Weil ich dich finde || Maze R...

By Nisiii2253

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Sie haben alles verloren. Ihre Freunde. Ihr richtiges Leben. Und das an ANGST. Doch Liv und die anderen Licht... More

Prolog
|Kapitel 1|- Von wahren Freunden, Tränen und Versprechen
|Kapitel 2| - Armor
|Kapitel 3|- Blaue Augen, quietschende Mädchen und prasselndes Lagerfeuer
|Kapitel 4| - Niemals
|Kapitel 5| - Wieder vereint?
|Kapitel 6| - In guten wie in schlechten Zeiten
|Kapitel 7| - Ich bin bei dir, immer
|Kapitel 8| - Streitereien, Pläne und Schmerzensschreie
|Kapitel 9|- Sie sind meine Familie
Info LESENACHT
Info LESENACHT (Teil 2)
|Kapitel 10| - Mehr als nur ein Traum
|Kapitel 11| - Es geht um alles
|Kapitel 12| - Von Cranks, Gelächter und Tunneln
|Kapitel 13| - Das verspreche ich dir
|Kapitel 15|- Wir stehen das durch
|Kapitel 16|- Ende oder Anfang?
|Kapitel 17| - Die letzte Stadt
|Kapitel 18| - Neue Gesichter und alte Bekanntschaften
|Kapitel 19|- Von Nasen, Deals und Lockvögeln
|Kapitel 20| - Von Gefühlen, Entschuldigungen und Rettungsmissionen
|Kapitel 21| - Alles wird gut
|Kapitel 22| - Ein letztes Mal
|Kapitel 23| - Immer
|Kapitel 24| - Tunnelgespräche und Tränen
|Kapitel 25| - Wir werden es schaffen
|Kapitel 26| - Von verrückten Plänen, Eifersucht und Glücksgefühlen
|Kapitel 27| - Newt
|Kapitel 28| - Rache
|Kapitel 29| - Neuanfang?
|Kapitel 30| - In Liebe, Newt
Epilog
DANKE

|Kapitel 14|- Von Nudeln und Simulationen

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By Nisiii2253

Minhos Sicht:

Ich kann nicht schlafen.
Habe keinen Appetit.
Ich weiß nicht einmal, ob ich überhaupt noch am Leben bin.

Jeden Tag werden entweder mein Geist oder meine körperlichen Fähigkeiten auf die Probe gestellt.

"Du musst was essen."
Jeremy stupst meine Hand an.

Wir sitzen in der Cafeteria, die Türen werden von Security-Männern in schwarzen Anzügen bewacht.
Der frühere Minho hätte alles versucht um sie zu überlisten und irgendwie nach draußen zu gelangen.
Der Minho, der ich jetzt bin, hat keine Kraft dazu.

Ich schüttle den Kopf.

"Minho, Chef, hey! Du. Musst. Essen!"
Sagt mein Gegenüber nun mit nachdrücklicher Stimme.

"Ich kann nicht."

"Du musst aber! Du hast die letzten zwei Tage schon keinen Bissen angerührt und trinkst pro Tag gerade mal ein Glas Wasser. Bald kippst du hier vom Stuhl!"

Ich sehe ihn an.
Sein Gesicht wirkt schmaler als sonst, seine Augen haben den Glanz verloren.
Dennoch scheint er nicht so fertig zu sein wie ich, zum Glück.
Ich habe alles auf mich genommen.
Habe Janson gesagt ich mache bei jedem noch so dämlichen Test ohne Protest mit, wenn sie ihn so weit es geht in Ruhe lassen. Und er hat nach einem langen Hin und Her schließlich eingewilligt.

"Minho du musst kämpfen, du kannst das nicht einfach alles so mit dir machen lassen. Es frisst dich verdammt nochmal auf. Wenn es dir weiterhin so schlecht geht, dann... Bitte, iss etwas."

"Vielleicht ist es besser, wenn ich nicht mehr hier wäre."

"Was redest du denn für einen Klonk? Was ist mit Liv und den anderen?"

Ich muss mich beherrschen nicht laut und spöttisch aufzulachen.
"Du denkst doch nicht immer noch, dass sie uns hier raus holen, oder? Wie sollen sie uns finden du Strunk, hm? Wie sollen sie hier durch kommen?"

Seine Augen weiten sich.
"Ich, ich weiß nicht", er beginnt zu stammeln, doch dann wird seine Stimme wieder fest, "du kannst mir nicht erzählen, dass du unseren Freunden nicht vertraust! Sie werden kommen, egal ob du daran glaubst oder nicht!"

Er wirkt niedergeschlagen und will gerade aufstehen, da ergreife ich seine Hände und ziehe ihn sanft zurück auf seinen Stuhl.

