
43 | Wiedergutmachung
44 | Ich hasse dich
45 | Rettungstreppe
46 | Wo?
47| Ich hab dich
48 | Ablenkung
49 | Beachday
50 | Prom
51 | Dance with me
52 | Lauter Knall
53 | Damn
54 | Backstorys
55 | Hinter Gittern
56 | Wahrheit
57 | Sag es
58 | Schockstarre
59 | RedBull
60 | Der Sturz
61
62 | Der Wiederanfang
63 | offenes Buch
64 | die Weinflasche
65 | Alpha
66 | Zu spät
67 | A
68 | Der Mond über uns
69 | Reicht nicht
70 | Loslassen
71 | Schuldgefühle
72 | Täglicher Besuch
73 | kalte Mauer
74
TEIL ZWEI
BONUS

18 | Grey's Anatomy

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Arii_storys

„Ist das eine Stichwunde?!", sagte ich empört und drehte Ryan so um, sodass ich sein Rücken genauer betrachten konnte. Dieser seufzte auf und ließ sein Kopf hängen.

„Wir müssen Jackson rufen und dich sofort ins Krankenzimmer bringen!", sagte ich, woraufhin sich Ryan sofort wieder zu mir umdrehte.

„Adelina, nein!", sagte er mahnend und blickte mich wütend an. Meine Kinnlage fiel leicht runter und ich blickte ihn entsetzt an. Spinnt der Vollidiot?!

„Willst du sterben?! Das ist eine verdammte Stichwunde und nicht etwas Kleines, was man mit einem Pflaster behandeln kann!", sagte ich und blickte Ryan mit großen Augen an.

„Ich bin nicht dumm, Adelina. Ich weiß, dass es eine Stichwunde ist! Wir können aber Jackson nichts sagen.", sagte er, woraufhin ich ihn verwirrt anblickte.

„Es ist sein Geburtstag und zum ersten Mal feiert er sein Geburtstag, so wie er es verdient. Ich werde sicher nicht das ganze verderben!", sagte er aufgebracht, woraufhin ich aufseufzte. Ich blickte hoch zu ihm und bemerkte wie besorgt er war. Besorgt, dass er den Abend von seinem besten Freund zerstört.

„Dann bringe ich dich halt ins Krankenhaus. Ich schaff dich schon hier raus, ohne dass er es sieht.", sagte ich und wedelte aufgebracht mit den Händen.

„Und was erwartest du was ich dem Arzt sage? Sie werden Fragen stellen, woraufhin ich keine Antwort geben kann!", sagte er, was mich nur noch mehr zum Verzweifeln brachte.

„Und was hast du dir vorgestellt!?", sagte ich und blickte ihn fragend an. Daraufhin nahm er Faden und Nadel in die Hand, welche auf dem Waschbecken neben dem Verbandskasten lagen. Er zeigte diese hoch, woraufhin ich ihn entsetzt anblickte.

„Du bist komplett bescheuert.", sagte ich und blickte ihn ungläubig an. Er seufzte daraufhin auf und lehnte sich erschöpft am Waschbecken an.

„Ich bin daran schon gewohnt. Also bekomm ich es auch hin.", sagte er und blickte auf die Nadel.

„Die Wunde ist auf deinem Rücken, Idiot. Hast du dir vorgestellt, dass deine Arme plötzlich länger werden und dass du dann an die Wunde rankommst?", fragte ich und kreuzte meine Arme ineinander. Langsam blickte Ryan hoch zu mir und blickte mich erwartend an. Als ich realisierte, was sein Blick bedeutete, riss ich meine Augen auf.

„Vergiss es!", sagte ich und schüttelte hastig mit meinem Kopf.

„Ich dachte, du bist ein Pro in Sachen Verarzten! Beweis es mir.", sagte er und hielt die Nadel hoch. Geschockt blickte ich ihn an und schluckte schwer auf.

„Ja, ich bin gut darin Wärmflaschen für Krämpfe vorzubereiten oder Kinder ein Pflastern auf die Knien zu kleben. Doch nicht eine verdammte Stichwunde zuzunähen!", sagte ich empört und blickte ihn stur an. Er kann vergessen, wenn erdenkt, dass ich diese Wunde anfasse. Was wenn ich dadurch alles noch verschlimmere?!

