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Yuna pov:

"Jetzt weiß ich das man dich nicht einsperren kann, genauso wie einen Tiger, der schon immer frei war." sagte er und ich würde leicht rot. Ich umarmte Mikoto und genoss die Zeit.

Leider hielt diese Ruhe nicht ewig,den mein Bruder kam an. Er sah zu uns und schien nicht so begeistert." Ich hätte gedacht, dass meine kleine Schwester in der Bar bleibt. "sagte er." Wenn mein Tiger, die Tür, meines Schlafzimmers nieder brennt, kann ich nichts machen. "sagte Mikoto grinsend. Reis schüttelte nur den Kopf und sah besorgt zu mir." Mach dir keine Sorgen, ich kann auf mich selbst aufpassen. "sagte ich lächelnd." Gehen wir ein Stück. "sagte nun Mikoto und zündete sich eine Zigarette an." Yuna, tob dich ruhig aus. " Mikoto grinste mich schelmisch an. Ich grinste zurück und machte mich auf zum Schlachtfeld. Als ich dort ankam bekriegten sich Homra mit den Blaujacken. Ich mischte mit, indem ich einen lebensgroßen Tiger aus roten Flammen erschaffte. Er schaffte es ein paar Blaujacken zu überwältigen, bevor er erlosch. Die Roten Clansman sahen mich kurz erstaunt an, bevor sie weiter kämpften. Nach ein paar Minuten, verschwand ich in eine Ecke, die niemand zu sehen schien und sah durch die rote Kugel, die mir Anna geschenkt hatte. Dort sah ich Mikoto mit Munakata reden. Erleichtert steckte ich die Kugel weg und ging wieder aufs Schlachtfeld. Plötzlich spürte ich 2 Starke Auren, weshalb ich in die Richtung sah, von der sie vermutlich kamen. Dort sah ich zwei Damoklesschwerter, die stendig auf einander aufprallten und sich abstießen. Das eine war blau und sah noch ziemlich neu aus, während das von Mikoto, kaput und so aussah als würde es jeden Augenblick auseinander fallen. Aus diesem Grund machte ich mir Sorgen um ihn. Jedoch konnte ich mich nicht weiter darauf konzentrieren, da ich angegriffen wurde und nur in letzter Sekunde ausweichen konnte. Mein Gegner schien erfahren und griff mich mit klugen Manövern an. Jedoch erkannte ich seine Taktik und konnte so auch selbst angreifen. Nach einer Weile, wo keiner von uns beiden aufgeben wollte, tauchte eine Aura auf, die so stark war, dass selbst Mikoto und mein Bruder nicht mithalten konnten. Fast gleichzeitig, tauchte noch eine vierte Aura auf, die jedoch nicht so stark wirkte, wie die Anderen. Leider konnte ich nicht darauf achten, denn mein Gegenüber, brauchte meine volle Aufmerksamkeit. Als ich eine Lücke in seiner Verteidigung fand, nutzte ich diese aus um ihn K.O zu schlagen. Ich selbst hatte auch was abbekommen, weshalb ich an einigen Stellen, Schnittwunden hatte. Einer war kurz unter meinem Auge. Da mein Gegner nun ausgeschaltet war konnte ich nun die zwei anderen Damoklesschwerter begutachten. Eines muss wohl vom Silbernen und das andere vom Farblosenkönig sein, denn sonst konnte ich mir das nicht anders erklären. Ich rannte zu Mikoto und Munakata und ließ mich nicht aufhalten. Zwischen durch sammelte ich mein Skateboard auf, was ich irgendwann liegen gelassen hatte und fuhr so schnell ich konnte. Ich blieb kurz stehen, als ich merkte wie die Aura des Farblosenkönig, unterdrückt wurde. Sie war noch nicht weg, aber man konnte sie noch spüren. Jedoch war dessen Damukles nicht mehr vorhanden. Ich fuhr wieder weiter und brauchte auch nicht lange bis ich dort war. Ich sah Mikoto, der ein monotonen Gesichtsausdruck hatte und auf einen Jungen zu lief . Wahrscheinlich war er der Silbernekönig. Das war jedoch nur eine Vermutung. Er hatte die Arme ausgebreitet und die Augen geschlossen. Als ich begriff was Mikoto tuen wollte, suchte ich verzweifelt den Zettel des Alten, denn ich wollte unbedingt verhindern, dass Mikoto starb,weill er den Farblosenkönig im Inneren des Silbernenkönig tötete. Es rannten mir dabei die ersten Tränen vom Gesicht. Als ich den Zettel gefunden Hatte, kramte ich mein Händy hervor und tippte hektisch, die Nummer ein. Es ertönte erst 3mal ein Piepen, bevor er ab nahm. Mittlerweile hatte Mikoto den Silbernekönig mit seiner Kraft bombardiert. "Was gibt's Yuna?" fragte die alt bekannte Stimme. "Bitte hielf mir, sonst..." ich brach weinend ab, nur der Gedanke das Mikoto sterben würde machte mich traurig. "Ich verstehe." sagte er und legte auf. Plötzlich berührte ich eine Hand an der Schulter. Ich sah erst zu Mikoto, der nun selbst, die Arme ausgestreckt hatte und dann