"So habe ich das nicht gemeint Jeremy und das weißt du auch. Immerhin sind meine Freundin und unsere Familie da draußen. Aber ich weiß einfach nicht wie lange ich das noch kann. Ich bin fertig, bin müde und es Leid hier zu sein."

"Dann mache bitte deine Vereinbarung mit Janson rückgängig! Ich bin kein kleines Kind mehr, ich kann auch einiges aushalten! Ich schätze es sehr, doch du musst mich nicht beschützen Minho!"

"Ich weiß. Und du weißt auch wie stolz ich auf dich bin. Du hast dich nicht nur vom Aussehen zu einem richtigen Mann entwickelt.
Aber du kennst mich: Ich tu alles um meine Familie zu beschützen, das habe ich schon immer. Und du bist Teil dieser Familie. Du kannst meinen Entschluss dabei nicht ändern."

Er gibt sich geschlagen und nimmt seine Gabel in die Hand um weiter zu essen.

"Okay, ich hab's ja kapiert. Aber schonmal dran gedacht, dass alles auf mich zurückfallen wird, wenn du zu kraftlos bist?
Die Nudeln auf deinem Teller warten auf dich und ich schwöre dir ich spreche mit Janson über die Vereinbarung, wenn du dich nicht bemühst zumindest ein paar Gabeln hinunter zu bekommen."

Ich schaue von ihm zu meinem Teller auf dem sich ein riesiger Berg voller Nudeln befindet.
Ich habe wirklich keinen Hunger.
Aber Jeremy hat recht: Wenn ich nicht mehr einsatzfähig bin, muss er all das durchmachen, was sie mir gerade antun.
Und das kann und werde ich nicht zulassen.

Ich sehe erneut zu dem Jungen mir gegenüber.
"Danke, dass du das hier mit mir durchstehst."

Er lächelt mich an und nickt in Richtung der Gabel, die nur darauf wartet endlich benutzt zu werden.

Also nehme ich sie in die Hand und schiebe die erste Nudel in meinen Mund.

***

"Was machen wir heute?"

Meine Stimme klingt mehr nach einem Knurren als nach irgendetwas anderem.

"Nun", meint Janson und reckt sein Kinn in die Höhe, "das ist eine sehr gute Frage. Aber ich denke du bist bereit."

Skeptisch blicke ich ihn an.
"Wofür bereit?"

"Na für die erste richtige Simulation."

Ich muss schlucken.

"Das, was Sie mit Jeremy angestellt haben?"

Ich weiß noch genau wie Jer dabei ausgesehen hat.
Nass geschwitzt von oben bis unten. Er hat geschrien und war einige Stunden danach nicht wirklich ansprechbar.

Eine Ärztin lächelt mich entschuldigend an, bevor sie mir bedeutet mich auf ein Podest zu stellen und mir dann schließlich Hand- und Fußfesseln aus Stahl anlegt.

Der Rattenmann beginnt zu lachen als ich festgeschnallt an der Vorrichtung stehe.
"Das bei deinem Freund Jeremy neulich war nur der Prototyp. Wenig effizient, nur ein Testobjekt, so wie ihr es seid. Deine Simulation wird realer und schlimmer als all deine Albträume zusammen. Also viel Vergnügen dabei."

Er lacht und nimmt eine Spritze mit einer durchsichtigen Flüssigkeit in die Hand.

"Sie sind ein Arsch! Ich hoffe Sie werden irgendwann von einem Crank in Stücke gerissen!"
Noch bevor ich meine wütende Stimme erneut zu weiteren Beschimpfungen anheben kann, sticht er mir ohne Vorwarnung die Nadel in den Hals.

Und augenblicklich wird es schwarz.

°°°°°

Ich öffne die Augen.

Wo zur Hölle bin ich?
Es ist dunkel und ich strecke meine Hände aus, doch ich kann nirgends irgendetwas fühlen. Blind laufe ich umher.

"Seht ihn euch an", höre ich eine Stimme sagen.

Liv.
Unverkennbar ist sie das.

"Liv? Wo bist du?"

Ich weiß zwar nicht wo ich bin, dennoch sagt mir mein Gefühl, dass sie eigentlich nicht hier sein dürfte.

"Ich bin hier", es schallt von allen Richtungen auf mich herab.

"Wie bist du hier her gekommen? Ich kann nichts sehen, wo bist du?"

Sie beginnt zu lachen.
Doch es ist nicht das Lachen, das ich so liebe.
Es klingt höhnisch, fast schon wild.

"Du glaubst doch nicht, dass ich zu dir komme oder? Ich habe Newt bei mir und Thomas. Sie sind besser als du es je warst und es jemals sein wirst!"