„Wenn du es nicht machst, dann werde ich es machen, Adelina.", sagte er, woraufhin ich genervt aufseufzte und dann die Nadel in die Hand nahm.

„Wenn du eine Entzündung bekommst und dadurch stirbst, ist es deine Schuld, dass du im Buch der dümmsten Todesfällen landest.", sagte ich und drehte seinen Rücken dann mit meinen Händen zu mir. Dadurch konnte Ryan in den Spiegel schauen und seine Hände auf den Waschbecken ablegen.

„Ja, ja.", sagte Ryan dann, während ich so ein Hocker, der neben der Toilette stand, hinter Ryan stellte, damit ich auch an seine Wunde herankommen konnte. Wieso ist dieses Tier auch so verdammt riesig?!

„Schäm dich nicht, wenn du anfangen musst zu weinen oder wenn du nach deiner Mami schreist. Jetzt werde ich dich nicht auslachen, versprochen.", sagte ich und steckte dabei den Faden durch die Nadel.

„Die Betonung liegt aber auf jetzt.", plapperte ich weiter und konnte mir schon sein Augenrollen sehr gut vorstellen.

„Mach einfach. Ich bin schlimmere Schmerzen gewohnt.", sagte er, woraufhin ich diesmal die Augen rollte. Gerade als ich die Nadel in seine Haut stechen wollte, hielt ich mich in der letzten Sekunde auf.

„Bist du dir auch ganz sicher? Du könntest dem Arzt einfach sagen, dass ich dich abgestochen habe. Ich war schon oft kurz davor, also wäre es nur eine halbe Lüge.", sagte ich und blickte ihn durch den Spiegel unentschlossen an. Dieser seufzte auf und schüttelte langsam mit dem Kopf.

„Na gut.", sagte ich leise und war gerade dabei die Nadel in seine Haut zu stechen. Doch wieder hielt ich mich auf, woraufhin Ryan leise genervt aufbrummte.

„Erzähl mir erst wie es passiert!", sagte ich und blickte ihn mit großen Augen an.

„Adelina!", brummte er leise und blickte mich mahnend an.

„Schon gut!", sagte ich aufgebracht und stach endlich rein. Zwar zuckte Ryan immer etwas, aber sonst hielt er es überraschend gut aus, während ich die Nadel immer wieder rein und ausstach. Während ich die Wunde zunähte, sagten wir kein Wort. Ich war zu besorgt damit, um sicherzugehen ihn nicht umzubringen und er wohl damit, dass er sich auch nicht bewegte. Aber wie schafft es dieser Junge gar keine Reaktion abzugeben? An seiner Stelle würde ich die ganze Bude mit meinem Geschrei dazu bringen umzufallen.

„Fertig.", sagte ich erleichtert, nachdem ich, als alles fertig genäht war, eine Salbe auf die Stelle verteilt hatte. Seufzend stieg ich aus dem Hocker runter und stellte ihn zur Seite. In der Zeit blickte Ryan durch den Spiegel sein Rücken an und sah ziemlich beeindruckt aus.

„Jetzt, sag mir mal wie das passiert ist?", sagte ich und holte aus dem Verbandskasten noch mehr Sachen um seine Brust und Gesicht zu verarzten.

„Musst du nicht wissen.", sagte er, woraufhin ich ihn genervt anblickte.

„Bei mir gibt es nur ein Geben und Nehmen. Ich hab dich verarztet und dafür erzählt du mir auch den Grund, weshalb ich dich so verarzten muss.", sagte ich, während ich dann anfing seine Verletzung zu verarzten. Erst wollte sich Ryan weigern, gab dann schließlich doch nach.

„Ich steig nächste Woche mit jemandem in den Ring, der wohl Angst hat gegen mich anzukämpfen und dann zu verlieren. Deswegen hat dieser Bastard paar seiner Männer geschickt um mich zu verletzten.", sagte er, woraufhin ich ihn entsetzt anblickte.

„Es gibt Menschen die sowas wirklich machen?", sagte ich geschockt und runzelte mit der Stirn.

„Menschen sind zu vieles in Stande, wenn sie Angst haben.", sagte Ryan, der sich dann am Waschbecken anlehnte. Dann wurde es leise zwischen uns. Während ich damit beschäftigt war ihn zu verarzten, glotzte er mich dabei einfach dumm an.

„Was?", sagte ich plötzlich, woraufhin ich er mich überrascht anblickte.