hinter mich. Dort stand der Alte und lächelte mich an. Wie ist der so schnell hier hin gekommen? "Bring mich zum Löwen." sagte er und steigt auf mein Skateboard. Ich stieg selbst auf und fuhr so schnell es ging zu Mikoto und Munakata, der Mikoto abstechen wollte und somit, dass Damuklesdown verhindern wollte. "HALT!!" schrie ich verzweifelt und bekam meine gewünschte Aufmerksamkeit. Ich Stand nun zwischen Mikoto uns meinem Bruder. "Tu etwas." want ich mich an den Verkäufer. Dieser stieg schnell und bedacht von meinem Skateboard und ging auf Mikoto zu. "Wenn der Löwe gestattet, ich würde meine Tigerrin ungern trauern sehen." sagte er und sah zu Mikoto. Mittlerweile war das Damukles gefährlich nah. Mikoto nickte nur und senkte die Arme. Ich sah derweil zu meinem Bruder, der
seine Waffe wegsteckte und auf mich zu kam. Bis er bei mir ankam und mich umarmte, was ich erwiderte. Der Alte streckte seine Arme derweil in Richtung Himmel und stoppte irgendwie das Damukles. Dieses leuchtete auf und die abgebröckelten Teile flogen zurück. Ich sah nun zu meinem alten Freund, der begann auf zu leuchten und zu verblassen. Dafür setzte sich das Damukles zusammen und wurde anscheinend repariert. Leider erkannte ich, dass mein Freund das nich überleben wird. Meine Tränen die aufgehört hatten meine Wange runter zu Rollen, rollten nun wieder meine Wangen runter. Ich riss mich von Munakata los und rannte zu meinem ältesten Freund. Dieser schien es zu bemerken und sah zu mir. Er lächelte mich an und schien zu wissen was ich dachte. "Sei nicht traurig, für dich und deine Zukunft, würde ich mich immer opfern. Solange du glücklich bist, bin ich es auch. So war es schon seit ich dich kennengelernt habe." sagte er und verschwand komplett. Mikotos Damukles sah wie neu aus und mein Freund... Er war weg, für immer, nur... Damit ich glücklich werden konnte. Ich brach zusammen und saß nun auf Knien vor der Stelle, wo der Alte eben noch gestanden
hatte. Ich ignoriert jeden um mich herum und starte auf die Stelle wo der Skateboardhändler eben noch gestanden hatte. Ich weinte, jedoch schluchtzte ich nicht, sondern weinte Stumm. Ab und zu hörte man das schiefen, was durch das schleim hochziehen der Nase erzeugt wurde. Ich spürte wie zwei verschiedene Hände mich sanft an meinen Schultern berührten. Die eine wahr schön warm,während die andere ehr kalt war. Ich sah hinter mich, wo ich in zwei mitfühlende Gesichter sah. Eines davon war Mikotos und das andere gehörte meinem Bruder. Ich jedoch warf mich in Mikotos Arme und krallte mich, das zweite Mal an seine Brust. "Sccchhh." sagte er beruhigend und streichelte mir über den Rücken. Er versuchte mich zu beruhigen, was ihm auch gelang. Denn nach 1h sah ich verheult zu Mikoto hoch und umarmte ihn. "Alles wieder gut?" fragte er sanft und vorsichtig, als hätte er Angst ich könnte an seinen Worten zerbrechen. Ich nickte nur, damit er meine Brüchige Stimme nicht hören konnte. Einer Seite war ich glücklich das Mikoto noch lebte, jedoch hatte ich einen guten Freund dafür verloren. Munakata stand nur stumm da und konnte erstmal nichts tuen. Mikoto löste sich vorsichtig von mir und nahm nun mein Kinn in seine Hand. Er führte mein Gesicht gegenüber seins und lächelte sanft,bevor er mich küsste. Der Kuss war sanft und dennoch bestimmt. Ich erwiderte, nach einem kurzen Schock Moment. "Nun gehörst du mir." sagte er nachdem wir uns lösten. "Uh!" ertönte es und erst jetzt bemerkte ich, dass alle Clansman von beiden Clans anwesend wahren. Es war mir peinlich, dass sie mich so sahen. Mikoto gab seinem Clansman stumm den Befehl zu gehen und uns allein zu lassen. Auch mein Bruder gab diesen Befehl und nun wahren wir drei allein. "Wenn ich etwas für dich tuen kann sag es mir Schwesterchen." sagte Reis und ging. "Komm wir gehen zurück nach Homra." sagte Mikoto und ließ mich komplett los. Ich ging zu meinem Skateboard und hob es auf, bis mir etwas in den Sinn kam. Ich legte es wieder auf den Boden und rollte zu Mikoto. Unschuldig grinste ich ihn an und er verstand und stieg auf. Ich fuhr los und musste ab und zu über Steine drüber springen. Da Mikoto das noch nicht kannte erklärte ich es ihm und fuhr dann normal weiter. Bei Homra angekommen, feierten wir noch lange, bis wir alle schlafen gingen. Ich lag nun glücklich in den Armen meines Freundes.

Wilde Flammen Where stories live. Discover now