"Was redest du da?"
Ein mulmiges Gefühl breitet sich in meiner Magengegend aus.

"Ich weiß du hoffst, dass wir euch retten.
Aber ANGST kann euch haben, dich braucht niemand. Du bist egoistisch und stur, nichts weiter. Ich habe mir Gefühle eingebildet wo keine waren. Jetzt muss ich mich nicht mehr verstellen. Da wo ich jetzt bin, sind viele Männer Minho, sie stehen Schlange bei mir. Denkst du wirklich ich brauche dich?"

Wütend schlucke ich den Kloß in meinem Hals hinunter.
"Du bist nicht sie! Liv würde so etwas nie sagen."

Wieder beginnt die Stimme zu lachen.
"Ach wirklich? Und warum ist sie dann nicht hier?"

Plötzlich gehen Lichter an. Ich muss meine Augen zusammenkneifen, so grell erleuchtet ist alles.

Die Stimme spukt noch immer in meinem Kopf herum.
Das war doch nicht sie...
Oder doch?

Langsam gewöhne ich mich an das Licht und sehe mich um. Ich bin in einem Tunnel. Nicht weit von mir schneidet eine Wand meinen Weg hab.

Und auf einmal ertönt ein Geräusch, von dem ich dachte, dass ich es nie wieder hören werde: Das Quietschen der sich öffnenden Tore auf der Lichtung.

Doch wo kommt das her?

Dann bemerke ich, wie sich die Mauer vor mir langsam nach oben bewegt.

Nebelschwaden kommen immer näher, als würden sie in meine Richtung kriechen.

Ich mache einige Schritte nach hinten.

Erneut ertönt ein Geräusch.
Mein Körper spannt sich an.
Die Haare auf meiner Haut stellen sich auf und ich habe das Gefühl gleich erbrechen zu müssen.

Das kann nicht sein.

Das geht nicht, sie sind nicht hier, sie sind alle zerstört worden.

Klick, klick.

Ich mache einen Schritt nach hinten.

Klick, klick.

Meine Füße scheinen fest zu kleben, ich bin wie gelähmt.
Ich höre wie metallische Beine über den Boden laufen.

Das Tor ist nun offen.
Ein Kreischen ertönt.

Und noch bevor ich den Griewer sehen kann, der gleich vor mir auftauchen wird, gebe ich mir einen Ruck, drehe mich um und renne.
So schnell, wie ich schon lang nicht mehr gerannt bin.

Doch er ist ebenfalls schnell, verfolgt mich.
Wechsle ich die Richtung oder biege in einen Gang des Tunnellabyrinths ein, tut er es mir gleich.
Und langsam geht mir die Puste aus.

Ich brauche einen Plan, muss ihn irgendwie los werden, doch wie nur?
Ich kann noch nicht einmal die Beschaffenheit des Mauersystems um mich herum nutzen, da ich mich hier nicht auskenne. Das ist nicht unser Labyrinth, das hier ist ein fremder Tunnel.
Mir bleibt nichts anderes übrig als weiter zu rennen, auch wenn meine Beine und meine Lunge zu brennen beginnen.

Ich biege in einen Gang ein.
Sackgasse.
Wohin?

Ich will gerade wieder umdrehen, doch es geht nicht.

Egal wie sehr ich es auch versuche, es scheint als würde eine unsichtbare Macht meinen Körper festhalten. Ich kann mich keinen Millimeter bewegen.

Plötzlich werde ich vom Boden gerissen und an die Decke gezogen.
Als wäre ich ein Magnet, hafte ich mit dem Rücken an dem Beton, unter mir der Gang.

Und dann höre ich den Griewer.

Ich versuche so leise wie möglich zu atmen. Doch als würde er es genau spüren, bleibt das metallische Monster unter mir stehen und dreht seinen großen, unförmigen Kopf zu mir.

Eines seiner Beine landet neben mir. Das andere folgt.
Er verdreht seinen Körper ganz seltsam, sodass sein Bauch plötzlich nur noch einen guten Meter von meinem entfernt ist.

Ich sehe den Stachel der auf mich zukommt, doch kann nichts tun.
Noch immer klebe ich an der Decke und bin unfähig mich zu bewegen.
Mein Atem beschleunigt sich.

Sterbe ich jetzt?

Werde ich zu einem Crank?

Mein Bauch beginnt zu brennen, als sich die Spitze langsam hinein bohrt.
Ich bekomme keine Luft, alles schmerzt.
Meine Augen verdrehen sich.
Es tut zu sehr weh sie offen zu halten.

Deshalb schließe ich sie.

Doch auf einmal ist der Schmerz weg.
Und ich liege auf dem Boden.
Ich fahre mit meinen Händen durch das weiche Gras.

