Kapitel 20

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,,Du, Hayley, glaubst du das würde helfen?" frage ich sie während sie mir irgendeine Salbe auf meine Hüfte schmiert.

Als wir das Haus betreten haben, gingen wir in ihrem Zimmer hoch. Dort ging sie in ihrem Bad und holte eine Salbe. Sie meinte, dass diese Salbe gut ist, so das mein blaue Fleck dadurch schnell heilen wird.

Das hoffe ich.

,,Ja klar, wird das helfen. Ich selbe hatte mehrere flecken auf meine Haut und wegen dieser Salbe sind meine Flecken gleich verschwunden" sagt sie mir.

,,Gleich?" frage ich sie.

,,Ja, weil ich ein Wolf bin, heilt das schnell bei mir und bei dir wird es wahrscheinlich länger dauern" sagt sie mir.

,,Verstehe" sage ich nur.

,,Okey, jetzt bin ich fertig" sagt sie mir und ich ziehe wieder mein Oberteil nach unten und bedanke mich bei ihr.

,,Warum bedankst du dich bei mit! Ich war, ja diejenige die dir das angetan hat, wenn schon muss ich mich bei dir entschuldigen" sagt sie mir.

,,Es war nicht deine Schuld, Hayley. Würde ich nicht stoppen würdest du nicht auf mich rein laufen" sage ich ihr.

,,Ja aber trotzdem Alisha. Ich hätte, als Wolf sofort reagieren sollen" sagt sie mir.

,,Ja und, ich hätte mehr Ausdauer haben sollen, dann würden wir weiter laufen" sage ich ihr.

Dan fangen wir beide an zu lachen.

,,Irgendwie sind wir beide gleich" sagt sie.

,,und wie wir es sind!" gebe ich von mir.

,,Ich hätte echt nicht gedacht, dass wir eine Luna, wie dich hier im Rudel haben werden. Ich wusste nicht einmal, dass Damian jemals sein Mate suchen würde"

Ich setzte mich dann auf ihr Bett hin und schaue sie neugierig an. Sie setzt sich auch vor mir hin.

,,Warum hat es ihm nicht interessiert, wer sein  Mate sein könnte?" frage ich neugierig.

,,Damian war nie wirklich der Typ, der sein Mate suchen wollte. Er meinte, dass er sie irgendwann durch Zufall treffen würde, deswegen war er auch nie auf der Suche. Viele seine Freunde, haben nach deren Mates gesucht nur er nicht. Er war einfach anders als seine Freunde. Er hat sich auch nie verabredet mit einem Mädchen oder brachte eine zu Hause. Er war ein anständiger Mann, was er auch heute noch ist, nur das er sein Mate gefunden hat und das durch Zufall" sagt sie mir.

Und ich dachte, er wär ein Typ, der mit vielen anderen Weiber was am laufend hatte. Aber wie es scheint, war er nicht so einer.

,,Hat er dir erzählt, wie er mich getroffen hat?" frage ich sie.

,,Nein nicht wirklich, er meinte nur das er dich getroffen hat aber wie ihr euch getroffen habt, hat er mir nicht erzählt" sagt sie.

,,Das ist eine sehr lustige Geschichte aber auch irgendwie gefährlich" sage ich ihr leicht grinsend.

,,Erzähl schon!" sagt sie neugierig.

,,Na gut" gebe ich von mir und dann fange ich auch an zu Erzählen.

,,Atea, eine Freundin von mir und ich sind sehr spät am Abend klettern gegangen. Sie wollte unbedingt das wir auf einem Berg klettern, was wir auch getan haben, auch wenn ich es nicht wollte. Ich konnte einfach nicht ,nein' sagen, also gingen wir klettern. Ich hatte tierische Angst und trotzdem kletterte ich weiter, bis plötzlich mein Seil zerriss und ich in die Tiefe stürzte. Ich dachte, ich würde sterbe, doch plötzlich fing jemand mich auf. Zuerst dachte ich, ich sie Tod, doch dann sah ich ihn. Ich sah seine Augen, aber nicht sein Gesicht. Er trug eine schwarze Maske, wo man nur seine Augen erkennen konnte. Ich spürte seine Berührung auf meine Haut, die mich verbrennen lies, aber ich verbrennte mich nicht. Es hat mir sogar gefallen, da ich aus dem nichts komische Gefühle in meinem Bauch hatte. Es war ein gutes Gefühl und es hat mir gefallen, auch wenn ich diese Person nicht kannte. Ich fühlte mich einfach in dieser Person hingezogen. Am Ende stelle ich fest, dass es Damian war, der mich gerettet hat" erzähle ich ihr.

Damian - Seine Berührungen waren wie Feuer. (Abgeschlossen)Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora