Something Special (BoyxBoy)

Kapitel 5

Auch Killian verfolgt sofort den Gegenstand und misstrauisch krallt er sich leicht in Nicolas' Oberteil.

Mit wissendem Grinsen öffnet der Dom diese und holt schließlich einen Gegenstand hervor, der Killian schon beim Anblick erregt.

Zufrieden mustert Nicolas den relativ großen metallischen Plug in seiner Hand und sieht schließlich zu seinem Engel. „Schließlich sollst du ja auch etwas Spaß haben", lächelt er scheinheilig und führt auch schon die Hand zu Killians Hintern, der sofort die Augen weitet.

„Nicolas, darf ich dich an das Gespräch von dem nicht Nachempfinden können der Schmerzen meines armen Hintern erinnern?", bringt Killian sofort an und hat seinen Hintern schon leicht verspannt bei dem Gedanken, dass dieser große Plug in ihn geschoben wird.

Killian hat es gern groß. Aber doch bitte mit ordentlicher Anwendung!

Fragend sieht Elijah zu den Beiden und Nicolas sieht Killian undeutbar an, ehe er nickt. „Du hast Recht."

Was ist denn heute los? Killian hat schon mit einer Predigt gerechnet, doch stattdessen gibt er ihm einfach Recht?

Viel zu perplex ist Killian, sodass er sich erschreckt, als auf einmal der nun großzügig mit Gleitgel benetzte Plug an seinen Eingang angesetzt wird.

„Ah", gibt er leise von sich, als Drück ausgeübt wird und sein Loch weit in die Breite gedehnt wird.

„Aua! Scheiße, wie groß ist das Teil?", entfährt es dem Sub, als Nicolas das Objekt in ihn schiebt.

Ganz vergessen, dass auch Elijah anwesend ist, klammert er sich an seinem Dom fest, der nicht erfreut über das Fluchen innegehalten hat, während der Gast mehr als interessiert zu dem Spektakel blickt.

Nicolas hat das Kleid hinten hochgehoben, Killians Backen auseinander gezogen, sodass man den großen Plug der ansatzweise dabei ist in dem Sub zu versinken, perfekt sehen kann.

Mit einem Mal wird das Ding ganz in Killian geschoben und dieser augenblicklich einen spitzen Schrei von sich gibt, wobei er das Gesicht schmerzhaft verzieht.

„Daddy mag es überhaupt nicht, wenn du fluchst", ermahnt Nicolas ihn nun streng, worauf Killian wimmernd nickt und tief einatmet. Okay, wenn es ein mal drin ist, dann geht es einigermaßen, stellt er erleichtert fest.

„So und jetzt mein Engel, machst du dich mal etwas nützlich. Schließlich sollten wir deine Kleidung nicht dem Zweck enteignen. Oder was denkst du?", grinst Nicolas auf einmal und empört weitet Killian die Augen, als er dabei einen Eimer mit Wasser und Lappen neben dem Sessel hervorholt.

„Vergiss es! Ich schruppe keinesfalls in diesem Teil den Boden!", fährt Killian ihn an.

Doch ehe er sich versieht, hat Nicolas ihn an der Hüfte gepackt, hochgehoben und auf seine Beine gepinnt. Schon folgen fünf Schläge auf seinen Hintern, die sich gewaschen haben und einen sanften Rotschimmer auf die plumpen Backen zaubern.

Gleich darauf zieht Nicolas ihn wieder in die vorherige Position und fragt mit zuckersüßem Lächeln: „Wie war das Killian?"

Der Sub blickt ihn mit bockig verschränkten Armen wie ein kleines Kind an. „Tch, meinetwegen", brummt er entgeistert, doch auf Nicolas Blick gibt er ein genervtes übertrieben freundliches „Ja Daddy", von sich.

„Schön, dass du so brav bist", neckt Nicolas ihn und setzt Killian schließlich auf den Boden neben den Eimer. Leicht unbeholfen blickt der Kleinere nach oben, worauf Nicolas eine ausladende Bewegung macht.

„Nur zu, der Boden der Küche und vom Wohnzimmer wird nicht von allein sauber."

Nur mit Mühe unterdrückt Killian ein Schnauben, schreit jedoch erschrocken auf, als das Teil in seinem Hintern beginnt zu vibrieren.