Gras?

Ich öffne meine Augen: Ich liege in einem Wald.
Die Sonne scheint durch die Baumkronen hindurch.
Langsam drehe ich den Kopf hin und her.
Der Fleck Wiese auf dem ich liege ist der einzige Teil hier, der nicht komplett zugewuchert ist.
Überall kann ich struppige Sträucher erkennen.

Langsam stehe ich auf und bahne mir einen Weg durch das Gebüsch.

Irgendwann lichtet sich der Wald und ein einfach zusammengezimmertes Pavillon aus Holz steht vor mir. Am Strohdach, das von einigen Querbalken gestützt wird, hängen viele Bündel aus getrockneten Kräutern.

Das hier kommt mir so bekannt vor.
Wirklich sehr bekannt.
Ich weiß nur nicht woher.

Ein leises Hämmern reißt mich aus meinen Gedanken.
Ich gehe weiter aus dem Wald auf das Geräusch zu, das nun immer lauter und deutlicher wird.

Und dann stehe ich auf einer Lichtung.
Auch hier ist alles verwuchert und das Gras geht mir fast bis zur Hüfte.
Ich lasse meinen Blick über den Boden streifen, dann hebe ich meinen Kopf an.

Mir wird heiß und kalt zu gleich. Wieder spannt sich alles an und Panik macht sich in mir breit.

"Nein", murmle ich und werde immer lauter, "nein, nein, nein."

Ich stehe nicht auf irgendeiner Lichtung.
Ich stehe an dem Ort, der drei Jahre lang mein zu Hause und gleichzeitig mein Käfig war.

Das kann nicht sein.
Wie komme ich hier her?

Ich sehe zur Mauer von der das Geräusch kommt.

Ich kann dort drei Personen entdecken, die ihre Namen in den Stein meiseln.

Das kommt mir zu bekannt vor. Viel zu bekannt.
Fast so, als hätte ich genau das schon einmal erlebt.

Ich laufe auf die drei Lichter zu.
"Hey, ihr!"

Doch sie scheinen mich nicht zu hören.

Ich werde immer schneller, mein Atem beschleunigt sich immer mehr.

Selbst als ich direkt hinter ihnen stehe, drehen sie sich nicht um.
Komisch, sie scheinen mich gar nicht wahrzunehmen.

Ein Knacken ertönt und die Tore, einige Meter von mir entfernt, beginnen sich zu schließen.

Ich sehe wieder zu den drei Jungs vor mir.

Und da begreife ich erst.
Einer hat dunkelblonde Haare und ist ziemlich dünn.
Ein anderer hat eine Haut wie aus Schokolade und breite Schultern.
Und der dritte dreht sich genau in diesem Moment zu mir um.

Ich blicke ihm direkt in die Augen.
Blicke in meine Augen.
Das bin ich.
Ich als Junge.

Er erschrickt, zuckt zusammen und rennt dann ins sich schließende Labyrinth.

"Minho", Newt möchte ihm hinterher, doch Alby hält ihn fest.

"Du weißt wir können da nicht rein. Aber er kann es", der glatzköpfige Junge sieht mich an.

Mir wird ganz schwer ums Herz.
Alby war einer meiner besten Freunde und wie ein Bruder für mich.
Ihn jetzt so jung und unversehrt vor mir zu sehen macht mich ganz verrückt und zugleich überglücklich.

"Keine Sorge", meine ich dann, "ich passe gut auf ihn auf."

Ich drehe mich um und steuere auf das Tor zu.
Und ehe ich mich versehe, verschlucken mich die gewaltigen Mauern.
Die Mauern des Labyrinths, in das ich nie wieder einen Fuß setzen wollte.

______________

Ein frohes neues Jahr meine lieben Lichter! 😊🌌

Verrückt wie schnell ein Jahr vergehen kann, findet ihr nicht auch?

Ich hoffe 2021 wird ein Jahr voller Freude, Liebe und Gesundheit für euch!
Nehmt euch Zeit für eure Liebsten und Zeit für die Dinge, die euch glücklich machen!
Und vergesst dabei nicht auch an euch zu denken, das ist ganz ganz wichtig!

Außerdem wollte ich mich noch bei euch bedanken.
2020 war kein leichtes Jahr.
Und leider kamen hier auch nicht so viele Updates, wie ich es mir gewünscht hätte...
Aber ihr seid noch hier!
Und Teil 1 dieser Fanfiction hat gestern die 80k Marke geknackt!
Einfach unglaublich wie viele Menschen meine Fanfiction-Reihe lesen!

Danke für eure ganze Unterstützung!❤️
Das bedeutet mir unheimlich viel!

Alles Liebe und Gute euch!

Eure Nisi 😊

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