„Ich hab doch gar nichts gesagt.", sagte er verwirrt und krauste mit der Stirn.

„Du glotzt aber so behindert.", sagte ich, woraufhin er nur noch verwirrter wurde und ich dadurch innerlich aufgrinste. Als er bemerkte, dass wir schon mal so ein Gespräch an Kylie's Geburtstag hatten, bemerkte ich wie seine Mundwinkeln leicht aufzuckten.

„Finished. Jetzt siehst du wenigstens weniger verprügelt aus als davor.", sagte ich und stellte die Sachen auf dem Becken ab.

Ryan's POV:

„Komm lieber schnell runter und such mal nach Jackson.", sagte Adelina, während sie den Verbandskasten wieder schloss. Dabei zog ich mir langsam mein Shirt wieder an und steckte die Schmerzen einfach in die hinterste Ecke meines Gehirns.

Gerade als sie dann die Tür aufmachen wollte und gehen wollte, hielt ich sie schnell noch auf.

„Adelina.", sagte ich, woraufhin sie sich verwirrt umdrehte. Ich atmete tief Luft ein und biss mir leicht auf die Unterlippe.

„Danke.", sagte ich leise, woraufhin sie mich etwas verblüfft anblickte.

„Hm? Ich hab dich nicht so gut verstanden können?", sagte sie und blickte mich fett grinsend an. Ich rollte mit den Augen und blickte sie daraufhin genervt an.

„Danke, du Idiot.", sagte ich, was sie nur noch breiter zum Grinsen brachte.

„Pass auf, Ryanlein. Nicht dass du dich noch in mich verliebst.", sagte sie aus Spaß und machte dabei die Tür auf. Verblüfft blickte ich sie und meine Kinnlage fiel leicht runter. Während sie mich anlächelte, leise kicherte und dann sich umdrehte und das Badezimmer verließ, blickte ich ihr wie hypnotisiert hinterher.

Spinn ich oder ist ihr Lächeln heute noch schöner als davor?

Warte mal- Der Mann muss mir heftig auf den Kopf geschlagen haben, wenn ich schon so nen Bullshit labere. Raff dich zusammen, du Vollpfosten!

Ich räusperte leise auf und folgte ihr dann aus dem Zimmer. Während ich dann stirnrunzelnd den Flur runterlief, beobachten mich die Menschen neugierig. Bin aber schon an diese Blicke gewohnt, weshalb ich sie einfach ignoriere.

„Adelina! Seattle hat gewonnen!", schrie ein Junge plötzlich laut auf, während ich die Treppe runterlief, woraufhin ich verwirrt hochblickte.

„Was habe ich euch Pissern gesagt?! Mama hat immer recht!", schrie Adelina daraufhin auf und rannte glücklich auf den Fernseher zu, wo ein Footballspiel lief. Als ich sah, wie glücklich sie die anderen fertig machte, musste ich leicht auf lächeln. Dieses Mädchen ist echt wirklich durch mit der Welt.

„Junge, wo warst du so lange?!", fragte plötzlich Jackson und riss mich aus meinen Gedanken. Ich blickte etwas verloren zu ihm und blinzelte schnell.

„Hm?", fragte ich, woraufhin er verwirrt sein Gesicht verzog.

„Ach, ist auch egal. Ich will dir unbedingt noch paar Leute vorstellen. Sie warten schon die ganze auf dich. Komm mit.", sagte Jackson und zeigte auf den Garten. Dann lief er los und verschwand in der Menge. Gerade als ich ihm folgen wollte, tauchte plötzlich Adelina neben mir auf.

„Nimm das. Stillt deine Wunden.", sagte sie und griff in eine Tasche. Als ich Geld in dieser Tasche sah, runzelte ich verwirrt mit der Stirn. Ich will erst gar nicht wissen, woher sie die ganze Kohle hat.

„Hier.", sagte sie und drückte mir Schmerztabletten in die Hand. Überrumpelt blickte ich die Tabletten an und dann sie.

„Hey, Mädchen! Ich will mein Geld zurück!", schrie plötzlich jemand, woraufhin Adelina sich genervt zu der Person umdrehte.

„Ich kann doch nichts dafür wenn du schlecht bist! Dein Pech!", schrie sie den Jungen an und legte sich mit dem armen Jungen an.

Ich lachte leicht auf und blickte ihr belustigt hinterher.

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